Sana Kliniken Niederlausitz Klinikbereich Senftenberg

Ich war 13 Wochen auf der Station 10 in Lauchhammer.
Trotz anfänglicher Skepsis bin ich nach wie vor überzeugt von der Therapie.
Ich habe nie Vorurteile oder Anschuldigungen zu Hören bekommen. Dadurch fühlte ich mich wohl, ernst genommen und zu jeder Zeit bestens unterstützt.
Sollte ich nochmals Hilfe benötigen werde ich mich nicht scheuen Kontakt mit der Tagesklinik in Lauchhammer aufzunehmen.

Verlassener wie auf der Intensivstation kann man nicht sein.Pflegepersonal hat keine Zeit,auch bei dringende Bedürfnisse. Die 2 sehr guten Ärzte und 3 guten Pflegekräfte,die leider selten da waren möchte ich nicht einbeziehen nur schade das es zu wenige davon gibt.

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Zimmer und Betten schlecht . Betten nur manuell einstellbar. Fernseher für 3 Betten nicht einsehbar. Keine Dusche im Bad.

Essen war eintönig und nicht ansprechend angerichtet. Frühstück und Abendessen wurde immer dasselbe abgefragt. Keine Abwechslung in der Auswahl.

Parkplätze sind das größte Problem der Klinik.Es sind keine vorhanden !!!!!

Es gibt nichts Besseres !
Die Behandlung in Klettwitz ist so Klasse!
Es wird auf jeden Probanden persönlich eingegangen.
Wir haben schon so viele "glückliche" Patienten erlebt, jeder hatte mehree Erfolgserlebnisse.
Bitte bauen Sie diese physiotherapeutische Behandlung weiter aus und machen Sie es in der Öffentlichkeit publik.
Danke

Nach meinem Gefühl mangelte es dem behandelnden Arzt zudem an der notwendigen Sorgfalt und Genauigkeit. Dieser Eindruck führt zwangsläufig zu mangelndem Vertrauen in die Qualität des Arztes. Leider hat sich dieser Eindruck am Ende auch noch deutlich bestätigt. Es entstand zudem der Eindruck, dass der Arzt aufgrund nicht ausreichender Sprachkenntnisse wichtige Details nicht erfassen konnte. Das Pflegepersonal schien mir ebenfalls völlig überfordert zu sein, möglicherweise aufgrund von zu geringer Personalausstattung.

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Dieses Klinikum ist nicht in der Lage für Patienten (entsprechend der Pflegestufe) zu sorgen. Desweiteren werden keine vollständigen Entlassungsberichte (z.B. EKG, EEG, MRT, CT u.s.w.) an den Hausarzt übermittelt. Auf Grund teilweise fehlender Kommunikationsfähigkeit (Ärzte mit fehlenden deutschen Sprachfähigkeiten) wird ein Patient und seine Angehörigen bzw. der Betreuer nur teilweise über den Gesundheitszustand informiert und ist nicht in der Lage, die in gebrochenem Deutsch erteilten Auskünfte zu erfassen und zu realisieren. Da viel zu wenig Personal auf den Stationen vorhanden ist, werden Patienten mitunter unzulänglich lange in ihren Exkrementen liegen gelassen. Die Absprache zwischen den Stationen und den durchzuführenden Untersuchungen bei den Fachärzten läßt sehr zu wünschen übrig. Dies ist nicht dem Personal, sondern einem generellen Management der Klinik anzulasten.
Wenn kein ärztlicher Direktor sondern ein ökonomischer Direktor (der über keinerlei fachspezifische Kenntnisse in einem Klinikbetrieb verfügt und keinen Eid des Hippokrates abgelegt hat), können nur Unzulänglichkeiten herauskommen, was sich negativ auf Kranke und Hilfsbedürfdige sowie Familienangehörige auswirkt.

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Mit großen Schmerzen im Bein, die auf evtl. Gewebeentzündung hinwiesen,hatte mich meine Hausärztin in dieses Klinikum überwiesen. Da ich schlecht laufen konnte, wollte ich einen nahen Parkplatz finden. Dieses Unternehmen scheiterte. An der Anmeldung wurde ich sehr ungläubig angeschaut und es schienen Zweifel an der Wahrhaftigkeit meiner Schmerzen zu bestehen. Auf jeden Fall, ab in die Notaufnahme. Es lief wie im Film ab, die Krankenschwestern und Pfleger schienen überlastet, jeder hatte 3 Aufgaben gleichzeitig zu erledigen und wurde vom Personal immer noch etwas gefragt. Ich hatte Bedenken, dass man mich richtig behandelte. Ich wurde, da es mir vom langen Stehen vor dem Tresen schwindelig wurde, in einen Rollstuhl gesetzt und auch zum Ultraschall geschafft. Es ging auch alles seinen Gang,aber da keiner konzentriert an einer Sache arbeiten konnte, hatte ich meine Bedenken. Jeder gab sich Mühe, aber richtige Freundlichkeit kam nur auf, als man sich über einen Fotoaustausch über What's app austauschte. Leider konnte mir auch keiner vom Pflegepersonal helfen, den Gummistrumpf anzuziehen.

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