Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH
Alteburger Str. 8-12, 50678 Köln
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Ich war zweimal wegen schweren Depressionen auf Station C der Tagesklinik Alteburger Straße in Behandlung. Rückblickend kann ich sagen, dass mir in beiden Fällen sehr geholfen und ich neben einer deutlichen Verbesserung der depressiven Symptome jeweils mit einer klaren Zukunftsperspektive und Kraft sowie Hoffnung für die Zeit nach der Klinik entlassen wurde.
Mein erster Eindruck der Station C war sehr positiv. Der Raum, an dem sich die Patient:innen außerhalb der Therapien aufhalten ist sehr hell und enthält eine große Küche. In den Zeiten zwischen den Therapien, kann man an dem großen Gemeinschaftstisch Spiele spielen, Zeitung lesen oder die Balkone und Ruheräume zum Rückzug nutzen.
Die Therapie setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. So gibt es eine Psychotherapiegruppe, eine Soziotherapiegruppe, eine Aktionsgruppe, Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Yoga und verschiedene Besprechungsgruppen, in welchen beispielsweise Therapieziele und die Wochenendgestaltung besprochen werden. Gerade durch die Besprechungsgruppen wird gewährleistet, dass jede Patientin und jeder Patient zu Wort kommt und mit den eigenen Themen sichtbar wird. Alle Therapieeinheiten zusammen setzen einen Prozess in Gang, der darauf abzielt die Symptome der Patient:innen zu verbessern und die Gründe der Krankheit zu reflektieren.
Das Behandlungsteam habe ich als sehr verständnisvoll und kompetent erlebt. Mir hat besonders gefallen, dass sich das gesamte Team nach jeder Therapie zusammensetzt und sich über die Gruppen austauscht. So hatte ich immer den Eindruck, dass alle Therapeut:innen genau über meine Entwicklung und mein Befinden informiert sind.
Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt einer Behandlung in einer Tagesklinik gegangen bin und kann Station C wärmstens weiterempfehlen!
Ich) bin sehr dankbar für meine 11-wöchige tagesklinische Therapie auf der Station C. In dieser Zeit konnte ich mit Unterstützung des Fachpersonals und Mitpatient*innen aus meiner Gruppe vieles über mich und meinen Kontakt zu Mitmenschen lernen. Die Reflektion eigenen Handelns und vor allem eigener Denkweisen (häufig Katastrophisierungen)brachte mir ein großes Verständnis für mich und führte immer mehr zum Wahrnehmen eigener Handlungsmöglichkeiten, die ich vorher nicht sehen konnte.
Ich habe mich auf der Station wirklich wohl gefühlt, sowohl wegen der Räumlichkeiten(sehr wohnlich; Möglichkeit selber zu dekorieren), aber vor allem wegen der Menschen dort. Coronabedingt wurden die Gruppen geteilt (also zurzeit 7 Patient*innen pro Gruppe) und wir hatten immer halbtags Therapie (eine Woche Vormittags, eine Nachmittags, immer im Wechsel), was ich persönlich als sehr angenehm wahrgenommen habe. Die Gruppe ist über die eigene Therapiezeit immer im Wechsel, da Mitpatient*innen entlassen werden und neue kommen. Die Entlassung von Mitpatient*inne fiel mir zwar jedes mal schwer, war aber für mich auch eine wichtige Erfahrung, mit Veränderung zurecht zu kommen und mit der Endlichkeit dieser intensiven Therapiezeit konfrontiert zu werden.
Ich empfehle die Station C auf jeden Fall weiter, würde aber dazu sagen, dass grundsätzlich eine gewisse eigene Bereitschaft für eine tagesklinische Psychotherapie notwendig ist, um nachhaltig aus der Behandlung etwas mitnehmen zu können.
Für mich persönlich kann ich sagen, dass die tagesklinische Therapie zu einem guten Zeitpunkt stattgefunden hat und ich früher eher noch nicht dazu bereit gewesen wäre.
Ich war einige Wochen davor nämlich in vollstationärer Behandlung, ebenfalls in der Alteburger Straße, auf Station F. Mein vierwöchiger Aufenthalt dort hat mich nach einer sehr akuten Krise n zur Ruhe kommen lassen und mir die Perspektive der Tagesklinik aufgezeigt, was mir sehr geholfen hat
Warum mir diese Klinik empfohlen wurde, ist mir ein Rätsel. Meinem schlimmsten Feind würde ich hier keinen Aufenthalt wünschen.
Man betritt die Klinik und das erste worauf man sich gefasst machen darf ist lange, lange zu warten. Die sogenannten "Therapeuten" sind zum Großteil unfreundlich und egoistisch.
Ich wurde in einem sehr bedrängenden und unangenehmen, privaten Gespräch gefragt, warum ich mich, wie ich vorher erwähnte, umbringen möchte - meine Antwort darauf war "aus Langeweile". Wie man sicherlich an meinem Gemütszustand und dem Fakt, dass ich im Gespräch weinte, erkennen konnte, war dies keine Aussage eines trotzigen Teenagers - zumal ich auch kein Teenager bin oder war zu der Zeit. Nein, es war ein Hilfeschrei, verursacht durch lähmende Langeweile und Mangel an Stimulation oder positiven Emotionen in meinem Leben - etwas, das sogar jeder Laie erkennen müsste.
Statt Empathie wurde ich allerdings gefragt "Was ist das denn für eine blöde Antwort?" und keinerlei Verständnis wurde gezeigt. So ging es dann auch den Rest des Tages weiter. Nach dem Gespräch war ich aufgelöst, unzufrieden, und noch deprimierter als zuvor.
In der sogenannten "Gruppentherapie" fanden sich circa 15 Leute zusammen, um über ihre negativen Gedanken zu sprechen. Die meiste Zeit wurde hier nur von den Patienten erzählt, warum sie unglücklich sind - danach herrschte oft peinliche Stille und niemand sagte etwas, nicht ein Mal die "Therapeuten". Und selbst wenn sie etwas sagten, war es absolut nutzlos und nicht hilfreich.
Beschäftigungs- und Putztherapie stehen hier an erster Stelle, das konnte ich bereits an meinem ersten (und einzigen!) Tag feststellen. Die Patienten müssen alles selbst putzen und auch ihr Essen selbst kochen, das sie vorher auch noch selbst einkaufen müssen. Wo ist hier der Sinn, außer es dem Personal leichter zu machen?
Ein einziger Tag hier hat mir wirklich gereicht. Wer in dieser Klinik mehr als einen Tag verbringen muss tut mir ehrlich Leid.
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Unmoderne Vorgehensweisen. Die Ärzte sind nicht dazu in der Lage auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Keine Flexibilität möglich. Rigide Strukturen. Hierachische Strukturen. Keine Behandlung auf Augenhöhe. Medikamente statt Psychotherapie. Viel Putztherapie aber keine psychotherapeutische Behandlung.
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Bezieht sich auf Station A (unter'm Dach): nicht ganz so schlimm wie Geschlossene
Bezieht sich auf Tageseinheit A (unterm Dach):
- Leitende Stations-Ärztin:
unglaublich selbstherrlich, sehr dominanter Typ; die komplett die Station unter ihrer (oft recht brutalen) Fuchtel hat - sowohl ihren Mitarbeiterstab/Team als auch bzw. vor allem die Patienten. Sie duldet keinerlei Widersprüche, sie hat immer Recht und es muss auf der Station genau nach ihren Vorstellungen laufen ... hatte manchmal das Bild einer geschlossenen Station im Kopf auf dem die 'Insassen' so etwas wie 'Freigang' haben - der aber nur darin besteht, dass sie super-brav im Kreis umeinander laufen müssen ...
... das Schlimmste an dieser Atmosphäre/diesem Setting: man/die Patienten/Patientinnen trauen sich kaum offen zu sprechen, geschweige denn Dinge/Gegebenheiten/Antworten zu hinterfragen ...
... einfach nur schrecklich - war sehr froh, als ich endlich wieder 'raus war
- habe selber 2 Patienten mitbekommen, die sofort nach 1 Tag wieder gegangen sind - hätte ich besser auch tun sollen ...
... auch ist die Gruppengrösse mit 18-20 Leuten i.d.R. viel zu gross, als dass jeder mal etwas wichtiges erzählen könnte von sich ... wenn man das als Problem andeutet wird man darauf verwiesen, dass man froh sein könne, überhaupt einen Therapieplatz dort bekommen zu haben - und das wäre auch sehr teuer (so als ob man als Patient das Geld bekäme - und nicht die Klinik/Ärztin).
INSGESAMT: wer gut in solchen wie oben beschriebenen Systemen zurechtkommt wird es dort aushalten. Raum, um sich selber zu finden:NEIN
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Hallo. Ich war 3 Monate in der Tagesklinik Alteburger Straße am Chlodwigplatz auf Station B und empfehle diese jedes mal aus tiefstem Herzen anderen Menschen weiter. Psychiatrie ist so ein hartes Wort. Tagesklinik - oder ein Ort der Ruhe und Entspannung und auch der Freude trifft es eher. Ich hätte nicht gedacht, das ich in einer Klinik so viel lache! Es war für mich wie ein Wohnzimmer, ein Ort, wo ich endlich ankomme zu mir selbst und merke, worauf es wirklich ankommt in meinem Leben und was ich möchte und nicht möchte. Ich kam hinein, weil ich mein Leben nicht mehr im Griff hatte - und ging so viel gestärkter wieder raus! Ich habe in dieser Zeit mein Messie Problem gelöst, weiß jetzt beruflich was ich will, habe durch ein Familiengespräch meine familiären Schwierigkeiten gelöst und einen angenehmen Umgang mit der Familie gelernt zu gestalten. Ich habe dort in der Gruppentherapie traumatische Erlebnisse verarbeitet und gelernt, tief mit Hass verwurzelt erlebtes verzeihen zu können und es endlich loszulassen...sowie meine Zwänge und Ängste bearbeitet. Meine Kreativität, Lebensfreude und Hoffnung kam wieder! Die Ärzte und Pfleger sind sehr fachlich kompetent und persönlich herzlich. Ich fühlte mich dort immer willkommen und vor allem ernst genommen!! Das ist oft gar nicht der Fall was ich so erlebt und gehört habe. Ich habe in der Klinik nette Menschen kennen gelernt, gemerkt das ich nicht alleine bin mit meinen Problemen - und das ich nicht unnormal bin! Was einem die Gesellschaft ja oft schwer macht. Die Klinik war für mich ein Ort der Akzeptanz und Herzlichkeit. Ich würde auch jetzt, wo es mir wieder gut geht, gerne in meinem Leben noch einmal 3 Monate dort verbringen! Und ich würde die Klinik jedem Menschen empfehlen, ob mit oder ohne psychisch erkrankten Phasen im Leben! Die Alteburger Straße täte jedem mal gut :)
Jedes mal, wenn ich am Chlodwigplatz bin, muss ich an die Zeit dort zurück denken und Lächeln. Lasst euch drauf ein!
Ich war 12 Wochen in der Station B und ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung, die Ärzte und das Pflegepersonal waren unbeschreiblich nett und emphatisch, immer extrem bemüht zu helfen und auch die verschiedenen Therapien sind sehr effektiv und zeigen ihre Wirkung.
Station C hat mich aus dem Loch geholt. Super Team und kompetente Behandlung, allerdings muss man sich auch drauf einlassen. Das Ganze war definitiv alles andere als ein Spaziergang, aber definitiv eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Super Klinik!!!!!!! Wer im Einzugsgebiet wohnt, kann sich glücklich schätzen!
-Aunahmesituation: Auch die diensthabenden Ärzte sind bei der Aufnahme sind sehr einfühlsam und zugewandt
-kompetentes, einfühlsames Behandlerteam
-relativ kleine geschützte Station, was sehr angenehm ist
-habe immer ein offenes Ohr vorgefunden
-super Therapieangebot
-man muss sich darauf einlassen, sich mit sich auseinanderzusetzen und mit sich auch mal konfrontieren zu lassen
Bloße die Finger weg von dieser Tagesklinik mit Wahrheit und kontra haben die es nicht so lieber nicht anthipathie und smphathie schon bei der aufnahme
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH in Köln ab?Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH hat ein großes Behandlerteam in Köln und deckt folgende Fachgebiete ab: Psychiatrie & Psychotherapie.
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Welche Leistungen bietet Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH an?Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Kann ich eine Videosprechstunde in Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH wahrnehmen, ohne die Gesundheitseinrichtung persönlich aufzusuchen?Nein, derzeit bietet Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH keine Videosprechstunde an.
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Wie kann ich einen Termin in Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH buchen?An diesem Standort von Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin in Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH direkt per Telefon, um Verfügbarkeiten zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH gemacht?Insgesamt 10 Patient:innen haben ein Feedback zu Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4.5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH ?Die Adresse von Tagesklinik Alteburger Straße Fachkrankenhaus f. Psychiatrie und Psychotherapie gGmbH lautet Alteburger Str. 8-12 Köln.
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