Mit Überweisung vom Hausarzt erhielt ich relativ kurzfristig als Neupatientin einen Termin und wurde hierin von Dr. Gehmlich sehr kompetent untersucht, behandelt und medikamentös eingestellt.

Die Kommunikation war hierbei sehr informativ und respektvoll, sodass ich das nötige Vertrauensverhältnis schnell aufbauen konnte.

angenehme sachliche, fachliche Konzentration auf das gesundheitliche Problem mit Sehr guter Erläuterung der Ursache in angemessener Zeit
Immer ein sehr effektiver Arztbesuch

Als Arzt sind seine Behandlungen in Ordnung. Sein bestimmendes und beherrschendes Verhalten gegenüber Patienten und gegenüber den anderen Ärzten seiner Praxis, sowie dem Personal sind wenig akzeptabel. Eigene Probleme überträgt er dem Personal. die dann zu unfreundlichen und aggressiven Verhalten einiger Schwestern gegenüber den Patienten führen.
Obwohl die Behandlungstermine bei verschiedenen Ärzten in der Praxis liegen, verkraftet er es nicht, wenn die Patienten nicht von ihm behandelt werden. Da kommt seine Unfreundlichkeit sehr stark zum Ausdruck und er weist dann einige Schwestern an, den Patienten gegenüber absolut indiskutabel aufzutreten. Die Patienten werden dann von einigen Schwestern behandelt wie Kriminelle.
Als Zeichen seiner "Stärke" verweist er " unliebsame" Patienten der Praxis und auch der Weiterbehandlung durch andere Ärzte seiner Praxis. Damit bestimmt er auch über die anderen Ärzte seiner Praxis und schränkt somit deren Handlungsfähigkeit ein.
Aktiv wird sein Verhalten auch durch die Frau unterstützt, die ebenfalls in der Praxis tätig ist. Da werden Patienten als Simulanten abgetan, obwohl diese Patienten absolut keinen Grund haben nur als "Schauobjekt" vor diese Ärztin zu treten,
Das schlechte Klima in dieser Praxis gegenüber den Patienten wir nur durch Familie Gehmlich bestimmt und verursacht.

Bitte beachten; es kann passieren, dass dieser Doktor wie ein " Betrunkener" in die Praxis torkelt und Sie ganz erschrocken schauen, was da los ist. Offensichtlich hat er große gesundheitliche Probleme, die wahrscheinlich sein hinterhältiges Handeln mit verursachen. Aus humaner Sicht muss man diese Person absolut ablehnen.

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geht nicht auf geschilderte Beschwerden ein, setzt die Menschen in der Anamnese unter Druck so dass man seine Einschränkung kaum schildern kann, weil man nicht zu Wort kommt, sondern gleich abgestempelt wird unter Simulant. Bei seiner Befundaufnahme, testen der Beweglichkeit beobachtet er
nicht (schmerzverzerrtes Gesicht), seine Einstellung
ist passiv beweglich= gesund, aktiv für ihn nicht relevant, Man fühlt sich nicht ernst genommen, Schmerzen werden nicht beachtet oder auf den Grund gegange

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Stellte fatale und gesundheitsbeeinträchtigte Fehldiagnose die Nachweisbar war, auf Ansprache stellte er sich arrogant und überheblich hin und verwies mich der Praxis, kein Bedauern oder eine Entschuldigung, nie wieder

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Durch meine Hausärztin kam ich zu. dDr. Gehmlich und war vom 1.Augenblick positiv beeindruckt. Er hat sich ausführlich und sehr gründlich mit meinen Krankheitsbildern befasst und mich gefragt was er für mich tun kann und welche Erwartungen ich habe. So einen Arzt habe ich seit meiner jahrelangen schmerzodysse gesucht und bin sehr glücklich Dr. Gehmlich gefunden zu haben.

Ich war bei Dr. Gehmlich aufgrund Schwindelattacken. Bereits bei der Anamnese stellte sich heraus, dass er nicht wirklich zuhört und zu voreilig Schlüsse zieht. Freundlichkeit mangelte zudem seinerseits. Termin bekam ich recht schnell..
Im Gespräch stellte ich schnell ein Vorurteil seinerseits fest, welches verdeutlichte "unter 50 sind Leiden in der Wirbelsäule Einbildung" .. völlig veraltet hinsichtlich der negativen pathologischen Entwicklung vieler junger Menschen.

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Ob bei Fraktur des Sprunggelenks, Ruptur der Rotatorenmanschette oder der Hüftoperation und weiteren orthopädischen Beschwerden- ich wurde stets fachgerecht und freundlich beraten

Ich war heute bei diesem Arzt in der Nothilfesprechstunde. Ich bin in einer Seniorenresidenz tätig und habe mir den Norovirus eingehandelt.Da mir am vorherigen Tag sehr übel war, ich mich mehrfach übergeben musste und ja auch Durchfall hatte war es mir unmöglich auf Arbeit zu gehen. Dieser Arzt stellte mich als Simulantin hin, die keine Lust zum Arbeiten hat, um zu prüfen ob ich wirklich Durchfall habe, schaute er mir in den A...Ich wurde ja schon vor diesem Arzt gewarnt .# nie wieder#

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Ich muss meine Bewertung aus dem Vorjahr etwas einschränken. Die Beschwerden kamen immer wieder. Positiv, dass das Problem dann "ganzheitlich" betrachtet wurde. Allerdings war die gemachte Vermutung wohl so abwegig, dass der "Weiterbehandler" mir empfahl, einen anderen Arzt aufzusuchen. Ich hab es nach 1,5 Jahren mit Schmerzen dann bei einem Osteopathen versucht. Das hat tatsächlich 3 Tage später angeschlagen. Seitdem habe ich keine Schmerzen mehr.