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Medicover Köln MVZ
Weißhausstr. 28, 50939 Köln
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Erfahrungsberichte (3)

3 Bewertungen

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    Bin seit über 18 Jahren Patient in dieser bzw. der Vorgängerpraxis und obwohl man, wie woanders auch, nach Verkauf an eine „MVZ-Betreibergesellschaft“ die Optimierung hin zum Renditeobjekt spürt, empfinde ich den Übergang von einem sehr erfahrenen, in den Ruhestand gehenden Endokrinologen zu einer jungen, kompetenten und engagierten Endokrinologin sehr gelungen!

    Frau de los Angeles Pomares Martínez (in Spanien erhält man den Nachnamen von Vater UND von Mutter), hat sich bei den ersten Gesprächen ausreichend Zeit für meine Krankengeschichte genommen und sehr gute Therapievorschläge gemacht.
    Auch wenn ich nicht alle umsetzen wollte, bin ich sehr zufrieden!

    Ich komme mit den unterschiedlichen Damen am Empfang und bei der Blutabnahme sehr gut zurecht, da sie auch bei Stress sehr professionell agieren.

    Telefonische Erreichbarkeit nicht gut!

    Folgetermine mache ich immer direkt in der Praxis und habe auch meinen Terminkalender dabei!!!
    Befunde/Arztbriefe erhalte ich per Post oder Email!

     • María de los Angeles Pomares Martínez Andere  • 

    Patienten, die sich beschweren, werden hier nicht weiter behandelt.
    Ich war zur Spritze bestellt. Nachdem ich eine halbe Stunde im leeren Wartezimmer gewartet hatte,erkundigte ich mich, wie lange es noch dauert.Da erfuhr ich, dass ich auch zur Ärztin muss und Labor vorgesehen war. Nach einer weiteren Stunde und nachdem inzwischen drei Patienten, die -nach mir gekommen-schon von der Ärzin abgeholt waren, wurde mir auf meine Frage, ob man mich evtl vergessen habe, mitgeteilt, dass die Ärztin selbst entscheidet in welcher Reihenfolge sie die Patienten drannimmt. Das bestätigte die Ärztin später mit der Erklärung, ich hätte freie Arztwahl und sie hätte freie Patienwahl. Im Übrigen wären Patienten, die sich beschweren, nicht erwünscht in dieser Praxis.Ihre Mitarbeiterin habe sich über meinen Ton beschwert.Sie habe bereits meinen Hausarzt informiert, der die Behandlung dann weiterführen könne. Meine Spritze bekam ich dann doch noch, von Blutabnahme keine Rede mehr.

     • Dr. med. Eleni Giannakidou-Jordan Andere  • 

    Ich kann leider die negativen Bewertungen nur bestätigen. Nach den Blutergebnissen wo eindeutig zu wenige Hormone in unterschiedlichen Bereichen die auch zu meinen Symptomen passen festgestellt wurden, schreibt die Ärztin mir in ihrem Bericht keine weitere Behandlung erforderlich. Das sollte einem schon zu denken geben. Selbst bei dem Gespräch vor der Blutabnahme war es schon schwierig, sich durchzusetzen um bestimmte Werte testen zu lassen. Alles im allen absolut nicht empfehlenswert. Auch hier wird eine Gewichtsreduktion empfohlen um den Blutdruck zu senken. Aber dabei ist das ja das Problem, dass trotz gesunder Ernährung eine Gewichtsreduktion nicht erfolgt sondern eher ein Knochen und Muskelabbau. Und jetzt muss ich leider weiter suchen, in der Hoffnung, einen kompetenten Endokrinologen zu finden, der auch bei jungen Frauen die Lage und Beschwerden ernst nimmt. Kann ja nicht sein, dass man ewig lange mit Beschwerden rum läuft und keiner das ernst nimmt und was tut.

     • Dr. med. Susanne Gerhards Andere  • 

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Häufig gestellte Fragen