Im Februar 2021 war ich zur Behandlung meiner Krampfadern in der Universitäts Herzklinik.
Mittels endovenöser Lasertherapie wurden dabei die zu behandelnden Adern "stillgelegt".
Da meine Anreise bei 360km Entfernung ca. 4,5 Std betrug kam mir die Klinik sehr entgegen indem sie Untersuchung, Behandlung und erste Nachsicht terminlich auf 3 Tage am Stück legte.
Schon über diese Art, mir unnötigen Reiseaufwand zu ersparen war ich der Klinik sehr dankbar.
Am Tag der Untersuchung war ich beeindruckt wie freundlich, informativ und ohne Zeitdruck das Gespräch mit dem untersuchenden Arzt ablief.
Der darauf folgende Behandlungstag schloß sich, was Aufnahme und Behandlung anbelangt, nahtlos dem vorhergehenden an.
Bereits kurz nach Behandlungsende konnte ich mich, inkl. Verband für Einstichstellen und Stützstrumpf, in Straßenkleidung anziehen und loslaufen (Laufzeit nach der Behandlung bis zur Nachtruhe ca 2,5 Std ohne Probleme). Die erste Nachsicht am nächsten Tag war wie alles andere, was man über Klinik, die behandelnden Ärzte und Schwestern zu sagen hat, tadellos.
Die Klinik, Abt. Phlebologie, ist ohne Einschränkung weiter zu empfehlen.

Vor sechs Monaten kam mein Holger in diese Herzklinik. Es war kein Notfall, er konnte laufen, reden, lachen.
Auf seine erste Operation (die angeblich so gut verlaufen war) folgte ein über vier monatiger Leidensweg
auf der chirugischen Intensivstation. Während dieser Zeit, in dessen Verlauf auch zuvor völlig gesunde Organe
nicht mehr arbeiten konnten, liess er alles über sich ergehen und kämpfte tapfer.
Er verstarb am 6. Oktober mit 52 Jahren.

Ich mache mir große Vorwürfe, ihm zu der Operation in dieser Klinik, die angeblich so gut sein soll,
geraten zu haben. Und dies nicht wegen des allgemeinen Riskos eines tödlichen Verlaufs, sondern wegen
der Art und Weise, wie mit ihm dort umgegangen wurde, warum und wie er starb.
Es gibt sicher auch auf dieser Station gute Ärzte, Pfleger und Schwestern. Diesen meinen herzlichen Dank.
Insgesamt bedauere ich jedoch zutiefst das große Vertrauen, das wir dieser Station 1E und insbesondere seiner
ärztlichen Leitung entgegen gebracht haben.

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Sehr freundliches Personal und schönes Ambiente.
Gutes Essen.

ruhige ,stressfreie ,warme Atmosphäre in allen Abteilungen
sehr gute Behandlung der für mich zuständigen Ärzte
herzensgute Betreuung auf Station Angiologie 2 c
sehr freundliches nettes Personal
gute Versorgung und gutes Essen

....ich war hier um in die CT-Röhre geschoben zu werden.Hierzu ist es erforderlich ein Kontrastmittel mittels Injektion verabreicht zu bekommen.Was dann geschah war der absolute Horrortrip: es mußten insg.7 Versuche unternommen die Nadel in die Adern zu stechen-ohne Erfolg.
Man schickte mich dann in die Abteilung Angiologie, welche dann nur einenen Versuch brauchte um
mir einen Zugang zu legen.Meine beiden Arme sahen am Nachmittag aus, als sei ich ein "Blauwal".

Im übrigen hatte ich diesmal den Eindruck als sei der mir bekannte und geschätzte professionelle bisherige Ablauf der internen Abwicklung meines Aufenthaltes gegenüber früher etwas ins Stocken geraten zu sein.Es dauerte vergleichbar in allen Abteilungen enorm mehr Zeit bis ich durch war.Ich habe mich insg. 9 Std.aufhalten müssen.
Behandeldeter Arzt war Dr.J.Überaus kompetent.

Ich kenne mehrere Krankenhäuser aus eigener Erfahrung. Diese ist das einzige, das ich uneingeschränkt empfehlen kann.

Mein Aufenthalt im Herz-Zentrum Bad Krozingen kann ich nur als sehr positiv bewerten. Die Organisation ist top. Von der Anmeldung bis zu den einzelnen med. Abteilungen. Das Personal ist super freundlich, auf der Station wie auch in den einzelnen Abteilungen. Das Haus hat "Hotelatmosphäre" man ist nicht gezwungen sich den ganzen Tag im Zimmer aufzuhalten. Die Versorgung an der Kaffeebar ist toll. Man hat Leseinseln außerhalb der Zimmer vorausgesetzt, man ist in der Lage das Bett zu verlassen. Die Außenanlagen laden zu einem Spaziergang ein und man kann sich bei schönem Wetter auf einer der vielen Bänke in die Sonne setzten. Alles in allem super gelungen. Einzig fehlt (für mich als Kassenpatient) das Arztgespräch. Ich hatte (nur) Kontakt zu einem sehr netten und bemühten Assistentsarzt. Der praktisch als Bote zwischen Patient und und seinem Chef unterwegs war. Es blieben viele Fragen offen. Das ist sehr schade. Übrigens war ich nicht der einzige Patient dem das bitter aufgestoßen ist.

Im UHZ fühlt man sich gleich super aufgehoben. War jedoch zur ambulanten Untersuchung dort...

Ich war von 1. bis zum letzten Tag mit allem hochzufrieden.