Vorab: ich bin ein 80jähriger, schwerbehinderter und immunsupprimierter Patient.
Durch die medikamentöse Immunsupprimierung besteht eine erhöhte Gefahr der Entwicklung von Hautkrebs.
Bei einer Kontrolluntersuchung wurde die Notwendigkeit der Entnahme von Hautproben für histologische Untersuchungen festgestellt und ein OP-Termin vereinbart.
Am vereinbarten Termin wurde dann die Durchführung der OP verweigert.
Mir wurde mitgeteilt, dass man „mich nicht als Patienten möchte" und dass ich (wortwörtlich) ,,Praxisverbot" hätte.
Als Begründung wurde ein, Jahre zurückliegender, abgeschlossener Disput im Zusammenhang mit einer IGel-Leistung angeführt.
Auf weitergehende Kommentare verzichte ich, da ich nicht beurteilen kann, ob diese den Kommentarrichtlinien des Portals entsprächen.
Bei der Landesärztekammer habe ich inzwischen offiziell Beschwerde eingelegt und auch die Kassenärztliche Vereinigung und meine gesetzliche Krankenkasse wurden informiert.

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Die Mitarbeiterinnen am Empfang sind unfreundlich, arrogant und schon gar nicht hilfsbereit. Ans Telefon gehen sie auch nicht bzw. nur nach einer nicht nachvollziebaren Wartezeit. Dabei sitzen sie am Empfang zu zweit. Ich war 25 min. in der Warteschlange. Ich werde dort definitiv nicht mehr hingehen. Ich bin wirklich entsetzt und verärgert, wie man so unhöflich abgefertigt wird, wenn man freundlich fragt.

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Ich war am Montag bei Dr. Bourounis. Hatte Herrn Dr. Oberthür erwartet und leider nicht so nett reagiert. Vom Screening und der netten Aufklärung war ich total begeistert. Ich möchte Herrn Dr. Bourounis sehr gerne weiter empfehlen, er ist sehr kompetent und äußerst zuvorkommend.
Auch danke an die Helferinnen, die sich im Anschluss noch die Zeit genommen haben um mir die Praktiken der Krankenkassen zu erklären. Alles Liebe dem Team, bis zum nächsten Jahr

Echt schade, Hautarzt ist sehr gut. Die Helferinnen sehr unfreundlich gehen bewusst nicht ans Telefon. Seit Nov’23 warte ich auf meine Ergebnisse, jetzt Ende Februar’24 erreiche ich endlich telefonisch jemand und die Dame sehr pubatär und launisch. Ich fragte nach den Ergebnissen und wieso niemand zu erreichen sei dann sagte sie achhh und legte einfach auf. Falsches team eingestellt schade !!!!

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Dr. med. Torsten Oberthür

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie fast alle Praxen sind wir überlastet wegen des hohen Krankenstandes und Personalmangel.

Es tut mir deshalb auch leid, dass mancher gewohnter Service schwer ist, aufrecht zu erhalten.

Da ich den Patienten nicht kenne, biete ich ihm an mit mir Kontakt aufzunehmen, gern auch als Mail, dann kann ich ihm den Befund mitteilen.

Wenn gewünscht , ist auch der Persönliche Kontakt in der Praxis möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. T. Oberthür

Wir haben 3 Wochen für diesen Termin gewartet um eine falsche Diagnose zu bekommen. Diese Ärztin hat Neurodermitis diagnostiziert obwohl es eigentlich eine Skabies ist. Sie hat uns falsche Salben zugeschrieben wodurch der Hautzustand sich verschlechtert hat, jetzt hat mein Kind hat Hautausschläge am ganzen Körper, Jucken ohne ende, kein schlafen, einfach nur Horror…Diese Ärztin ist auf gar kein Fall zu empfehlen

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Ich habe einen Hautarzttermin vor einem Monat online vereinbart für in 2 Monaten. Nun bekam ich per E-Mail die Information, dass mein Termin abgesagt wurde. Es wurde zumindest telefonisch versucht mich zu erreichen, aber keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Es gab nur die Information per E-Mail, dass mein Termin ohne jeglichen Grund abgesagt wurde. Der nächste frühere Termin ist nun erst wieder Mitte Februar, also drei Wochen nach meinem eigentlichen Termin, möglich. Das finde ich schon eine Frechheit. Was für eine schlechte Organisation in der Praxis. Telefonisch kann man da sowieso keinen erreichen. Nach 10 Minuten in der Warteschleife habe ich es irgendwann aufgegeben.

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Super Team:

Herr Dr. Oberthür sich sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt.

Durch zuvor eher schlechte Erfahrungen mit Dermatologen bin ich absolut zufrieden und dankbar für diese Erfahrung.

Man konnte erkennen, dass es nicht um das schnelle Verdienen von Geld durch überteuerte und z. T. unnötige Behandlungen ging, sondern um ehrliches Interesse am Patienten selbst.

Dies ist heutzutage sehr selten und dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

In meiner Aufregunng und Angst vor der OP (Atherom) habe ich Fragen vielfach gestellt und immer wieder sehr freundlich vom Arzt sowie dem Team die (selben) Antworten erhalten.

Für meine "Panik" wurde unfassbar viel Verständnis gezeigt, sich viel Zeit für meine Fragen genommen und mir immer wieder gut zugesprochen, auch von Seiten des Arztes.

Es gibt im Web einige nicht so gute Bewertungen,die ich keinesfalles nachvollziehen kann.

Ein sehr netter, total sympathischer Arzt, sehr kompetent, ruhig, einfühlsam, erklärt sehr verständlich - hier stimmt einfach alles!

Auch das Team ist immer sehr freundlich, unglaublich geduldig.

Ein dickes Dankeschön an das gesamte Team der "DERMAWiesbaden"!!!

Es ist heutzutage schwierig eine Praxis für sich zu finden in der Ärzte beschäftigt sind die sich fürsorglich um die Patienten kümmern und sich gerne am Krankheitsverlauf beteiligen aber auch gleichzeitig sehr zuvorkommend und einfühlsam sind. Und genau das bringt diese Dermatologische Praxis mit. Hinzukommt dass die Mitarbeiter sehr freundlich sind und man ansieht wie ihnen die Arbeit Freude bereitet. Ich kann den Besuch in dieser Praxis und vor allem beim Herrn Dr. Oberthür sehr empfehlen!

Trotz schlechter Bewertungen, muss ich sagen sas ich freundlich empfangen wurde und mir wurde alles erklärt.
Ich fühle mich hier gut aufgehoben, Danke

S. Nester

Trotz der schlechten Bewertungen der Praxis auf einer einschlägigen Internetwebsuchanbieter suchte ich diese auf. Herr Dr. Oberthür zeigte sich nett, jedoch etwas wortkarg hinsichtlich der Aufklärung.
Die anschließende OP verlief gut.

Dr. med. Torsten Oberthür

Aufgrund der Corona Problematik haben wir alle mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen. Auch an unserer Praxis geht diese Krise nicht ohne Einschränkungen und Auswirkungen vorbei. Meine Eltern sind beide seit mehreren Jahren schwer erkrankt. Meine Mutter hat eine metastasierte Krebserkrankung und mein Vater ist seit seinem Schlaganfall ein Pflegefall. Um beide kümmere ich mich neben der Praxis und meinen Aufgaben als Familienvater intensiv.
Leider hatte sich der Gesundheitszustand meines Vaters in den letzten Monaten weiter deutlich verschlechtert, so dass er sich mehrfach Operationen unterziehen musste. Aufgrund seiner zunehmenden Demenz und der Überlastung meiner Mutter, sie wohnen ca. 300 km entfernt, versuchte ich jede Woche vor Ort zu helfen und zu unterstützen, so gut es mir möglich war. Meine Gedanken waren häufig bei ihnen. Dennoch konnten wir nicht verhindern, dass mein Vater am 18.11.2020 nach längerem Leiden verstarb. Trotz dieser Belastungen, Sorgen und Trauer habe ich die Versorgung meiner Patienten in der Praxis nahezu uneingeschränkt fortgesetzt. Dies fiel mir mitunter nicht leicht. Am Tag der Beerdigung meines Vaters, am 25.11.2020, habe ich Ihr Schreiben erhalten. Es tut mir leid, dass ich in dieser schweren Zeit, wohl nicht so gesprächig gewesen bin, wie es sich obiger Patient gewünscht hatte. Mitgefühl ist in unserer Gesellschaft scheinbar zu einem Fremdwort geworden und manche Mitbürger sehen nur Ihre eigenen Probleme. Verletzungen und Probleme anderer interessieren nicht. Gern wird auch noch zusätzlich beleidigt und nachgetreten.
Dies alles führt sicherlich dazu, dass gegenseitige Wertschätzung, Freude an der Arbeit und Zufriedenheit immer weniger gegeben ist. Ich bedauere diese traurige Entwicklung sehr. Jedoch wünsche ich mir, dass dann obiger Patient sich eine andere betreuende Arztpraxis suchen möge, die ihm so viel Wertschätzung, Mitgefühl und Respekt entgegen bringt, wie er selbst bereit zu geben ist.
MFG Dr. TO