Ich kann der Berwertung vom 19.06.2020 voll zustimmen.Das ganze ist eine echte Zumutung.Die Zimmer sind eine Katastrophe und das in einem Haus wo man sich wohl fühlen sollte.Ich kann nur sagen in dieser Klinik werde ich nie wieder gehen.

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Stationsärztin kann schlecht Deutsch,Oberarzt Schroff u.unfreundlich,knallt einem d. Tür vor der Nase zu, aufgrund v. TSH 0,38 wurde L-Thyroxin v.50 auf 100 hochgesetzt.Fatal,denn mein Zustand verschlechterte sich.kaum noch Schlaf,zittrige Hände usw.Auf Rückfrage wurde auf 75 reduziert,was bei diesen Werten nicht reicht.komplette Falschbehandlung,was im Nachgang andere Ärzte bestätigten.eine solche Klinik muss d.Zusammenhang zwischen Depression/Ängste u.Schilddrüse kennen.LWL nicht zu empfehlen

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Ich wurde von drei Mitpatienten dermaßen fertig gemacht. Und ich hatte keine Unterstützung von den Pflegern Ärzten und Psychologen.Mit meinem Trauma wurde mir nicht geholfen.
Ich wurde nicht ernst genommen. Dr. Xxxxx drohte mir mit Rausschmiss oder andere Station. Anstatt mir zu helfen.
Ich dachte hier wird einem geholfen das Trauma einigermaßen zu verarbeiten. Ich hatte KEINE Gespräche.
Die Pumpen einen nur mit Medikamenten voll.
Mir ging es die ganzen Acht Wochen sehr schlecht.

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Ich bin dahin da ich kaputt und schlapp war. Bekam einfach eine Diagnose die überhaupt nicht stimmte. Erhoffte Hilfe aber es hieß nur Tabletten essen von der übelsten Sorte mit Aufsicht. 5 Leite in einem Raum und dann dass man alleine auf dem Stuhl wie bei einem Verhör. Nur Vorwürfe. Bin danach in eine private klinik wo sich herausstellte das ich keine psychische Störung habe sondern Autoimmunkrankheiten mehrere. Nur die Diagnose bleibt bestehen in der Krankenakte sie wird nicht herausgenommen,

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Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen, weil keiner auf die Probleme eingeht und für Depressionskranke nicht genügend Gespräche gibt, man fühlt sich da einfach wie im Knast!!

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Auf die Depressionsstation im Haus 02 möchte ich in meinem Leben niemals mehr müssen!!!!!
Zum Teil fand ich das Pflegepersonal nicht genug ausgebildet um mit depressiven Patienten zu reden.
Deutschkenntnisse waren auch nicht die Stärke. Vom Oberarzt dieses Hauses bekam ich zu hören, dass ich mit Angstzuständen in dieser Klinik fehl am Platz wäre.
Die obere Etage des Hauses 02 samt der Schwestern ist eine Zumutung für schwer Depressive! Ein Beispiel einer Äußerung einer Krankenschwester zur Depressionen und Angstzuständen: ".....es gibt Schlimmeres." Sauberkeit und Hygiene unter aller Norm.

Als ich mal an einem Tag in die Klinik vorbeikam um mit jemanden zu reden, da ich starke Ängste an diesem Tag hatte und wusste mir nicht zu helfen, sprach mit mir eine junge Ärztin auf eine sehr harte trockene Art mit schlechtem Deutsch. Anstatt sie mich zu beruhigen, sagte sie zu mir, dass ich eine erwachsene Frau sei.....und auf eine Aussage von mir meinte sie: "nichts im Leben ist sicher."

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Reha Aufenthalt meines 90 jähr. an Demenz leidenden Vaters nach Oberschenkelhalsbruch. Ärztin verweigerte mir Auskunft, hat sich mir gegenüber nicht loyal verhalten, verlangte Verlegung wurde nicht ernst genommen, Patienten sind sich selbst überlassen, mein Vater ist in der Klinik nochmals gefallen.

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Ich bewerte als Angehörige meiner akut dementen Mutter, Z.n. Beckenringfraktur.
-In der Klinik, die eine Spezialabteilung für Demenz sein soll, wurde weder diagnostisch nach der Demenz geschaut, noch entsprach die Betreuung nicht dem Krankheitsbild.
-Es wurde nicht darauf geachtet, dass meine Mutter ausreichend zu Essen bekam
- Hilfsmittel gingen verloren und werden von der Klinik nicht ersetzt.
- Ärzte und Pflegepersonal wussten bei aktuen Verschlechterungen nicht Bescheid, warum eine Verlegung in einer andere Klinik mit Rückverlegung erfolgte.
- Um Auskunft zu erhalten musste man mindestens 4 telefonische Anläufe über mehrere Stunden machen.
- Wenn man um ein Arztgespräch wünscht wird man konsequent vom Arzt ignoriert, dieser läuft mehrmals an den wartenden Angehörigen vorbei, ohne zu sagen, warum es nicht zum gewünschten Gespräch kommt, bis diese nach drei Stunden vergeblichen Wartens und Nachfragens aufgeben...

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Ich bin mit einem akuten Leiden in der LWL Gütersloh vorstellig gewesen. Dort angekommen hat sich eine Ärztin um mich gekümmert die NICHT im geringsten fähig war zu erkennen was das Grundproblem war. Sie konnte schlichtweg kein deutsch!!! Wie kann man in der Psychiatrie jemanden einstellen, der die Sprache nicht beherrscht?????????
Die weiteren Ärzte die mich behandeln sollten haben ebenso massive Verständigungsprobleme gehabt.......... Da fehlen einem die Worte!!! "Inkompetenzzentrum" LWL
Jedoch um bei der Bewertung fair zu bleiben gab es einen Arzt, Dr. Mikus der mich mit seiner Freundlichkeit und Kompetenz sehr positiv überrascht hat.

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Nicht zu empfehlen
2003 haben sich 2 Menschen das Leben genommen
Auf dem Klinik Gelände
Eine war eine mit Patientin gewesen

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