Super Team. Deshalb viele Patienten, sehr nette und kompetente Ärztin.

Ich hatte nach über 10 Jahren Brille tragen endlich den Mut diese OP machen zu lassen und bereue nichts!
Das Beratungsgespräch mit Frau Dr. Steinhorst war sehr ausführlich und wirkte auf mich sehr kompetent. Das gesamte Personal ist außerordentlich freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Nach der OP wurde ich umsorgt und bestens versorgt. Die Nachsorge ( 1 Tag nach der OP und eine 1 Woche nach der OP) ist ebenfalls sehr kompetent. Da ich 3 Wochen nach der OP in Urlaub fahren möchte, bot man mir eine weitere Untersuchung kurz vor meinem Urlaub an, damit ich beruhigt in Urlaub fahren kann, was mich nochmals davon überzeugt hat, dass man sich ”kümmert”.
Meine OP liegt nun 2 Wochen zurück und ich fühle mich wie ein neuer Mensch, endlich alles wieder klar sehen zu können!
Ich kann und werde diese Praxis jedem weiterempfehlen!

Ich habe trifokale Linsen, und nach angeblich 6-8 Wochen die volle Sehschärfe. Ich hatte vorher in der Weite 160%, jetzt 60-80!! In der Nähe kann ich zwar jetzt ohne Brille sehen, aber ich sehe in jeder Entfernung immer etwas unscharf. Angeblich sind meine Augen zu trocken. Ich tropfe wir eine Wilde. Die Aufklärung war eine Katastrophe. Es war nie die Rede davon, dass mehr als 50% der Patienten innerhalb 2 Jahre nach OP eine Kapselfibrose bekommen, Meine wurde dann weggelasert. Das hat meine Sehschärfe auch nicht besser gemacht! Ich kenne jemand, der die gleiche OP hatte und genauso unzufrieden ist, und dieser hat sich gewagt, Kritik zu äußern und wurde von Madame Steinhorst deswegen scharf angegangen. Selbstkritik gehört nicht zu ihren Stärken.

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Mit einem perfekten Endergebnis. Sowohl Voruntersuchungen, Aufklärung, OP, Nachsorge... jede Behandlungsphase wurde in Ruhe, sehr kompetent, verständlich und ausführlich durchgeführt. Das Praxisteam ist sehr freundlich und zuvorkommend. Die Entscheidung, mich im LZW behandeln zu lassen, würde ich jederzeit wieder so treffen.

Ich habe mir im Januar 2019 Trifokallinsen von Zeiss implantieren lassen und bin vollumfänglich unzufrieden mit den Linsen! Ich würde diese NIE wieder implantieren lassen und kann jedem nur dingend davon abraten! Um es ganz klar und deutlich zu sagen: Die Sehqualität mit Trifokallinsen ist signifikant schlechter als mit einer guten Brille. Die Hochglanzbroschüren vermittelt Kein realistisches Bild der Sehqualität. Das Aufklärungsgespräch war sehr stark vom "Verkaufen" der Linsen-OP geprägt.

Seit nun fast zwei Jahren ist Autofahren ab der Dämmerung und im Dunklen nahezu unmöglich. Die Lichtartfekate (massive Halos), die laut der Ärztin nach ein paar Monaten verschwinden sollten, verschwinden eben nicht! (Es wundert mich sehr, dass KFZ-Versicherer bei Linsenträgern keine Risikoaufschläge verlangen).

Obwohl ein Auge vor 20 Jahren eine sehr schwere Sportverletzung (mit Operation) hatte, wurde trotzdem eine Linse in dieses implantiert. Die Linse in diesem vorgeschädigtem Auge hat sich nach der OP im Auge gedreht und bewirkte so einen neuen Astigmatismus. Dieser wurde im November 2019 mittels PRK nachgelasert.

Die PRK wurde als harmlose "Touch-Up"-Laserung verkauft. Auch hier meine Meinung: Das ist sie nicht! Die PRK war extrem schmerzhaft und die Heilungsphase dauerte nicht - wie gesagt - wenige Wochen, sondern viele, viele Monate!

Das Ergebnis der PRK ist heute - ziemlich genau ein Jahr nach der OP - ein Desaster! Der Visus hat sich nicht verbessert, die Sehqualität ist so schlecht wie vorher! Seit der Laserung habe ich ganz massives Ghosting (Mehrfachbilder) auf dem gelaserten Auge. Dieses ist beim Lesen und "Computern" extrem belastend! Ausserdem habe ich seit der Laserung ein extrem trockenes Auge und muss jede Nacht (!) Unmengen Augensalbe in das Auge geben, damit dieses nachts nicht austrocknet (das ist sehr schmerzhaft!). Seit einem Jahr geht das jetzt so... ist also chronisch!

Fazit:
Meine Lebensqualität ist durch die OPs massiv gesunken! Ein Riesenfehler!

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Mein fortgeschrittener Katarakt im linken Auge musste operativ beseitigt werden.Extrem gründliche vorbereitende Untersuchung beider Augen.Sehr gründliche Aufklärung mit ausführlicher Erläuterung des Krankheitsbildes und der bevorstehenden OP. Am OP Tag zügige Vorbereitung des Auges und Einleitung der KurzNarkose. Der OP Trakt ist von der sonstigen Praxis separiert. Von der ca 30minütigen OP aufgrund der Narkose nichts bemerkt. Kurz nach der OP wieder sanft aufgeweckt und in einem separaten Raum mit Frühstück versehen. Zum Abschluss hat mich eine Assistentin bis zum Bürgersteig
begleitet um mir ggf. zu helfen. Kontrolluntersuchung am nächsten Tag, und nochmals 1 Woche später.
Ärztin und Assistentinnen/ Sprechstundenhilfen sind ausgesprochen freundlich und gründlich bei den Untersuchungen.
Ich werde die Praxis jederzeit weiterempfehlen.

Die Termindisposition ist seit jeher schlecht!
Wie mit mir nunmehr umgegangen wurde, ist die absolute Frechheit! Ich war für 9 Uhr morgens einbestellt und bereits um 8:40 Uhr in der Praxis. 2x hat man mich in ein Behandlungszimmer gebeten, jeweils mit den Worten "es geht gleich weiter", und 2x musste ich das Zimmer wieder verlassen, da Voruntersuchungen mit anderen Patienten gemacht wurden. Inzwischen war es 9:48 Uhr !! (Termin um 9 Uhr). Die Ärztin war noch gar nicht in der Praxis, Patienten werden jedoch bereits einbestellt!!!
Als ich mich bei der Angestellten über die unzumutbare Wartezeit beschwert hatte, die mich das 2. Mal aus dem Behandlungszimmer geholt hatte, bin ich schnippig mit den Worten "ich bin nur die Optologin, beschweren Sie sich an der Rezeption" abgekanzelt worden. Meine Bemerkung darauf hin, dass ich schlichtweg behandelt werde möchte und es nicht sein könne, dass ich für einen 9 Uhr Termin bei dieser Planung einen ganzen Tag Urlaub nehmen müsse, wurde ich ironisch mit den Worten einen schönen Tag noch und auf Wiedersehen bedacht.

UNFASSBAR. Nur am Rande: dies ist eine Privatpraxis, abgerechnet wird schön zum 1,8- oder 2,3-fachen Satz.

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Ich hatte eine Augenliderstraffung,
Es ist nicht gut genug beraten, schnell ein Termin für die OP, am Ende musste ich Zwei Wochen länger gesellschaftsunfähig sein.
Nachsorge zweimal gegangen unzufrieden mit dem Ende Ergebnis
Ein Augenlidhaut wurde mehr abgeschnittenen als der andere dadurch wirkt so ungleich sie sagt,
Ich wäre so asymmetrisch, sie hätte alles gut gemacht und richtig der Schnitt, dabei man sieht der eine Schnitt ist höher und der andere viel tiefer, geht dort nicht.

Meine Laser OP hatte ich im November 2018. Das Ziel - Kurzsichtigkeit zu beseitigen, was auch gelungen ist. Aber (!!) seit der Operation leide ich an Weitsichtigkeit.

Das schlimmste ist, dass die Ärztin ihre Schuld gar nicht akzeptiert. Bei ihr ist alles mögliche schuld, nur nicht sie:
- es ist noch nicht genug Zeit nach der OP vergangen, man muss abwarten (wie lange noch? es sind schon 1,5 Jahre vergangen)
- die Augen sind sehr trocken (ich habe mein ganzes Leben trockene Augen. Deswegen bekommt man keine Weitsichtigkeit)
- in unserem letzten Gespräch hieß es - die Talgdrüsen am Augenlid sind geschwollen :)))

Also, es wird alles mögliche vorgeschoben, aber nicht, dass bei der OP etwas schief gelaufen ist.
Fazit, man muss erst o.g. Probleme lösen, dann kann man über Nachlesern sprechen. Nur traue ich meine Augen so einer Ärztin nicht mehr an!

Also, wer mega viel Geld für die Operation ausgeben und dabei seiner Gesundheit schaden will - ist in dieser Klinik richtig.

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Ich kann absolut nichts schlechtes sagen. Beratung bis zur OP alles bestens.
OP super verlaufen, ohne Schmerzen und Komplikationen.
Schon am nächsten morgen 125% Sehkraft.
Super liebes und beruhigendes Team. Die Ärztin ist einfach nur spitze, äußerst kompetent und versteht ihr Fach. Ab der kostenlosen Beratung und Voruntersuchung innerhalb von 14 Tagen einen Termin zur OP bekommen.
Ich habe mich dort einfach nur super aufgehoben gefühlt.