Wir sind seit jetzt 18 Jahren mit unseren zwei Kindern bei Frau Dr. Burzin (und manchmal Frau Dr. Alber) und immer sehr zufrieden gewesen - Behandlung, Kompetenz, Pragmatismus, Freundlichkeit im gesamten Team, Terminvergabe, etc.

Wir sind schon seit 14 Jahren Patienten in dieser Praxis und wurden ausnahmslos kompetent und freundlich betreut.

Wir fühlen uns in der Praxis sehr wohl. Sowohl bei Dr. Burzin als auch Dr. Alber.

Frau Dr. Burzin ist eine sehr kompetente Kinderärztin, die ein enges Vertauensverhältnis zu den Jungen Parienten aufbaut.

Wir sind seit Anfang 2012 bei der Praxis und hatten seit dem nichts zu beanstanden. Unser Sohn ist acht Jahre alt und selten krank, aber alle Fragen, bspw zu allergischem Schnupfen, oder vermeintlichen Verhaltensauffälligkeiten, wurden immer umgehend und ehrlich beantwortet. Wir sind sehr zufrieden. Auch die Erreichbarkeit per e-Mail ist sehr gut!

Nachdem uns diese Ärztin empfohlen wurde haben wir schnell und unkompliziert einen Termin für die U3 unserer Tochter bekommen. Zu diesem Zeitpunkt stand die Versicherung (ob Privat oder Gesetzlich) unserer Tochter noch nicht fest, war aber überhaupt kein Problem für die Sprechstundenhilfen.
Nachdem der Termin dann wenige Tage später telefonisch verschoben wurde, auf einen Tag nach der U3-Frist, da die Praxis interne Termine an dem eigentlich Termin hatte, wollte ich mich 2 Tage vor dem neuen Termin noch einmal über die Uhrzeit und das Zustandekommen der U3-Untersuchung verifizieren.
Da fing auch schon das erste Problem an:
Wir waren nicht für die U3 eingetragen, sondern für irgendwelche Impfungen (von denen nie die Rede war) mitten zur Rush-Hour-Sprechzeit. Man muss dazusagen, dass wir von einem Neugeborenen, dass mitten in der Erkältungszeit, zum Arzt muss.
Am Telefon besprachen wir, dass das Kind jetzt gesetzlich versichert ist, was die Sprechstundenhilfe nicht interessierte. Zudem war der Praxis bekannt, dass wir nicht aus Kronberg sind, was ebenso kein Problem darstellte.
Nach langem Hin und Her haben wir einen Termin für 10h bekommen (1 Tag nach Ablauf der U3-Frist, was für die gesetzliche KV ein Grund ist, die Kosten nicht zu übernehmen).
Um 10.03h klingelte beim Betreten der Praxis bereits unser Telefon. Es war die Sprechstundenhilfe, die sich erkundigen wollte wo wir bleiben. Die Begrüßung viel so aus: "Jetzt wo Sie gesetzlich versichert sind, müssen Sie sich einen neue Kinderarzt suchen. Wir nehmen keine Gesetzlichen mehr, außer Sie kommen aus Kronberg. Aber die U3 machen wir noch." Auf die Frage, wieso man uns nicht schon die Tage vorher darüber in Kenntnis gesetzt hat, als wir den Termin vereinbart haben, kam nur ein: "Sorry."
Nach 55min Wartezeit im kalten Sprechzimmer (mit einem Neugeborenen, nackt, da wir sie schon ausziehen sollten) kam auch die Frau Doktor, die uns nochmals darauf verwies, einen anderen Arzt zu suchen. U3 war ok, alles andere nicht!!

Die U-Untersuchungen waren immer nett und angenehm auch für das Kind. Lange Wartezeiten.
Eine Hauterkrankung wurde als Neurodermitis diagnostiztiert und entpuppte sich nachher als ansteckend. Es wurde immer schlimmer und später mussten beim Hautarzt die mittlerweile mehr als üppigen Warzen alle einzeln \"abgepflückt\" werden und mein Kind litt sehr darunter!!
Denke auch bei Husten kann man da ruhig hin, ansonsten eher nicht zu empfehlen.
Praxisräume etc sind jedoch sehr sauber, gepflegt, modern und freundlich!

Sehr freundliches und nettes Team, man bekommt schnell und unkompliziert einen Termin. Bei einfachen Erkrankungen sicher kein Problem, bei uns wurde aber Neurodermitis als Insektenstiche diagnostiziert (auf die Idee uns zum Hautarzt zu überweisen kommt man nicht). Bei Virusinfekten ist man oftmals zu schnell, so wurde bei gerötetem Hals nicht reagiert und Kind hatte dann eitrige Angina. Folge: Wechsel des Arztes.

Frau Dr. Burzin und ihr Team sind sehr freundlich und gehen gut auf die Kinder ein. Für die normalen U-Standarduntersuchungen oder \"einfache\" Krankheiten wie Erkältung ist diese Praxis sicher gut geeignet. Wir haben trotzdem den Kinderarzt gewechselt, nachdem das Dreitagesfieber unseres Sohnes falsch diagnostiziert wurde und bei selteneren Problemen (z.B. häufiges Nasenbluten) Unsicherheiten bei der Behandlung spürbar waren.