Pfleger/innen sehr freundlich und hilfsbereit zu mir.....
Nach 3 Wochen Aufenthalt meiner Schwiegermutter mit operierter Schulter, hieß es einen Tag vorher (Freitag) das Sie Samstags (22.10.22) entlassenen wird!!!!! Wie soll man in der Kürze und am Wochenende eine Ambulante Intensivpflege finden!? (Sie ist bettlägerig!!!!) Habe dann noch mit einem sehr netten Arzt gesprochen, ob sie bitte so lang in der Klinik bleiben kann, damit ich alles organisieren kann.... Der Arzt stimmte zu, wies m

Ich bin wegen einen Herzinfarkt ins KH. Wurde schnell und zügig aufgenommen und behandelt. Auf meinen Hinweis, das ich Angst-, Traumapatient bin, wurde sowohl in der Aufnahme als auch auf Station mit großer Umsicht wahrgenommen und soweit es ging, darauf Rücksicht genommen.
Das Personal hat sich sehr liebevoll um mich gekümmert und achtete darauf, das ich gut und optimal versorgt bin. Die behandelte Ärztin machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck - sie erklärte mir jedes Vorgehen.

War für 6 Tage dort zum „ Einbau“ einer neuen Schulter – und habe mich auf Station Maria wunderbar aufgehoben gefühlt!
Vom „ Einlauf“ in den OP Raum bis zum Erholen auf der Station lief alles rund. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und freundlich, was sich auch untereinander widergespiegelt hat. Sie hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und meine anderen Wehwehchen.
Auf der Station läuft alles sehr ruhig ab, keine Hektik – das hat mir besonders gut gefallen.
Das Reinigungspersonal war flott und sehr gründlich.
Jeden Tag wurden meine Essenswünsche abgefragt und zu jeder Zeit gab es Tee, Wasser und Säfte.
Die Ärzte waren täglich zur Visite da, immer ansprechbar und sind ausführlich auf meine Fragen und Ängste eingegangen.
Was will man mehr?
Einen kleinen Kritikpunkt steuerte mein Mann dazu; die ewige Suche nach einem Parkplatz – aber das nenne ich mal ein Luxusproblem!
Ich danke dem ganzen Team von der Station Maria – dank Ihnen habe ich diese Schulter-OP gut überstand!

Ich kann nur gutes über die Ärzte der Ortopädie und Chirugie sagen. Sie sind alle sehr kompetent und gewissenhaft.

Schwestern sind sehr unfreundlich, wirken genervt und überfordert.
Ärzte informieren nicht gut und lassen ewig auf sich warten.
Man fühlt sich ins Bett gesteckt und liegen gelassen. Unter einer guten Diabetes Station stelle ich mir etwas anderes vor, sollten sich ein Beispiel am Vinzenz Krankenhaus nehmen.
Das allerletzte war auch das während dem Essen dem Bettnachbarn die stinkende Windel gewechselt wird.(gehen die Schwestern zum Essen aufs Scheisshaus???)
Nie wieder dieses Krankenhaus!!!

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Hallo Zusammen, ich habe dieses Jahr und im letzten leider Gottes mehrere Erfahrungen mit dem Antonius Krks. gemacht, da es das nächste Krankenhaus in meinem Wohnumfeld ist. Meine Mutter lag über Weihnachten und Sylvester mehrere Wochen stationär auf der 3 Etage des Krankenhauses. Die Schwestern sind sehr unhygienisch mit dem Infusionsbesteck und ähnlichem umgegangen. In dem drei Bett Zimmer wollte eine Schwester meiner Mutter die Infusion wechseln, nachdem sie zuvor den anderen zwei Patientinnen das gleiche getan hat. Sie hat sich dabei jedoch nicht die Handschhe gewechselt. Als sie dann zu meiner Mutter kam, habe ich sie darauf angesprochen, woraufhin sie sich die Handschuhe aus ihrem Kasak nahm und austauschte. Die Infusionen lagen mehrere Tage im Zimmer herum, mit den darauf beschrifteten Namen der Patienten. Die Putzfrauen sind mit den gleichen Waschlappen von einem Zimmer ins andere gegangen und haben dabei die Lappen immer wieder in das gleiche Wasser getaucht. In der Toilette wurde lediglich ein Hygienesiegel mit dem vermeindlichem Reinheitsgebot angebracht, ohne das die Toilette wirklich gesäubert wurde. Es lagen alte Kanülen im Zimmer herum und auch sonst empfand ich die Hygiene als mangelhaft bis ungenügend. Da die Patienten sich einen Gemeinschaftsduschraum teilen mussten, befanden sich dort Blutflecken aber auch andere Ausccheidungen, die nicht beseitigt wurden. Die Fliesen waren teilweise mit einer dicken Staubschicht belegt. Die Freundlichkeit des Personals ließ bis auf 2 Ausnahmen bei allen zu wünschen übrig. Man wurde vergessen und wenn man klingelte oder sich um das Klingeln zu vermeiden zum Schwesternzimmer stellte, wurde man entweder mit gar keinem oder mit giftigen Blicken gewürdigt. Da ich selbst in einem Krankenhaus arbeite sind mir diese Mängel natürlich besonders aufgefallen. Jedoch dürfte es meiner Meinung in einem Land wie unserem heutezutage nicht mehr eine solche gefährliche Pflege geben. Die Geschäftsführung interessierte das nur wenig.

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bei mir war alles optimal,alle untersuchungen wurden zeitnah und ohne wartezeiten durchgeführt.die ärzte haben ihren job sehr gut gemacht und hatten auch immer ein wenig zeit mir alles genau zu erklären.auch sonst gabs nichts zu meckern und nach 4 tagen bin ich schon entlassen worden.besten dank für den angenehmen aufenhalt.
h.przybilski

Keine Hilfe bei der Suche nach einem Pflegeplatz. Nur Ausreden der Sachbearbeitung und Abschiebung der Arbeit auf Angehörige.

Bewegungsunfähig auf dem Sofa+Oberarmschmerzen+Taubheitsgefühl Hand+Kribbeln Fingerspitzen

Mit dem RTW in die Notaufnahme!

- Arzt in Notaufnahme - widerwillige Aufnahme&Schmerztropf!
- Visite auf Station "Wie lange wollen Sie bleiben?Hier wird man ja ehr kränker als gesünder!"
- nach 1,5 Tagen kam der Neurologe
- MRT nach 3 Tagen
- abends dann die Diagnose (leichter Bandscheiben-Vorfall im Halswirbel-Bereich)
- entlassen mit Verweis auf Poliklini

Poliklinik
SEHR SCHWERER HWS
OP?!

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Ich war diesmal entgegn meiner sonstigen Aufenthalt auf der "falschen" Station, weil Johann 3a belegt war.Station Franziskus ist sowohl was Ärzte angeht, die man nicht sieht als auch was das Pflegepersonal angeht eine Katastrophe. Ich kam mit Bluthochdruck in die Klinik 200 zu 110. Außer auf der Ambulanz wurde mein Blutdruck nicht gemessen. Die Ausstattung angeblich Privatzimmer, war schlecht. Nicht nur das Bad war zu klein und schmutzig auch die Betten gehören nicht in die Zimmer. Alles alt.

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