Ich war zum ersten Mal mit meiner Mutter hier und bin mit der behandelnden Ärztin Dr.Xxxxx sehr zufrieden gewesen.
Sie hat vieles erkannt was die eigene Frauenärztin übersehen hat. Sehr kompetent und fürsorglich. Da ich mich vor einer OP scheue, hat Sie mir vorübergehend gute Alternativen als Therapie vorzeigen können.
Nimmt sich die Zeit, so dass man seine Fragen stellen kann.
Leider muss man halt einige Monate für ein Termin warten, ist aber überall so.

Mir hatte ein Arzt das Deutsche Beckenbodenzentrum des St. Hedwigs Krankenhauses empfohlen.
Dieses kann ich noch nicht bewerten, da mein Termin erst in 3 Wochen geplant ist.
Parallel zum Arzttermin im Beckenbodenzentrum, hatte ich mich per E-Mail und Anfragen per Mailbox um Termine für die Physiotherapie bemüht. Die telefonische Terminvereinbarung ist schwierig: Irgendwann wurde ich jedoch zurückgerufen und ein erster Termin vereinbart. Mein erster Besuch war leider vergebens, da die "Überweisung" aufgrund der zeitlichen Verzögerung (Datum Heilmittelverordnung und 1. konkreter Termin) nicht mehr gültig war. Ich musste also erneut zu meiner Urologin und den Beleg aktualisieren lassen. Meine Urologin hatte mir auch mitgeteilt, dass entgegen der Information der Physiotherapie (Dauer angeblich 15 Minuten), eine Behandlung 25 Minuten dauern müsste.
Heute (am 31.08.21) hatte ich um 16:30 Uhr nun endlich meinen ersten regulären Behandlungstermin. Frau Xxxxx erschien gegen 16:45 Uhr und teilte mir mit, dass mein Termin aufgrund eines PC-Systemfehlers der Termin leider doppelt vergeben wurde und ich deshalb 1/2 Stunde warten müsse. Dazu hatte ich nach den o. g. Umständen keine Lust mehr. Frau Xxxxx hat sich nicht einmal entschuldigt.
Diese Praxis sieht mich nie wieder!

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Die Ärztin hatte mich gut beraten und ausreichend untersucht.


Ich habe in der Physio eigentlich nichts für zu Hause mitbekommen. Es gäbe nur eine mögliche Übung die sowieso nicht helfen würde. Hilfreich wäre nur das EMS Gerät, welches mir verordnet wurde, dieser Antrag aber nie bei meiner Krankenkasse ankam. Auf Nachfrage in der Praxis kam dazu keine Reaktion. Man wird eigentlich nur "untenrum massiert" zur Lockerung und dann mit dem Gerät allein gelassen. Nicht zu empfehlen

Wurde am 30.03.21 im St. Hedwigskrankenhaus operiert
Blasensenkung. Bin angefangen von den Vorbereitungen der Untersuchungen im Beckenbodenzentrum bis hin zur Operation und zur Betreuung auf der Station mehr als positiv überrascht. Trotz der ganzen Schwierigkeiten durch Corona sind die Ärzte, Schwestern und das ganze Personal sehr nett und freundlich. Ich habe das KH auch zum ersten Mal kennengelernt und kann es nur jedem weiterempfehlen.

Ich hatte drei Termine in dieser Praxis, auf die ich vier Monate gewartet habe. Die ersten zwei Monate bekam ich einfach keine Antwort, dann wurde mir gesagt dass sich bald jemand meldet, dann habe ich einen Monat auf die Termine selbst gewartet. Mittlerweile weiss ich, dass es andere, sehr gute Praxen in Berlin gibt, die sich auf das Thema Beckenboden spezialisiert haben. Niemand, besonders nicht Frauen nach der Geburt, sollten so behandelt werden. Ein Warten auf Termine hier kann ich auch wirklich nicht empfehlen.

Im ersten Termin (30 Minuten), wurde der umfangreichere Anamnesebogen, den man im Vorfeld ausfüllen soll, dann einfach nochmal abgefragt. Mir hat sich nicht erschlossen, warum dafür ein ganzer Termin drauf geht, wenn man es ja vorher gemacht hat. Bei den wenigen anderen Fragen hat sich der Therapeut dann noch über meine Antworten mokiert. Ich wusste nicht mehr, ob mein letztes Kind mit Zange oder Glocke geholt wurde. Fand er wirklich schwer verständlich, warum ich da nicht besser aufgepasst habe. Man hat grundsätzlich das Gefühl, dass Patienten in dieser Praxis eher als minderbemittelt eingestuft werden. Es erfordert sicher eine gewisse Sensibilität, als männlicher Therapeut in einem solchen Umfeld zu arbeiten. Persönliche Arroganz hilft da nicht.

In den weiteren Terminen wurde dann stoisch Elektrotherapie durchgeführt. Da ich nie etwas gemerkt habe und Rückenprobleme in dem Bereich habe, habe ich mich dann bei dem dritten und letzten Termin erkundigt, was ich denn sonst inZukunft noch machen könnte. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe war, dass es immer noch die Entscheidung des Therapeuten ist, welche Therapie angewandt wird.

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Hier wird nur auf das Geld geschaut. Geben / nehmen Verhältnis stimmt nicht überein

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Nach einem Schlaganfall 2014 musste ich in den Rollstuhl und war neben diversen anderen Beschwerden auch noch inkontinent. Ich konnte das Wasser nicht mehr halten und musste spätestens alle 1,5 Stunden auf die Toilette. Die Folge war, dass ich gar nichts mehr unternehmen konnte und keine Nacht mehr erholt schlief. Eine Therapeutin riet mir, mich doch einmal im Beckenbodenzentrum des St. Hedwig-Krankenhauses vorzustellen. Das tat ich dann auch und hatte Glück, dass eine Patientin einen Termin abgesagt hatte und mir die Schwester telefonisch diesen anbot (ich hatte darum bei der Anmeldung gebeten). Normalerweise dauert es länger, bis man einen Termin bekommt.
Ich wurde sehr gründlich von Herrn Prof. Dr. Tunn und mit sehr hilfreicher Unterstützung seiner Schwestern untersucht. Im Ergebnis verschrieb er mir dann ein Medikament, dessen Beschaffung zwar sehr umständlich war (es musste aus Holland angefordert erden), aber bereits eine leichte Besserung brachte. Als ich nach einem halben Jahr wieder vorstellig wurde, bekam ich ein weiteres Medikament verordnet, das mir dann die genannten "stressfreien Nächte" bescherte. Mit sehr, sehr wenigen Ausnahmen muss ich jetzt nur noch 1 x nachts auf die Toilette und kann auch am Tage den Urin länger halten - wie in meinen gesunden Zeiten.
Ich bin sehr froh über diese Wandlung, habe ein deutlich besseres Lebensgefühl. Danke.

Ich habe die Behandlung abgebrochen, weil mir das ganze Durcheinander z.B. um die ärztlichen Verordnungen zu viel wurde und weil es mir in den Behandlungen zu unruhig zuging. Obwohl gleich bei der Anmeldung von der Physiotherapiepraxis vorgegeben wurde, was mein Arzt auf das Rezept schreiben sollte, war es dann doch nicht richtig. Immer wieder verlangte die Praxis es anders. Mein Eindruck ist, dass sehr deutlich das Geldverdienen im Vordergrund steht. Es wurde mir nebenbei, ohne jede Vorabsprache bzw. Erklärung, eine Rechnung über den Kauf eines elektronischen Therapiegerätes mitgegeben. Dafür gab es keine Verordnung meines Arztes. Mir sind die Behandlungen zu uneffektiv, weil ich mich nur mit Mühe auf die Übungen konzentrieren kann. Unentwegt redet die Therpeutin auf mich ein zu Themen, die mit der Behandlung nichts zu tun haben. Mein Eindruck ist, dass sie sich bei der Patientenbehandlung langweilt bzw. sie lädt ihren Ärger über Probleme der Praxis beim Patienten ab. Dann war die Zeit rasch um und es unterblieb die Anleitung für weiteres Üben zuhause, um die ich zu Beginn deutlich gebeten hatte. Mir fehlte es an Aufmerksamkeit und Respekt, die Therapeutin ist mir zu sehr mit ihren eigenen Dingen beschäftigt und konzentriert sich zuwenig auf die Belange der Patientin.

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Ich kann diese Physiotherapie leider nicht weiterempfehlen, sie ist sehr Patientenunfreundlich.
Ich habe meinen ersten Termin ca. 30 Std vorher abgesagt, da mein Kind und auch ich einen Magen Darm Infekt am Tag vorher bekamen. Ich bekam prompt eine Rechnung von 40 Euro da mein Termin zu spät abgesagt wurde. Leider kann man ansteckende Krankheiten nicht planen. Zum nächsten Termin würde ich erstmal angeranzt, das das Rezept nicht korrekt sei,desweiteten würde ich wie ein kleines Mädchen behandelt

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Jede Erfahrung ist wertvoll, auch diese.

Es gibt keine Aufklärung.
Der Therapeut erlaubt sich aus der königlichen Höhe Patieten klein zu machen.
Wartezeit ist unakzeptabel, wie auf den ersten Termin, sowie auf Folgetermine und an Terminen.
Dreist und harsch ist der Umgang mit Frauen, die aus der Not in die Paxis kommen.

Ich tue es mir nicht mehr an.
Menschenwürde ist hier kein Begriff.

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