Eine Reha Klinik in traumhafter Lage mit unzumutbaren, langen und unübersichtlichen Gängen.Medizinische Versorgung sehr gut ,Zimmer renovierungsbeduerftig , Essen mehr als bescheiden. In der sogenannten Lounge gibt es den selben schlechten Kuchen wie im Speisesaal und man quetscht sich auf einem kleinen Balkon auf einen unbequemen Stuhl oder Mann an Mann innen auf einen Sessel,der auch im Zimmer steht.
Zum Glück gibt es rund um den See hervorragende Restaurants.

Musste mit einem Schlaganfall Privat mit einem Taxi zum Augenarzt fahren und danach ins Krankenhaus auf eine Stroke Unit Einheit! Das geht Mal garnicht!

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Positiv:
Das große Seegrundstück mit der direkten, ruhigen Lage am Tegernsee - toll!
Räume usw. sehr gut renoviert; umfangreiche Infrastruktur für Bewegungstherapien usw.
Region Tegernsee ...
Therapeuten usw. im Bereich Bewegungs-, Sporttherapie usw.
WLAN, Fernsehqualität

Verbesserungsbedürftig/negativ:
Häufig Auswahl und Geschmacksqualität Mittag- und Abendessen
Zimmereinrichtung (insbesondere mit dem elektrisch verstellbaren Bett nicht gut klar gekommen)
Oberflächliche, knappe medizinische Betreuung, Beratung usw.
Allgemeine Infrastruktur (Innen-Café usw.) und Freizeitangebot
Preise für Getränke auf Gastronomie-Niveau

Ich hatte vor der Reha-Antragstellung in der Klinik angefragt ob eine Reha imNovember möglich ist. Die Antwort war: "wir haben zur Zeit 3 Wochen Vorlaufzeit, das sollte kein Problem sein". Antragstellung im August, Bewilligung der Rentenversicherung Anfang September.
Ende September habe ich ernaut angerufen und nachgefragt. Der Mitarbeiter hat meinen Wunschtrermin erneut aufgenommen und mir versichert, dass die Bestätigung nun zügig erfolgen würde.
Am 3.10. habe ich tatsächlich eine Bestätigung bekommen. Für eine Reha Ende Dezember.
Ich werde diese Reha nicht antreten. Wenn schon eine einfache Terminvereinbarung nicht machbar ist, möchte ich gar nicht wissen wie mit den Patienten vor Ort umgegangen wird. Nach meiner Erfahrung ist in einem Institut der Wurm drin oder eben nicht. Ich kann allen Patienten, die nicht private Zahler sind, von dieser Klinik nur abraten.

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Ich wurde nach einer Schulter-Operation von meinem Arzt in die Klinik Bad Wiessee Sankt Hubertus überwiesen.
Die Eingewöhnung ging sehr schnell. Vor allem hatte ich einen Corona-PCR Test von meinem Hausarzt dabei. Damit wurde bei mir nur noch ein Schnelltest vor Ort gemacht und ich durfte nach 4 Stunden schon das Zimmer verlassen und alle Behandlungen liefen am nächsten Tag an.
Wenn hier ein Test vor Ort gemacht wird ist Mann/Frau durchaus 48 Stunden auf dem Zimmer in Quarantäne.

Sport-Reha:
Ich war in der Sport-Reha eingeteilt. Herausragend. Alle sind sehr bemüht. Top Therapeuten die einem immer helfen. Auch am Samstag hatte ich Anwendungen mit Ergo und KG.

Zimmer:
Ich hatte ein schönes sauberes Zimmer mit Balkon und Seeblick. Die Möbel sind schon ein bisschen in die Jahre gekommen. Aber alles super, nichts defekt. Das Bad hat eine große Dusche und eine Badewanne. Hier wirkt alles ansprechend und sauber.

Essen:
Das Essen im Restaurant muss man am ersten Tag für den ganzen Aufenthalt auswählen. Das Essen ist ordentlich, wenn auch die Portionen klein sind. Aber es reicht aus. Man nimmt nicht zu ????.
Es gibt zwei Schichten zum Essen. Eine frühere von ich glaube 6.45 bis 7.30 Uhr und von 8.00 bis 8.45 Uhr. Ich war in der zweiten Schicht eingeteilt. Ist auch Mittag und Abends so.

Frühstück:
Leider sehr eintönig. Immer auf einem Teller 2 Scheiben Wurst oder Käse abgepackt. Wenig Abwechslung. Wenn man mal 15 Minuten später kommt gibt es einiges schon gar nicht mehr. O-Saft war fast immer aus.

Mittag und Abendessen sind in Ordnung und wechseln sich auch ab.
Im Café kann man sich Kuchen (ca 3,20€) aber auch Pizza (8,50€) und Sandwiches (5,50€) kaufen. Alles sehr lecker.

Was echt schwierig ist, sind die Corona-Regeln. Es darf kein Besuch rein und auch kein Bewohner raus. Spazierengehen ist nur im Innenhof möglich. Das schlägt echt auf das Gemüt. Ich verstehe zwar die Vorsicht, aber da muss sich die Leitung was einfallen lassen.

Nach einer Woche trat die Laehmung des linken Beines auf. Es wurde diesbezüglich nichts unternommen. Zu diesem Zeitpunkt wäre eine Überweisung in eine neurologische Klinik notwendig gewesen. Vom 13.02. Bis 05.04. war ich in Bad Wiessee. Dann wurde ich mit Krankenwagen nach Hause gefahren. Ich konnte nicht laufen und auch nicht stehen, hatte keinerlei Hilfsmittel, um mich fortzubewegen. Erst meine Haushaltshilfe, die ich anrief, besorgte mir einen Rollstuhl, damit ich einigermaßen beweglich war.

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Klinik kommt in die Jahre. Im Eibseehaus kein netter Raum um sich außerhalb der Essenszeiten zusammen zu sitzen. Zimmer nur zum Teil gut.

Hohe Kosten als Privatpatient! Schlechte Gegenleistung. Versucht ein 80€/Tag Upgradezimmer zu verkaufen. Ohne Chefarztvertrag deutlich schlechtere und viel weniger Behandlungen. Arzt kommt von 4 Pflicht(!)Visiteterminen nur 1x an. Zuständige Stationsärztin ist Allgemeinärztin, kein Facharzt. Hoher Krankenstand. Therapien ersatzlos gestrichen. Arabischer Mann schwimmt mit langen Hosen und Tshirt im Schwimmbecken herum und benutzt Handy im Saunabereich. Beschwerden an Klinikleitung zwecklos!!!

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Ich bin über meinen Träger DRV zu einer Rehabilitationsmaßnahme in den Medical Park St. Hubertus in Bad Wiessee eingewiesen worden. Trotz meiner Gehprobleme wurde ich in ein Nebenhaus "Walchensee" der Medical Park Klinik eingewiesen. Zuvor hatte ich bereits schriftlich die Bitte über den Vorstand der Medical Klinik zur Einbringung ins Haupthaus eingereicht um den Behandlungserfolg sicherzustellen. Dies half nichts und auf meine Bitte wurde gar nicht richtig eingegangen. Bei meiner Anreise und einem Gespräch mit der Chefin der Rezeption sowie einen darauffolgenden Gespräch mit der Patientenberatung wurde ich immer nur hingehalten und auf das ausgebuchte Haupthaus hingewiesen, man müsste sonst einen Gehbehinderten ausweisen. Dabei ist es offensichtlich, dass im Haupthaus etliche Zimmer frei sind. Außerdem wimmelt es in diesem Haupthaus von arabischen Staatsbürgern mit Klan aber auch von Patienten, die lediglich Mobilitätsstörungen am Handgelenk oder ähnliches haben. Aber man wird hier als Patient des Trägers Rentenversicherung als Mensch zweiter Klasse oder schlechter noch behandelt. Ich muss zu meinem Behandlungen und den Essenszeiten täglich mindestens 8mal vom Nebenhaus zum Haupthaus mit Gepäck Hin und Her laufen ganz zu schweigen vom Termindruck. Das Ganze ist unerträglich für mich auf die Dauer. Auch ein Gespräch mit der Psychologin und den Ärzten half nichts. In diesem Nebenhaus gibt es keine Unterhaltung, kein Cafe zum Sitzen und Entspannen, keine Bücherei. Ich muss mich wegen jeder Kleinigkeit in das Haupthaus quälen und darf dabei ja nichts vergessen. Ich fühle mich isoliert und ausgegrenzt. Es gibt hier Therapeuten und Servicekräfte, die sich Mühe geben, denen aber die Hände gebunden sind. Die Lage der Klinik ist schön, aber leider wird hier seitens der Leitung Gewinnmaximierung zu Lasten derjenigen Patienten betrieben, welche über den Träger DRV eingebracht werden. Ich bin entsetzt und enttäuscht werde diese sowie angeschlossenen Kliniken zukünftig meiden.

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Zur Reha im habe ich mich selbst angemeldet. Aufgrund früherer, guter Erfahrungen wurde dabei vereinbart, daß ich in St. Hubertus untergebracht werde. Leider musste ich im Nachhinein feststellen, daß es bei MEDICAL PARK eine drei Klassen Gesellschaft gibt. (Kassenpatient, Privatpatient, VIP) Bei der Ankunft hat man mich in ein anderes,benachbartes Haus eingewiesen. Als ich auf das Haus St.Hubertus bestand wurde mir gesagt,ursprünglich sei man davon ausgegangen, daß ich privat versichert sei. Meine Privatversicherung übernehme für die Reha aber nur die kassenärztlichen Regelleistungen und deshalb müsse ich in das externe Haus einziehen. Das wurde mir reichlich arrogant und unhöflich beigebracht. Aufgrund der Reklamation fühlten sich auch die Schwestern im Nachbarhaus persönlich betroffen und waren nicht eben freundlich. Man muß für Therapien und Anwendungen in das Hauptgebäude gehen, was zu dieser Jahreszeit für viele Patienten mit Krücken nicht ungefährlich ist. Das Zimmer das mir angeboten wurde, hatte in keinster Weise Ähnlichkeit mit den Zimmern der "ALLGEMEINEN KLASSE", die St. Hubertus in seinen Werbeprospekten zeigt. Das war eine Dachkammer, die sehr spartanisch möbliert war und weitgehend von einer Manasarde dominiert wurde. Die Tür zum Badezimmer konnte keine 90 Grad geöffnet werden, weil sie vorher an der Decke angestoßen ist. Vor dem Bett waren ca. 2 mal 2,5 Meter, wo ich aufrecht stehen konnte. Das Essen wurde vom Hauptgebäude geliefert. Es war meißt nicht besonders schmackhaft und wirkte oft nur aufgewärmt. Die therapeutische Behandlung war größtenteils sehr gut. Nach Anwendungen im Wasser oder nach dem Sport verschwitzt wieder zurück in das externe Gebäude, ist im November aber nicht angenehm. Für die Freizeitgestaltung wurde nahezu nichts angeboten. Insgesamt ist der Standart nicht mehr mit dem von vor 10 Jahren vergleichbar. Das Niveau ist stark gesunken, was auch viele andere Patienten so gesehen haben. Ich kann St. Hubertus nicht mehr empfehlen.