Kann diesen Arzt nur weiter empfehlen. Dr Boosz hat mir vor paar Jahren sehr geholfen. Er hört zu,er geht auf die Wünsche ein und hat mit der Krankheit Endometriose viel Erfahrung. Kann nur gutes über ihn sagen.

Nach jahrelangem Leid wurde 2020 eine LSK durchgeführt und dabei Endometriose festgestellt. Nach der OP wurden die Schmerzen zwar besser, jedoch kamen die Beschwerden nach einigen Monaten wieder zurück. Da ich unter ständige Qual litt, ging ich zur Untersuchung zu einem Spez.in BB, daraufhin wollte ich eine 2. Meinung bei einem anderen Experten in KA einholen.Nach 4 Monate Wartezeit, endlich den lang ersehnten Termin.Dr. Alexander Boosz war der zuständige Arzt. Ich wurde von Ihm im Untersuchungszimmer hereingerufen und gleich nach meinem Problem befragt.Bei dem Gespräch, wies ich zusätzlich darauf hin, dass ich unter Angstzustände litt. Als Dr.Boosz das hörte, merkte ich mir gegenüber eine Änderung in Stimme und Verhalten.Ohne mich zu untersuchen, wusste er schon auf alles eine Antwort und hatte sich somit gleich eine Meinung gebildet. Er kam mit einer seltsame Frage:„Meinen Sie, dass Sie Endometriose haben?“ Wie soll eine Antwort auf so eine lächerliche Frage lauten? „Klar habe ich diese Krankheit, schließlich bin ich wegen meiner unerträglichen Schmerzen zu Ihnen gekommen.Sie sind der Fachmann und Sie müssen mir sagen was mein Problem ist?!“ Da ich nun mal da war, musste sich Dr.Boosz zwingen mich zu untersuchen. Seine Antwort darauf hin:„Es ist alles unauffällig!“ Natürlich ist alles unauffällig, schließlich war das damals auch der Fall, keiner konnte irgendetwas finden, erst bei der OP wurde Endo festgestellt! Seit wann wird diese Krankheit bei einem Ultraschall entdeckt? Lange Rede kurzer Sinn, Herr. Dr.Boosz hat mich als psychisch kranke Patientin dargestellt und meinte ich solle eine Schmerztherapie machen.Statt mir zu helfen und mein Leid zu lindern, hat er alles nur noch mehr verschlimmert, mir die kleinste bleibende Hoffnung weggenommen und mich mit meiner Angst allein gelassen. Er ist nicht auf mich eingegangen,hat sich null um mein Problem gekümmert, hat keine Alternativen angeboten (außer Schmerztherapie.).

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Betreuung meiner Schwangerschaft und Geburt unter Corona und ich sage nie wieder. Die Ärzte wechseln , einer weiß nicht was der andere sagt. Jeder schiebt jedem die Schuld in die Schuhe. Mit der Corona Situation völlig überfordert ohne jedliches Konzept. PCR Tests wurden nicht mehr gefunden. Die OP Not Situation unter Corona ohne Worte. Der Professor spielt alles herunter, ohne jegliche Reflektion und Einsicht.

Einige empathische Mitarbeiter die ihren Beruf lieben +für ihre Patienten alles tun

Ich war im ersten Lockdown zur Geburt mit Einleitung aufgrund med. Indikation im städtischen Klinikum. Die Ärztinnen haben sich trotz der widrigen Umstände Zeit genommen für ausführliche Beratung. Die Betreuung war sehr gut. Die geburtsbegleitende Hebamme hat die Geburt perfekt begleitet. Es war eine ganz entspannte, familiäre, fröhliche Stimmung im Kreißsaal. Es wurde eine unglaublich tolle Wassergeburt. Auch das Stationsteam war sehr nett.

Ich war dort zur Geburt meines zweiten Kindes. Es wurde sich um mich von Anfang an super gekümmert- sowohl von ärztlicher Seite als auch von den Hebammen. Man ist auf meine Wünsche eingegangen und hat versucht mir meine Angst mit viel Empathie zu nehmen. Es herrschte eine vertrauensvolle und entspannte Atmosphäre und man merkte, dass alle ein eingespieltes Team sind. Da ich aufgrund einer Erkrankung bereits in einige Kliniken war, weiß ich, dass dies nur selten der Fall ist.
Vielen Dank dafür!!

Ich wurde im Mai 2019 aufgenommen,da ich in der 35. SSW. Schon etwas Fruchtwasser verlor. Die Ärzte und Hebammen sind auf alle meine Wünsche und Präferenzen eingegangen und haben entgegen der üblichen Praxis unter strenger Überwachung meines Zustandes mit der Einleitung der Geburt bis 36+0 gewartet und mir und meiner Tochter auch dann noch vier Tage Zeit gelassen,bis ich an den aufgrund der Erfahrung bei der Geburt des ersten Kindes gefürchteten WehenTropf musste. Die Dosierung war dann perfekt

Bin sehr zufrieden.Habe myom op.Sehr Größe Danke schön an Ärzte bei op und ganze Team,sehr gute Erklärung und super aufgehoben gefüllt bei op(anastaziolistin und alle)obwol später Mann muss mit Schmerzen kämpfen ,habe eine tolle "mit Bewohnerin"gehabt und rund und die Uhr.krankenschwester und Pflegekräfte was sich um mich gekümmert habe.Danke für alles

Ich hatte eine Eileiter schwaner Schaft. Ausser der Nacht Schwester konnte man das Team vergessen.
Bin selber kr sr und habe dort gelernt, daher wollte ich da nie hin.
Lange Nägel, Schmuck behangen. Nach op keinerlei vital Zeichen Kontrolle. Am nächsten Tag musste mein Mann der auch gerade ein Kind verloren hat mich dusche! !!keinerlei Hilfe wurde dort angeboten.
Anästhesisten war die einzig menschliche Person.
Nach op bekam ich noch 25 %Chance schwanger zu werden.
3 Jahre später wo ander

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Ich war nun schon einige male im Städtischen Klinikum Karlsruhe und kann nicht viel gutes Sagen.
Letztes Jahr lag ich bezüglich einer Endometriose-OP dort. Das Personal kann man in die Tonne hauen und die Ärzte bekommt man auch kaum zu Gesicht, geschweige den das sie einem Auskunft geben. Man wird einfach in der Nacht geweckt, die Trampeln wie Tiere einfach rein und sind unhöflich.
Dann war ich zur Nachkontrolle dort und ich wurde behandelt wie eine doofe, die einfach zu überempfindlich sei wegen den Schmerzen.
Jetzt war ich heute wieder da, da ich nun Schwanger bin in der 16. Woche, mit starken schmerzen und Kreislaufproblemen.
Mein Frauenarzt hat mich persönlich hingeschickt. Ich musste mir anhören, dass ich ja wohl keine Ahnung hätte was schmerzen seien und ob ich es mir gut überlegt habe mit dem Kinder kriegen, da ja so eine Geburt noch schmerzhafter sei. Ich wurde nicht ernst genommen, geschweige den das auf mich eingegangen wurde. Und zum Schluss war sie allgemein sauer darauf, dass mein Frauenarzt ihr noch mehr Arbeit bereiten würden, weil er mich ins Krankenhaus geschickt hat.

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Ich bin in der 14 SSW mit sehr, sehr starken Blutungen in die Frauenklinik. Nach über zwei Std. Wartezeit, hat mich die Ärztin nach hause geschickt mit der Aussage : "Ist nicht selten in der Frühschwangerschaft, da es dem Baby aber gut geht kann ich wieder nach hause. Soll ein paar Tage ruhiger machen." Auf dem Heimweg bekam ich wieder Sturzblutungen und wir sind zurück gefahren. Widerwillig wurde ich aufgenommen. Diagmose, vielleicht Plazenta Praevia, Hämatom, aber eigentlich egal. Natur entscheidet. " Nach drei Tagen und einer abschliessenden Diagnose von einer Assistentärztin (man weiss nicht woran es liegt, wäre aber auch in dem Stadium egal) sollte ich nach hause! keine Bettruhe oder Magnesium nötig! bin am nächsten Tag zu meiner FRauenärztin, die über alles entsetzt war! Ich gabe ein grosses Hämatom (das hat sie in 5 Minuten herausgefunden) muss strenge Bettruhe halten und Magnesium nehmen.
Da gehe ich nie wieder hin. Die Ärztinnen sind alle recht jung und noch erfahren und der Ärztin war es scheinbar auch egal. Unverantwortlich und Überfordert!

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