Klinik für Depressionen und chronische Schmerzen nicht geeignet.
Alle waren schon recht bemüht.
Physiotherapie wirklich gut, Stationsarzt bemüht, keinerlei Gerätesportmöglichkeiten.

Damen in der Kantine sehr toll aber wenn man in die wöchentliche Chefarzt Visite kommt, wird man als depressiver Mensch direkt vom Klinikleiter nieder gemacht.

Schwestern waren einige sehr kompetent und einige weniger, auch mit der Corona Hygiene.
Räumlich im Hauptgebäude gepflegt, Hundehaus runtergekommen.

Ich war zum wiederholten Male in dieser Klinik und es war auch dieses Mal wieder einfach nur super. Von der Anmeldung, über die Ärzte (ein ganz besonderes Dankeschön an Herrn Dr. Forster), die Therapeuten der Physio wie auch der Ergo und der Psychologen, die Putzfeen, die Angestellten der Küche und den lieben Hausmeistern war alles wie immer, einfach nur sehr angenehm.

Hier ist der Mensch noch Mensch, da es auch eine relativ kleine Klinik ist, kennen die Therapeuten die Patienten sehr schnell persönlich und man wird mit Namen angesprochen. Dies führt so zu einem entsprechend angenehmen Klima.

Wie bei den letzten Aufenthalten habe ich mir im Vorfeld erlaubt, die gewünschten Therapeuten und Ärzte zu nennen und hierauf wurde dann eingegangen. Auch hier ein liebes Danke.
Da ich zum wiederholten Male im STZ Bad Mergentheim stationär behandelt worden bin ist das sehr angenehm.

Ein besonderes Dankeschön möchte ich wie immer an Herrn Dr. Forster richten, bei diesem super Mediziner ist der Patient einfach nur Mensch mit all den guten wie aber auch schlechten Tagen. Herr Dr. Forster hat sich - wie die letzten Male - sehr bemüht mir zur Linderung zu helfen und das obwohl ich sehr komplex erkrankt bin. Hier ist nichts unversucht geblieben und dies durfte ich als Patient auch entsprechend merken.

Auch an die Psychologen (Herrn Sautter) ein ganz liebes Dankeschön.

Die Therapeuten sind einfach auch nur super und bewirken auch hier sehr viel.

Am liebsten hätte ich alle mitgenommen :-)

Ich kann das STZ Bad Mergentheim nur wärmstens empfehlen, wo andere Ärzte und Kliniken nicht mehr weiter wissen, da versucht man in Bad Mergentheim alles nur erdenklich mögliche und trägt dann auch zu einer entsprechenden Gesundung bei. Ich weiß das wenn auch immer es mir gesundheitlich wieder so schlecht geht, das ein erneuter stat. Aufenthalt ansteht ich im STZ Bad Mergentheim in sehr guten Händen bin - vielen lieben Dank für die super Betreuung sowohl medizinisch wie auch....

Die relativ kleine Schmerzklinik auf dem Berg über Bad Mergentheim ist nicht mehr die Jüngste. Nach ca. 2 Tagen kennt man alle Mitpatienten und hat sich orientiert. Ich konnte mit meinem Hund anreisen und war im sogenannten Hundehaus untergebracht.
Völlig erschöpft kam ich an und war zunächst völlig unglücklich. Was wird wohl passieren? So viele vergebliche Behandlungen hatte ich bereits hinter mir. So viele überhebliche, kaltherzige und inkompetente Ärzte kennengelernt.

Nun - das ist mir alles nicht in diesem Haus passiert. Meine Ärztin, Fr. Dr. Raque, war sehr empathisch. Vieles musste ich gar nicht erklären. Ihre Behandlungen (Akupunktur, Quaddeln, Injektionen u.a.) und die von ihr angeordneten Maßnahmen haben mir unendlich gut getan.

Es war nicht schlimm, wenn man mal - vom Schmerz überwältigt - seine Termine absagen musste. Die Küche bewahrte das Essen auf, die Schwestern hatten einen im Blick und auch die Patienten unterstützten sich alle gegenseitig. Weil das Haus nicht groß ist, konnte man schnell Kontakte aufbauen und wenn es Jemandem schlecht ging, so konnte er sich zurückziehen, ohne das dies krumm genommen wurde.

Abends konnte man sich den Schlüssel für das "wunderbar warme" kleine Schwimmbad holen. Es ist alles nicht mehr sooo außerordentlich schick. Dafür aber harmonisch und fast schon familiär - wenn man will. Jeder sah mal sehr schlecht aus und schlich eher als er ging. Man musste sich nicht verstecken, wenn dies so war. Überall fand man nur Verständnis und Aufmunterung.

Nach 2012 bin ich nun zum 4 Mal in dieser Klinik zur chronischen Schmerztherapie.In diesem Huas passt einfach alles.Medizin- Physiologie und Psychologie sind eng miteinander verknüpft.Nach einer umfangreichen Erstuntersuchung entscheiden die jeweiligen Leiter die Anwendungen der speziellen Behandlung.Der Ablaufplan ist klar gegliedert mit genügend Pausen zwischen den Behanglungen.Nach Rücksprache mit der Leitung ist eine Umstellung der einzelnen Behandlungen immer möglich.Man fühlt sich als Patient hier gut aufgehoben.Vom Empfang bis zur Haustechnik hat man ein offenes Ohr für die Anliegen.
Nachfolgend die allgemeinen Bewertungen:
1) Infrastruktur
Die Klinik liegt ca 3 Km entfernt von der Stadtmitte.Ohne KFZ ist man hier von der Welt abge-schnitten..Ein Fußweg ist sehr beschwerlich,da Löffelstelzen auf einer Anhöhe liegt,und eine reine Wohnsiedlung ist.Der Tante Emma Laden 30m2 groß hat stundenweise geöffnet.Der Bus fährt stündlich ( Fußweg ca 300 meter) allerdings sind die Anwendungen so zahlreich einschließlich der täglichen Sprechstunde um 16:00 Uhr,dass es fast unmöglich ist die notwendige Zeit in die Stadt zu finden
2) Einrichtungen
Die Klinik ist recht klein und sehr verschachtelt.Behandlungsräume recht klein aber ausreichend.
Aufzüge sind vorhanden.Die in der Webseite anzeigte Cafeteria fehlt ganz.Auch ein Kiosk für den täglichen Bedarf sucht man hier vergebens.Der Speisesaal ist hell aber sehr laut wenn alle Patienten anwesend sind.Die Klinik ist 2014 modernisiert worden. Aus den Doppelzimmer hat man durch eine Trennwand 2 Einzelzimmer gemacht.( max 15m2).Das kleine Bad im Vorraum ist von 2 Patienten gemeinsam zu benutzen,ebenfalls wie der kleine Absorberkühlschrank.Das ist in 90% der Zimmer der Fall.
3)Freizeitmöglichkeiten
Neben der Turnhalle gibt es ein Trimmrad das selten genutzt wird.Das Schwimmbad ist aber auch nach den Behandlungen immer zu benutzen.Schlüssel gibt es im Schwesternzimmer.Ansonsten liegen im Speisesaal ein paar Brettspiele.

Nach sehr langer Wartezeit (4 Monate ) freute ich mich auf die Therapie und würde nicht enttäuscht. Von sie sind austheraphiert - zu wir können noch viel für sie tun, nach dem ersten Aufnahme Gespräch. Komplette Medikamentenumstellung, gute Therapien und einen sehr guten Arzt mit vielen Ideen meine Schmerzen zu reduzieren. Mir würde hier täglich eine Stunde schmerzfreie Zeit geschenkt.

Versprochene Medikamente werden nicht besorgt.
Zitat Dr. Krumbeck :"da würden wir ja Minus mit Ihnen machen".
Einfach lächerlich das Ganze.

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Mir würde nicht geholfen.Strom und betäubungsspritzen habe ich nicht vertragen...

Ich war 2015 in der reha und muss sagen dass es die schlechteste Reha aller Zeiten war es war meine5. Solche Ärzte wie Dr.Forster und Kollegen hatte ich noch nie und auch bei den Therapeuten Herrn Nuhrich kann ich leider nichts anderes berichten .mir wurde mangelhafte Mitarbeit vorgeworfen lächerlich in jeder anderen Klinik wurde meine Mitarbeit gelobt.

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Sehr schlechtes essen wenig Anwendungen Bad über 3 Wochen
Ausgefallen

Ich war 7 Wochen in dieser Klinik und bin sehr dankbar für die Zeit dort. Nach langer Schmerz Odyssee traf ich hier auf Ärzte, die mich ernst nehmen und als ganzen Menschen sehen, die sich viel Zeit nehmen, das habe ich in dieser Form noch nie so positiv erlebt.
Ich habe hier sehr wohl gefühlt und viel für mich erreichen können, was ich ohne Unterstützung nie geschafft hätte. Mein Therapieplan wurde individuell angepasst....was Kraft und körperliche Einschränkungen angeht. Das tägliche Arztgespräch (Dr. FORSTER) hat mir unglaublich viel gegeben, für mich als Kassenpatienten war dies ein Luxus. Auch regelmäßige Physiotherapie unterschiedlichster Art, Vorträge, Gespräche über Schmerz, den Umgang damit und eigene Möglichkeiten zur Linderung haben mich echt gestärkt.
Löffelstelzen liegt etwas abgelegen von Bad Mergentheim, die Klinik ist nicht gross und auch in der Ausstattung nicht die Neuste....ABER wem eine wirklich gute Behandlung / Schmerztherapie am Wichtigsten ist, der ist dort absolut richtig....denn individuelle, auf jeden Patienten abgestimmte gute Behandlung...steht hier an erster Stelle.

Ich kann diese Klinik absolut empfehlen.