Er war stets bemüht verdtändnissvoll auf die patienten einzugehen

Medbo Station 18 A - Falschbehandlung von Allergien, Mastzellproblemen und CFS


Absolut jeder sollte inzwischen Wissen, das CFS neuro-immunologisch ist und nicht psychisch!!!
Die Befunde und der Behandlungsplan für Ernährung und Mastzellstabilisatoren lag der Klinik vor.

Patient wurde auf Grund Krämpfen und heftigen Unverträglichkeitsreaktionen in die Klinik gebracht.
Statt Antihistaminika zu spritzen, wurde er 6 Wochen zwangsbehandelt mit Psychopharmaka. Seine Blutwerte für Leber und Kreatinkinase, gingen durch die Decke. Er war 6 Wochen nicht real ansprechbar in der Klinik und hatte starken Schmerzen durch Histamin und Mastzellen /Reizdarmsyndrom und bekam bei Nuss, Milch, Weizenallergien und Kreuzallergien das Standardessen aus Brötchen, Nudeln, Kuchen und Brot.

Jeder Bäcker hätte das vermutlich untersagt!

Er hatte heftigste Krämpfe, Schmerzen, Unruhe, Herzrasen, Atemnot...so wurde er dann noch fixiert...
Zudem hat der Patient CFS wie die Long Covid Symtomatik und wurde in einen Crash geführt durch diese Behandlung.

Der Umgang mit Menschen in dieser Abteilung ist menschenunwürdig!

Anstatt mich als neuen Patienten von allen Seiten zu beleuchten, um zu verstehen, was wirklich los ist, wurde ich hier sofort in die Schublade "psychisch krank" gesteckt. Keine ergebnisoffene Suche nach einer Diagnose sondern von Beginn an nur der Versuch, bestätigt zu bekommen, dass der Patient auch wirklich auf die Station gehört. Nett sind die Ärzte ja, nur vom Fach haben sie leider herzlich wenig Ahnung. Das Pflegepersonal ist hingegen wirklich hervorragend!

Diese Bewertung bezieht sich nur auf Dr Geisler und sein Team der Schlafambulanz.
Schon seit ich Teenager bin, habe ich vermutlich Narkolepsie. Jetzt bin ich 41 und habe die Diagnose 1 Jahr. Ich war vorher in einem anderen Schlaflabor, wo mir Schüsslersalz 7 eingeredet wurde zu nehmen. Das würde helfen. Ich habe es 3 Jahre versucht.
Dr Geisler nach langem suchen eine email geschrieben und er hat mich sofort ernst genommen.
Auch das Team macht es mir jetzt leichter mit meiner Krankheit umzugeh

Mein erster Aufenthalt dauerte 69 Tage als Patient der Komfortstation. Nach einem Rückfall zu Hause durch persönliche Lebensumstände ausgelöst begab ich mit weitere 34 Tage in Behandlung.
Es war meiner erster stationärer Aufenthalt mit diesen Diagnosen.
Durch meine private Zusatzversicherung wurde mit die Behandlung der Komfortstation zu teil.
Darauf bezieht sich auch meine Beurteilung.
Aufenthalte auf anderen Stationen weichen sicher davon ab

Sehr geehrte*r Rezensent*in,

vielen Dank für Ihr Lob an unserer Komfortstation.

Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten und dass es Ihnen wieder besser geht!

Alles Gute auch weiterhin
Ihr Bezirksklinikum Regensburg

Untersuchung und Erstbehandlung gingen ja so grade. Aber wenn man noch eine Info braucht: kathastrophal. Mail ans Sekretariat geschrieben: keine Rückmeldung. Mail an die Vertretung geschrieben: keine Rückmeldung. Mail an Herrn Dr. persönlich geschrieben: keine Rückmeldung. Brief mit Abdruck aller drei Mails geschrieben: keine Rückmeldung. Herrn Dr. Geisler kann man getrost als Ignoranten bezeichnen.

Sehr geehrte/r Nutzer/in,

bitte entschuldigen Sie, dass Sie keine Rückmeldung erhalten haben. Bitte senden Sie Ihr Anliegen an unser Qualitätsmanagement unter feedback@medbo.de, damit wir Ihre Frage auf diesem Weg zeitnah beantworten können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg

Ich habe schlechte Erfahrung mit der Medizin und ärztlicher Beratung. Es wurde mir nicht gesagt welche Nebenwirkungen auftreten können und ich selbst war nicht in der Lage den Informationszettel zu lesen. Nach 3 Monaten ich habe Nebenwirkungen gehabt, die ich nicht mehr tolerieren könnte. Das wurde aber einfach ignoriert. Es wurde mir gesagt, dass das eine "sehr seltene" Nebenwirkung sei obwohl die gesammte Häufigkeit ist cca 1%, für Frauen allein sind es cca 2%.

Sehr geehrte/r Jameda-Nutzer/in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen aufgetreten sind. Bitte wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt. Zusätzlich können Sie sich auch an unser Qualitätsmanagement unter feedback@medbo.de wenden, die Sie gerne unterstützen.


Alles Gute wünscht Ihnen
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg

Auf dieser Station ist das Pflegepersonal sehr nett ebenso auch die Ergotherapeutin. Die Psychologinnen dort sind sehr nett und nehmen sich auch viel Zeit für Gespräche und machen auch super Therapien. Allerdings sind die Oberärztin und die beiden Ärztinnen auf dieser Station 11 b nicht zu empfehlen und kümmern sich nicht um die Patienten. Sie nehmen die Probleme der Patienten nicht ernst und sind sehr unzuverlässig. Auch wird man von diesen Ärztinnen und der Oberärztin wie ein kleines Kind behandelt und nicht wie ein erwachsener Mensch. Auch Vertrauen schenken Dir diese Ärztinnen null. Aber die Station 11 b ist ansonsten angenehm.

war Anfang 2018 auf 11b. Kam total verstört in die Klinik, hatte einen Suizidversuch hinter mir, wurde in der Kindheit mehrfach missbraucht. War noch nie in einer Psychiatrie aber es konnte nicht mehr so weiter gehen. In der Aufnahme hatte ich die Wahl zwischen der Borderlinestation 11b und der Station 1a oder 1b, weiß nicht mehr so genau. Ich entschied mich für die 11b. Auf der Station gibt es nur 2 Pfleger und ich bekam einen davon als Bezugsperson (Pfleger T). Hatte Anfangs voll schiss was zu erzählen aber es wurde sich immer Zeit um mich genommen. In den ersten Gesprächen dachte ich immer der nimmt mich nicht ernst aber letztendlich habe ich herausgefunden dass er einfach nur nett, lebensfroh und immer für mich da war. Er hat mir einen Therapieplan gemacht den ich jederzeit wieder ändern konnte und ich nahm an vielen verschiedenen Therapien teil, von Sport bis über Ergotherapie usw. Leider erst in meiner dritten Woche kam eine Psychologin auf mich zu. Bis dahin hab ich ein Antidepressivum verschrieben bekommen was mir tatsächlich auch ein bisschen geholfen hat. Nicht alle vom Personal waren nett aber insgesamt war ich sehr zufrieden. Man muss ja schließlich auch nicht mit jedem sprechen, ich hatte das Gefühl Infos werden auch an die Kollegen weitergegeben. Hatte meiner Bezugsperson ja dann auch von den Missbrauch erzählt und die Psychologin nahm darauf Bezug, obwohl mind. eine Woche dazwischen lag. Nach 5 Wochen war die Therapie vorbei und ich hatte tatsächlich wieder neuen Lebensmut gefasst und bekam die Erlaubnis bei Krisen jederzeit anzurufen oder wieder kommen zu können.

seit meinem Aufenthalt im Jahre 2016 arbeite ich meine dadurch erlittenes psychisches Trauma auf.