Der aufnehmende Arzt war sehr freundlich, nahm sich Zeit und hörte aufmerksam zu.
Auf der Station wechselten dann die Ärzte täglich und gaben auch bei Nachfrage keine aussagekräftigen Informationen (z. B. Ergebnisse über Blutbild und Fortschritt)
Die Stationsschwestern sind hoffnungslos überfordert/unterbesetzt, insbesondere in der Nacht.
Das wirkt sich auf die Stimmung und Freundlichkeit sehr negativ aus.
Hygienevorschriften werden m. E. grob fahrlässig missachtet. (Mit Handschuhen, mit denen man im Intimbereich der Patienten oder am Katheter gearbeitet hat, werden anschließend die Türklinken angefasst) Katheterinhalte werden in der Patiententoilette entsorgt ohne die Toilettenbrille hochzuklappen, dadurch entstehende Spritzer (blutig) auf der Brille wurden nicht entfernt, geschweige denn desinfiziert. Der Behälter wurde im Patientenwaschbecken ausgespült.
Putzfrau ist absolut unqualifiziert. in 6 Tagen wurde nicht 1 mal unter-/hinter dem Bett oder unter- / hinter den Schränkchen geputzt. Ecken werden grundsätzlich ausgelassen. Waagerechte Flächen nur selektiv (z. B. eine 20cm² Fläche von 1 m² wurde gewischt). Patientenschränke wurden nach Entlassung nicht gereinigt und desinfiziert, genau so wenig wie die Alarmklingeln.
Auf den Boden gefallenes Schutzkäppchen für Ohrthermometer wurde einfach wieder aufgesteckt und ins Patientenohr gesteckt, und das am Wochenende wo gar nicht geputzt wird.
Am Ende war ich froh, dass ich raus konnte. Nicht wegen der Ärzte oder Behandlung (dafür bin ich dankbar), sondern wegen der Angst mir etwas viel schlimmeres aufgrund der ungenügenden Hygiene einzufangen.
Gott behüte die Patienten auf dieser Station / in diesem Krankenhaus vor einem MRSA-Befall, aber ich wäre über schlimmste Folgen nicht im geringsten überrascht.

War wegen einem Blasentumor da und kann nur sagen, das der behandelnde Arzt sehr Kompetent war.
Man konnte richtig merken, das er seinen Beruf gerne ausführt.
Das Pflegepersonal war auch sehr freundlich und führsorglich ich kann auf jedenfall nichts Negatives sagen

Es heisst ja auch, und das nicht umsonst, WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT SO SCHALLT ES AUCH ZURÜCK

Ich hatte eine heftige Blasenentzündung wie öfter schon und war in der Notaufnahme. Der Urologe war sehr nett, hat mir aber Angst gemacht und mir eine drohende Blutvergiftung eingeredet und ich müsste wahrscheinlich sogar dringend operiert werden.
Ich hatte den Eindruck das man im Krankenhaus die Betten füllen will, um jeden Preis. Das habe ich zwischen den Zeilen bei dem Arzt herausgelesen, der hatte offenbar die Order dazu.
Ich bin dann gegangen und nichts ist passiert, so wie immer bei meiner Blasenentzündung.

Lange wurde ich hingehalten mit der OP was vor so einem Eingriff nicht gerade für Wohlbefinden sorgt. Dann der Hygenische Zustand des Zimmers und des Bades ließen mich noch mehr Gruseln.

Hierher komme ich bestimmt nie weider auch wenn die Ärzte Ihr bestes geben und sehr Kompetent sind

Ich bin seit Jahren Patient in der Frechener Urologie. In den letzten Wochen hat sich die gesamte Atmosphäre erheblich verschlechtert. Die Leistungen sind durchweg schlechter geworden. Es besteht eine gereitzte Stimming

Die Abteilung Urologie unter Leitung von Professor Schuldes ist sehr gut und durchaus empfehlenswert. Saemtliche Aerzte waren kompetent und
freundlich. Professor Schuldes ist ein hervorragender Operateur. Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.