Dr Aminis Auftreten war sehr unsicher und nicht hilfreich, aufgrund der falsch gestellten Diagnose, wodurch sich die Genesung um Wochen verschoben hat! Nicht empfehlenswert!!

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Die Einlieferung mit dem Notarztwagen war fast schon obligatorisch. Nachdem ich von der Helios Klinik Lebenstedt quasi als "geheilt entlassen" worden war, ging es nicht ins Pflegeheim sondern naeh Hause. Hier erfolgte Pflege wie sie sein soll. Ein- und schließlich zweimal kam der Pflegedienst zur Versorgung der Wunden, die am Unterschenkel regelmäßig durch aufplatzende "Spannblasen" endlose Wassermengen austreten lassen.
Schließlich erkannte der Pflegedienst: so geht es nicht weiter, da steckt eine Sepsis drin, das kann Lebensgefahr bedeuten.
Ab ins St Elisabeth, denn daran hingen alle meine Hoffnungen! Hier gibt es (lt. Werbung) eine Gefäßchirurgie, was sich aber am dritten Tag als Irrtum herausstellen sollte. Der zuständige Stationsarzt (C2) teilte am Abend voir Heiligabend mit: "Wir haben keine Gefäßchirurgie - deswegen ist umgehende Verlegung in die Klinik Schildautal, Seesen, angeordnet worden.
Tags zuvor war ein anderer Arzt noch grinsend und feixend ins Zimmer gekommen und hatte sich das marode Bein angesehen: Sein Kommentar: "Glückwunsch! Ihr Bein ist weg. - Der Art von Glückwünschen bin ich allerdings wenig zugänglich.
Das schmuddelige Zimmer, das launische Pflegepersonal und der Kasernenhofton das alles wird mir nicht wirklich fehlen. Wer Helios beklemmend findet, der kennt St Elisabeth noch nicht

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Schnelle Untersuchungen mit erfolgreichem Ergebnis. Pflegekräfte super freundlich und es heerscht noch Humor in dieser sterilen Umgebung.Therapie hat gleich gut angeschlagen. Ärzte freundlich, nur leider schlechte Deutschkenntnisse.

Rund um zufrieden.
Wenn dann auf jeden Fall wieder ins Elisabeth Krankenhaus!