Leider nur zwei Sterne Sauberkeit,Sauberkeit.
Die Freundlichkeit des Putzpersonals bei Kritik ist nicht sehr höflich. Habe mich kurz nach der Anreise über die Sauberkeit im Bad beschwert mir wurde eine Grundreinigung zugesagt , das Personal war am nächsten Tag da und gab andere Mitarbeiter aus der Firma die Schuld. Die Reinigung endete ohne großen Erfolg.
Schranktüren gehen nicht zu ,weil sie nicht richtig eingestellt sind ( die Hausmeister haben schnell und ordentlich den Mangel lbehoben), man will nicht alles schreiben, Instandhaltung ist ein Punkt der auch nicht wichtig ist .

Ein besonderes Lob an das gesamte Team der Sana Klinik. Auch in der Coronazeit gaben alle ihr bestes. Danke für die erfolgreiche Reha.

ich möchte nicht die Arbeit der Therapeuten abwerten, aber bei der Menge an Patienten, die Rehaklinik war zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes vom 18.06.2015 bis 09.07.2015 bis unters Dach belegt, waren die therapeutischen Kapazitäten absolut unzureichend. Hinzu kommt noch, dass für zahlungskräftige Privatpatienten aus dem Ausland, speziell Russland, die Aufnahmetermine für deutsche Kassenpatienten schon mal verschoben werden.

Nach einer Bandschesiben-Op war ich für 3 Wochen zur AHB in Sommerfeld.Der erste Aufnahmetermin wurde kurzfristig ein Tag vor Anreise abgesagt und auf 5 Tage später verlegt, dies war nicht die Ausnahme, sondern wie ich von Mitpatienten erfuhr, die Regel. Man ist, wenn man die Aufnahme endlich geschafft hat, gut aufgehoben, wird therapiert, aber alles ohne individuelle Betreuung oder Beratung. Da muss man schon
selbst gezielt bei Ärzten oder Therapeuten nachfragen und wenn man hartnäckig genug ist, bekommt man auch die Beratung und Auskünfte, die man braucht oder sich wünscht. Trotzalledem würde ich wegen der großen Therapiebreite und der absoluten ruhigen Lage, Natur pur, Sommerfeld weiter empfehlen. Was ich noch bemängele ist, dass man rein für die Bereitstellung eines Telefons pro Tag 1 EUR zahlen muss und man darauf angewiesen ist, da im gesamten Klinikgebäude kein Handyempfang ist.

In dieser Klinik muss man sehr kämpferisch sein, um eine gute Behandlung zu bekommen. Weniger durchsetzungsstarke Menschen werden hier Null acht fünfzehn durchgeschleust. Es fehlen gemütliche Plätze, um mit anderen Patienten zusammenzusitzen, speziell an den behandlungsfreien Wochenenden können die Patienten in Ihren Zimmern vereinsamen oder vor dem Fernseher versacken. Es fehlen Angebote die freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Z.B. Spielen, malen, basteln Entspannung, etc.
Die kurzen Therapieeinheiten von 20 Minuten werden oft noch zusätzlich verkürzt durch zu spät kommen der Therapeuten und Formalien, oft bleiben dann real 10 Minuten Gymnastik um den Genesungsprozess zu unterstützen. Lange Wartezeiten und grosse Abstände zwischen den Behandlungen gaukeln eine Vollbeschäftigung vor , zusammen genommen war der therapeutische Anteil meines Tages meist weniger als 1,5 Stunden. Die angekündigte ganzheitliche Sicht auf den Patienten habe ich vollständig vermisst. Das Programm war einfacher Standard.
Die Unterbringung in Mehrbettzimmern ist nicht mehr zeitgemäss und stört bei der Genesung. Erwachsene Menschen, speziell Kranke können nicht leicht mit fremden Menschen zusammen in einem Raum leben. In den vier Wochen, die ich da verbracht habe habe ich zahlreiche unglückliche Patienten über eine Doppelbelegung klagen gehört. Auch hier haben sich einige durchsetzen können, die anderen mussten sich fügen.

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Vieles hat sich im Alltag eingeschliffen. An den 1sten Platz der Kundenzufriedenheit erinnern nur noch Auszeichnungen aus 2006. Der allgemeine \"Umgangston\" zwischen Angestellten der Klinik und dem Patienten hat Verbesserungspotential. Terminvergaben für die Anwendungen und Therapien könnten besser sein. Der Belegungsanteil ist überwiegend 65+, das fällt insbesondere bei Gruppentherapien besonders negativ auf. Vitale Menschen unter 65+ sind somit zum Teil unterfordert. Das Zeitmanagement (Start, Ende & Pünktlichkeit der Therapeuten) bei den Anwendungen ist ebenfalls verbesserungswürdig. Die medizinische Betreuung ist unauffällig und OK. Die Verpflegung ist im wesentlichen Geschmackssache, für mich lag dies auf Mensa oder Schulessen Niveau.

der durch sehr negative Erfahrung mit einer anderen Rehaklinik mit sehr gemischten Erwartungenn nach einer Hüftendoprothese dort aufschlug. Welch ein völlig anderes Bild als erwartet. Sehr freundliches Personal - von der Rezeption bis zum Stationsarzt- ein sehr schönes Zimmer - gutes Essen - der einzige Knackpunkt war die \"neue\" Hüfte, die erst eingelaufen werden mußte. Und sogar das lief eigentlich recht gut. Dank meiner \"persönlichen Therapeutin\", die mit viel Geduld und Geschick meine Laufwerkzeuge wieder fit machte. Als mich während der Reha eine Blockade im Halswirbelbereich völlig aus dem Tritt brachte, hat sie mit ihren \"Tricks\" dafür gesorgt, dass ich nach ein paar Tagen wieder den Kopf drehen konnte. Dafür von hier nochmals ganz herzlichen Dank!!

Bereits in 2010 war ich als Patient zur Behandlung in der Klinik - manuelle Therapie - die leider abgebrochen werden musste und nunmehr in diesem Jahr fortgesetzt wurde.
Bereits beim Empfang wurden alle notwendigen Aufnahmeformalitäten und - untersuchungen erledigt und erst dann ging es auf die Station. SUPER! Der Aufenthalt selbst ist mit keiner anderen Klinik vergleichbar. Hier wird sehr viel auf die Mithilfe und das Wollen des Patienten reflektiert. Wer das nicht kann oder will ist in dieser Klinik fehl am Platz.
Besonders Herrn Dipl. med. Kühne möchte ich für seine hervorragende Arbeit danken. Er hat sich zur Diagnostik sehr, sehr viel Zeit genommen und daraus die notwendige zielgerichteten Therapien verordnet. In meinem 3-wöchigen Aufenthalt wurde mir viel über meine Erkrankung und dem richtigen Umgang mit ihr beigracht. Mir wurde sehr genau erklärt warum eine OP helfen würde jedoch unter Einbeziehung anderer Erkrankungen nicht angeraten werden kann.
Danke an das gesamte Team!

Leider waren die Reha-Massnahmen viel zu wenig, zu standartisiert u. nicht individuell genug auf de einzelnen Patienten geschnitten! In der 1. Woche war nicht viel passiert und dann bekommt man ne Verlängerungswoche angeboten. Für mich ist das Kassenabzocke. Patienten zwischen 30 und 40 waren mit der zu unindividuellen Behandl. sehr unzufrieden. 2x hab ich mich auf Empfehlung von anderen Patienten beschwert, dann bekam ich etwas mehr Behandlungen. Gesundheitliche Verbesserung war für Rücken und Füße kaum.
Die Aufnahme war freundlich, Essen war gut. Leider ist man nicht auf Reha wegen des guten Essen