Es ist besser ihr sucht euch eine andere Klinik aus . Wer es versuchen will, bitte . Ich kann die Misstände nicht aufschreiben . Aber nur so viel . Der Patient zählt nicht . Nur die Kohle

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Die schlimmste Klinik überhaupt jegliche Fragen werden mit Gegenfragen beantwortet oder man wird auf die nächste Person verwiesen bei einer Frage, es ist nicht schwer mitzubekommen das es in der Klinik nur um geldschneiderei geht die aufnahme ist voll und man kann nicht in den Reha Bereich verlegt werden weil er voll wäre und man erst warten müsste bis Patienten abbrechen die war die Aussage von der Ärztin das beste daran war so gar das sie nicht mal die therapieverordnung kennt

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Totale einschüchterrungs Taktiken und einige Therapeuten die den falschen Beruf ausüben

Ich hatte mich für 3 Wochen Entgiftung mit Therapieangebot entschieden und mich nicht von den Negativbewertungen abhalten lassen um mir ein eigenes Bild zu machen.Bin mit 0,00 Promille rein.
Ich bin nach 4 Tagen nach hause gegangen da fast alle Therapieangebote wie Akupunktur , Ergotherapie, Bewegungstherapie und sogar Visiten ausgefallen sind ( Warum auch immer ).
Also bestand mein Tagesablauf in den 4 Tagen aus Schlafen Essen Rauchen...rauchen....rauchen...rauchen und Langeweile.

Essen war eine Katastophe viel zu wenig. Im Speisesaal wurde Essen getauscht um satt zu werden, fast Knastähnliche Zustände.

In den 4 Tagen fand eine !!!!!! Alkoholkontrolle durch pusten statt, also wer trotzdem trinken will ist da richtig.

Da ich vor 10 Jahren schon mal eine andere Entgiftung besucht hab und danach meine 9 monatige Therapie in einer anderen anderen Klinik abgeschlossen habe hab ich einen Vergleich.

Als ich gegangen bin wurde dann auch der Ärztin Oberfeldwebel sauer und zeigte ihr wares Gesicht. Sie wollte mir einreden das ich nur gehe um in nächsten Supermarkt saufen zu gehen. Ja ich war abends im Supermarkt und hab mir erstmal ne leckere Pizza gekauft und sie zu Hause genossen. (Das war mein Hihglight der Woche )

Könnte jetzt noch nen 2 seitigen text schreiben was mir alles nicht gefallen hat aber das solls erst mal gewesen sein.

Positiv fand ich die Pfleger und die meisten Ärzte. Alle freundlich.
Auch die Mitpatienten waren alle freundlich und offen.
Klinik war sauber und modern.

Auch wenn die Bewertung von 1,0 dem Leser als zu hoch erscheinen mag: ich kann keine Kritik, außer am Essen üben. Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte waren freundlich und kompetent. Wenn man sich als Patient an die normalen Regeln menschlichen Zusammenlebens hält, gibt es auf der Station P1 der Soteria Klinik nichts auszustehen (für die anderen Stationen kann ich nicht sprechen). Hervorzuheben ist vielleicht noch, dass die Medikamentenverordnung auf das nötigste beschränkt wird und es Ziel ist, so wenig Medikamente wie möglich zu verabreichen (ich habe keine bekommen).
Wer also meint, ein Suchtproblem zu haben und Hilfe bei der Entgiftung sucht, dem kann ich die Station P1 der Soteria Klinik nur empfehlen.
Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der P1, mir wurde bei meinem Aufenthalt sehr geholfen.

Wer Lust hat auf eine völlig gleichmachende Therapie, die als zwingende Voraussetzung die Abgabe des eigenen Stolzes und der eigenen Persönlichkeit bei der Schwester hat, die ohne individuelle Arzt-Patienten-Begegnung auskommt und bei der Respektlosigkeit gegenüber dem Patienten zum normalen Umgang gehört, wer sich mal drei oder mehr Wochen völlig ungesund ernähren will ( massiv hochkalorisch, gigantische Kohlenhydratmengen und irre Cholesterinüberdosis) bei massiv eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten, der sollte es unbedingt mal versuchen. Die meisten Patienten dort sind Vielfach-Wiederkehrer und die Therapie ist üerhaupt nicht so, wie auf der homepage dargestellt. Nichts Individuelles, sondern alle gleich. Selbst wenn jemandmal was anderes essen möchte: Fehlanzeige. Sogar Gichtkranke müssen die Vollkost essen und bekommen am Tag darauf einen Gichtanfall. Blutdruckmessen im Stehen. Also ich rate rundherum ab.

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