Städtisches Klinikum Solingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Ich habe am 9.12. eine Hüft TEP rechts im Städtischen Klinikum Solingen durch Dr Quitmann erhalten.
Von der Erstuntersuchung bis zur Nachsorge alles top. Ein Arzt, der dem Patienten zugewandt ist, immer freundlich und humorvoll. Meine Fragen und Sorgen im Vorfeld wurden ernst genommen und weitgehend ausgeräumt.
Allerdings sind die Termin immer sehr eng getaktet, man sollte sich im Vorfeld alle Punkte notieren, die man ansprechen möchte.
Das Team in der Praxis ist nett und sehr effizient.
Das Ergebnis ist super, eben wie die Methode Super Path, nach 4 Tage raus aus der Klinik und schon nach 5 Wochen 9,9km gewandert. Ganz schmerzfrei bin ich noch nicht, aber es geht täglich besser, und die Schmerzmedikation habe ich schon ganz abgesetzt. Obwohl ich in der Vergangenheit Probleme mit der Wundheilung hatte, habe ich hier nur eine dünne, kurze Narbe, die täglich weniger sichtbar wird.

Ich war im August 2022 in dem Klinikum wegen einer Hüft-OP. Von der Anmeldung bis zur Entlassung (schon nach 4 Tagen!) war der Umgangston stets freundlich. Fragen wurden immer zufriedenstellend beantwortet. Das Pflegepersonal war, trotz Hektik und Stress, immer ansprechbar und hilfsbereit. Man wird hier als Mensch und nicht als Nummer behandelt. Auch der Leiter der EndoProthtik, Dr.med.Xxxxx, nahm sich immer Zeit, wenn man eine Frage hatte. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ich habe ebenfalls sehr gute Erfahrungen in der Unfallchirurgie des Städtischen Klinikums Solingen gemacht. Mit einer Unterschenkelfraktur/gebrochenem Sprunggelenk kam ich letztes Jahr (im ersten Corona-Sommer 2019) in die Unfallchirurgie und das Team um Prof. Dr. med. Sascha Flohé hat nach einer sehr guten Erstversorgung später die mehrstündige Operation des kompliziert gebrochenen Gelenks kompetent durchgeführt, so dass ich inzwischen auch wieder Laufsport und Bergwanderungen beschwerdefrei unternehmen kann. Dem Team um Dr. Flohé möchte ich an dieser Stelle noch einmal herzlich danken!

Ich bin mit einem komplizierteren Bruch im Sprunggelenk im Städtischen Klinikum Solingen behandelt worden. Schon in der Notfallaufnahme bin ich äußerst freundlich und kompetent von einem Pfleger und einem Arzt aus der Klinik für Unfallchirurgie aufgenommen worden. Und das trotz eines vollen Wartebereichs mit teilweise dreisten Patienten und der erschwerten Umstände auf Grund der Corona-Situation.
Auch bei der Operation in der darauffolgenden Woche habe ich mich äußerst gut aufgehoben gefühlt: Der mehrfache Bruch war offensichtlich nicht unkompliziert. Aber das OP-Team unter der Leitung des Chefarztes Prof. Dr. Flohé hat es mit viel Geduld, Geschick und Sachverstand geschafft, in einer mehrstündigen OP alles wieder zu fixieren. Und dennoch stand bei aller Fachkompetenz der Mensch immer noch im Vordergrund.
Das bestätigte auch der anschließende Klinikaufenthalt: Das Pflegepersonal war ständig bemüht, den Aufenthalt bestmöglich für den Patienten zu gestalten. Auch in Stresssituationen nahmen sie sich immer noch die Zeit, sich um jeden einzelnen zu kümmern, transparent aufzuklären und dabei auch noch freundliche Worte zu finden. Modernisierte Zimmer und ein gutes Essen rundeten den Aufenthalt ab.
Kurzum: Es ist unglaublich, was das Ärzte- und Pflegeteam hier wie selbstverständlich leistet, insbesondere in diesen Tagen.

Danke das die OP so zügig und ohne Probleme durchgeführt wurde.Einfach eine Superleistung von allen , das ihr noch bei all dem Stress noch lächeln könnt.
Hoffe für euch das ihr so bleibt wie ihr seid , das ihr euch nicht unterkriegen lasst.
Bleibt Gesund ,für uns und vor allem für die eigene Familie.

Mit liebsten Gruß an das AOZ Team

Wirkt altbacken, seltsam und unorganisiert. Nicht vertrauensvolles Krankenhaus. Z.B. mußte ich dreimal zum Röntgen, weil jedes Mal eine neue Aufnahme erforderlich war. Kompetenz und Erfahrung sieht für mich anders aus. Besonders negativ ist mir Frau Dr. E. Schmidt von der Unfallchirurgie aufgefallen. Sie erstellt, Juristen nennen das "Gefälligskeitsgutachten", für die BG. Objektivität und Neutralität Fehlanzeige. Der Patient bleibt dabei auf der Strecke. Dem Geld wird alles untergeordnet, aber dafür ist es lukrativ!!!

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