Total Arrogant. Nimmt seine Patienten überhaupt nicht ernst. Aussagen wie: Man könne kein ADHS haben da man im Büro arbeitet und studieren kann. Mit adhs müsste man ja dauerhaft seinen Job verlieren.

Akzeptiert keine Diagnosen von Psychologen oder anderen Ärzten sondern bleibt felsenfest in seiner Klischeehaften Haltung obwohl es dem Patienten durchweg schlechter geht.

Nie wieder!!! 4 Jahre Tortur haben jetzt ein Ende.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wie sollte man es zutreffend beschreiben?
Wäre jeder Psychiater und Psychotherapeut wie Herr und auch wie Frau Dr. Rodloff wäre es ein Segen für erkrankte Seelen.

Herr Rodloff nimmt sicher immer genügend Zeit und berät einen sehr gut.

Dr. Rodloff nimmt sich immer sehr viel Zeit für seine Patienten. Er hört gut zu und guckt nicht - wie andere Ärzte - ständig in seinen Computer. Er erklärt Behandlungsmöglichkeiten verständlich und bezieht den Patienten in die Entscheidung mit ein. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben!

Bin seit 2008 Patientin. Dr Rodloff hat das nötigen Distanz-Nähe-Feingefühl. Ist sehr an seinem Patienten und ddssem Wohl interessiert. Hört aufmerksam zu und konnte sich recht schnell ohne in die Akten zu schauen an die Probleme des Patienten erinnern. Er räumt seinem Patient Mitspracherecht über die Medikamentöse Behandlung ein und ist stets bemüht seinen Patienten auf den "Weg" zu bringen. Ich bin sehr froh ihn nach vielen schrecklichen Erfahrungen mit anderen Psychiatern gefunden (über eine Empfehlung) zu haben. Seine Sprechstundenhilfe ist eine total symphatische und emphatische, immer gut gelaunte Frau. Die Praxis ist sehr alt und der Warteraum sehr klein. Kein Schnickschnack. Termine sehr schlecht zu bekommen, ausser als "Dauergast" ;-) ... Für mich persönlich deutet dieses "Aushängeschild" allerdings dar, das man sich auf das wesentliche beschränkt. Auf den Patienten Mensch... (nein, ich bekomme dafür keine kostenlose Rezepte ;-)

Sehr freundlich und dem Patienten zugewandt. Jedoch bei Verschreibungen wird er sehr eng! Mit einem Auge stiert er auf den Deckel des Budget - Potts. Therapien werden nicht vorgeschlagen, da muß man selber dahinterkommen und dann vehement einfordern. Bei Demenz ist er nicht zu empfehlen!