Nach jahrelangen Schmerzen endlich alles wieder gut.
Ich habe nur noch von Schmerztabletten gelebt. War sehr Bewegungseingeschraenkt. Auch hatte zig Spritzen und Facetteninfiltstionen erhalten. Leider alles ohne Erfolg. In der konservativen Therapie wurden jeden Tag Spritzen in die Wirbelsaeule gegeben. Ich hatte das grosse Glück, gleich am ersten Tag, nach der Spritze schmerzfrei zu sein. Ich kann es immer noch nicht fassen. Immer wieder wuerde ich in diese super Klinik gehen.

Ich spreche hier für die Wochenbettstation.. hygienisch schlimm.. altes Handtuch hängt noch im Badezimmer, neues Handtuch wird einem gereicht, nachdem mit denselben Handschuhen gerade „dreckige“ Wäsche in einen Müllsack gestopft wird.

Kreißsaal:
Eine junge Hebamme und Ärztin nehmen Patientin bei Aufnahme nicht ernst. Patientin sollte heim geschickt werden, doch Gott sei Dank behaarte diese auf weitere Untersuchungen. Fazit: Notoperation war nötig

Kinderklinik: die waren ein Traum.

Nach mehreren anderen Arztbesuchen endlich jemand, der direkt das Problem erkannt hat
Aber ich musste selber diesen Arzt finden.
Prof. Liljenqvist gehört seit Jahren zu den Top Medizinern Deutschland.
Dort habe ich gesucht und ihn gefunden.
Danke an ihn und das Team.

Wie schon in anderen Bewertungsportalen zu lesen, hier wird vor allem auch gerne Kasse ohne Rücksicht gemacht. Wer beihilfeberechtigt ist, muss hier leider besonders aufpassen, um nicht einen großen Teil seiner Kosten selber tragen zu müssen. Obwohl bei Behandlungsbeginn zugesagt wurde, nach GOÄ abzurechnen und wir erbaten, bei zu erwarteten Kosten, die eventuell strittig sein könnten, vorab informiert zu werden, wurde teilweise nach Analogziffern abgerechnet, die nicht von der Beihilfe anerkannt wurden. Das Teile einer Arztrechnung nicht von der Beihilfe anerkannt werden, kommt natürlich immer wieder mal vor. Allerdings sind wir seit einigen Jahrzehnten beihilfeberechtigt und es ist noch nie vorgekommen, dass man sich mit dem jeweils behandelnden Arzt nicht einigen konnte. Insbesondere in diesem Fall ist es nicht zu verstehen, da seitens des behandelnden Arztes es nicht zu finanziellen Nachteilen gekommen wäre, da, wie die Abrechnungsstelle selber im Nachhinein eingesteht, auch mit anderen Ziffern hätte abgerechnet werden können, die von der Beihilfe anerkannt werden müssten. Einzig die Rechnung zu stornieren und eine neue auszustellen wäre der Grund dies nicht zu tun. Einfach unverständlich und ein tiefer Vertrauensbruch zu einem behandelnden Arzt.

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Unser Sohn wurde aufgrund Wirbelgleiten vom Professor und Team operiert. Das ist jetzt ein Jahr her. Team und Station 9 sehr zu empfehlen

Pro. Dr. Liljenquist ist der Chefarzt eines jungen Chirurgie-Teams, welches über eine Fachkompetenz und freudliche Art dem Patienten gegenüber verfügt. Ich würde mich jederzeit erneut in die Hände dieses spezialisierten Team geben, Das Stationspersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit, einem solchen Pflegepersonal kann man nicht genug Danke sagen.

Ärzteteam und Pflegeteam sind sehr bemüht und fürsorglich.
Kann über den Aufenthalt nicht negatives sagen-mir geht es wieder gut.
Station ist teilweise sehr veraltet, außer dem Anbau mit den Einzelzimmern-die sind auf Top Niveau.
Schade, dass die Klinik die Erneuerung so verschlafen hat, vor allem weil mitlerweile jedes Provinzkrankenhaus eine bessere Optik hat.

Nicht emfelenswert

Die ärztliche Behandlung unter der Leitung von Prof. Liljenqvist zeugt von hoher fachlicher Kompetenz, ist gut organisiert und relativ frei von ärztlichem Standesdünkel. Ein junges Team macht hier klasse Arbeit!

Der Pflegebereich zeichnet sich ganz überwiegend durch kompetentes und sehr freundliches Personal aus, das sicher an der Belastungsgrenze arbeitet. Bemerkenswert gut ist die Qualität der Küche - alle Achtung!

Durch die zahlreichen Anbauten und Gebäudeteile wirkt die Gesamtanlage als \"Hüttenwerk\" mit teils sehr modernen, teils sehr alten Ausstattungen. Die Orthopädie II = Wirbelsäulenchirurgie hat die Betten in einem der ältesten Gebäude, dem ehemaligen Schwesternhaus. Das Gebäude entspricht nicht den Anforderungen, die heute gestellt werden, weil z.B. die Körperschallübertragung enorm ist und alles in jedem Winkel des Gebäudes gehört werden kann - auch der Transportaufzug aus dem Jahr 1951, der unmittelbar neben (m)einem teuren Privat-Einzelzimmer liegt.