Sozialstiftung Bamberg Klinikum am Michelsberg

Super Klinik - Super Personal. Während meines 13 Wochen stationären Aufenthaltes bestens aufgehoben gefühlt. Werde ich immer weiterempfehlen. Bleibt alle so wie ihr seid .

leider wurde ich mehrere Wochen dazu überredet, ein Medikament zu nehmen, welches ich aus unterschiedlichen Gründen nicht nehmen wollte, bis ich schließlich nachgab. Es folgte ein zweijähriges Labyrinth aus Medikamenten und Medikamenten gegen die Nebenwirkungen dieser. Es wird gerne zum Rezeptblock gegriffen - auch ohne dass man den Patienten gut genug kennt. Ich und weitere Patienten hatten zudem das Gefühl, in Schubladen gepackt zu werden und blind anhand dieser "behandelt" worden zu sein

Angehörige sollten sehr gut auf ihre Familienmitglieder in dieser Einrichtung achten. In dieser Klinik gehen Nachts, wenn die Besuchszeiten vorbei sind, schlimme Dinge vor sich. Die Behandlung ist mangelhaft.

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Leider sind die Stationen oft unterbesetzt und die Therapeuten meinen, einem die eigene Meinung oder Weltanschauung “hintherapieren“ zu müssen. Schade und sehr grenzüberschreitend. Man muss schon genau wissen, welche Beschwerden man hat, welche Ziele und welche Behandlung für einen selbst sinnvoll ist und dann auch dafür kämpfen.

Ich sage nur kurz, dass ich allen, die schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht haben Recht gebe. Patienten werden dort sich selbst überlassen und mit Medikamenten vollgestopft. Personal ist größtenteils inkompetent und unfreundlich. Mein Mann kam kränker aus der Klinik, als vorher. Einfach enttäuschend!

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Meine Mutter war einige Wochen in der Abteilung Altersmedizin zur Einstellung ihres Blutdruckes. Der erste Eindruck war zwar ganz nett, aber nach einigen Wochen ging ihr es immer schlechter und die Medikamente wurden täglich gewechselt , ausprobiert und erhöht . Nachdem keiner mehr weiter wusste , wurde sie mit einer Tagesdosis von 13 Tabletten entlassen. Kein älterer Mensch kann eine so drastische Umstellung in dieser art vertragen. Nach kurzer Zeit musste sie als Notfall in eine andere Klinik.

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Ich war zum zweiten Mal in Behandlung auf der Station G und bin einfach begeistert vom Konzept der Station. Das vielfältige Angebot an Therapien ist einfach toll. Die Station mit 12 Betten kleinnund überschaubar, fast familiär.
Die Pfleger sind alle superfreundlich, aber teilweise leider unzureichend ausgebildet und statt Gesprächen wird einem oft viel zu voreilig Bedarfsmedikation angeboten.
Der Stationsarzt kann manchmal ganz schön bissig sein, aber ist im Grunde bemüht und hilfsbereit.

ich muss sagen, dass ich und auch meine Ehefrau sowas von zufrieden waren während meines 5 wöchigen Aufenthaltes im Klinikum am Michelsberg: alle Ärzte haben uns geduldig zugehört bei Fragen, hatten immer ein offenes Ohr. Sie haben uns über die Diagnose meiner Krankheit behutsam, einfühlsam aufgeklärt. Das Pflegepersonal hatte immer Zeit für uns. Das gesamte Team, Ärzte, Pflegepersonal,Psychologen, Therapeuten, waren einfach super !!! Wir behalten sie alle in guter Erinnerung !!
Nicht zu vergessen das Küchen- sowie Reinigungspersonal, sie waren auch toll !

Ganz in Ordnung, die Pflegekräfte sind meiner Meinung nach teilweise auf Station G unzureichend ausgebildet und gehen nicht direkt auf die zugehörigen Krankheitsbilder ein.

Hallo, musste zwecks einer Knieop fünf Tage im Krankenhaus bleiben. Ich lag auf Station 9A Zimmer 2. Ich wurde noch nie so zuvorkommend und gut behandelt. Das Personal war nur noch nett. Ich sagte immer, ich wäre für fünf Tage allinklusive Urlaub im Krankenhaus. Die Schmerzen wenn nicht gewesen wären, hätte man glatt vergessen können, wo man ist.
Behandlung ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass auch die Ärzte hier sehr nett und sehr bemüht sind.