Bin zufrieden kann manche negativen Bewertungen nicht nachvollziehen

Wir waren am Wochenende (Samstag) mit unserem Sohn nach einem Sturz in der Notärztlichen Zahnklinik in Frankfurt. Natürlich mussten wir etwas warten was sich allerdings im Rahmen hielt. Unser Sohn wurde angeschaut und und wir wurden gut beraten. Man verschrieb uns ein Antibiotikum damit sich durch das Lockern der Zähne keine Bakterien in den Zahntaschen festsetzen können. Aufgrund des Alters verzichtete man auf Röntgen, was mich am Anfang noch verunsicherte aber im Nachhinein für völlig richtig erwies. Die Ärztin erwähnte des weiteren das wir jeder Zeit erneut vorstellig werden können und Sie auch gern die Kontrolluntersuchung vornehmen können.

Das Beste aber an dem Ganzen am Montagabend klingelte das Telefon und die diensthabende Ärztin, die unseren Sohn am Samstag behandelt hatte, hat sich nach dem gesundheitlichen Zustand unseres Sohnen erkundigt. Sowas positives habe ich noch nie erlebt und finde das ist ein Grund zu einer Bewertung in diesem Portal. Weiter so und besten Dank für alles.

Im übrigen hat der ansässige Kinderzahnarzt die Vorgehensweise und das nicht röntgen bestätigt. Somit alles zu unserer vollsten Zufriedenheit in Verbindung mit der Behandlung in der Poliklinik Frankfurt

Seit einigen Monaten bin ich in Behandlung bei Frau Dr. Grieger, die unter anderem eine sehr schwierige Zahnrekonstruktion vorgenommen hat. Mein sehr weit oben abgebrochener Zahn wurde ab der Zahnfleischhöhe mit einem hochwertigen Werkstoff direkt modelliert und somit wieder hergestellt. Der Wiederaufbau des Zahnes ist, man muss es sagen, eine hochqualitative handwerklich sehr gute Arbeit, die ich bewundert habe. Mein langjähriges Vertrauen in die unterschiedlichen Fachbereiche hatte mich immer wieder zufrieden gestellt. Dies betrifft: Anmeldung, die Leitstelle für Terminvergabe,
die Erstaufnahme und Diagnostik (EuD), Röntgen, Zahnbehandlungen in Studentenkursen mit Überwachung deren Arbeit durch Ärzte, die Zahnärztliche Chirurgie, Notdienst, und die Behandlung durch Zahnärzte in einzelnen Behandlungsräumen. Im Jahr 1974 hatte ich meine erste Behandlung in der Zahnklinik. Sum­ma sum­ma­rum, ist das eine Note 1!

Ich war kürzlich als zugezogener Frankfurter in der Zahnklinik für einen umfassenden Check und Beratung für neue Füllungen. Nach etwas Wartezeit bin ich in der Erstaufnahme gelandet und wurde von Studenten empfangen die sich einen ersten Überblick verschafften, danach wurde ich dem Zahnarzt Dr Quoß vorgestellt, der mich freundlich über die Behandlung an der Uni aufgeklärt hat. Leidrr muss man etwas Zeit mitbringen für den Kurs bei den Studenten.Er versicherte mir jedoch, dass ich umfassend aufgeklärt und beraten werde, auch über alle Kosten, wenn ich neue Füllungen bekomme. Dann wurde ich direkt angerufen von einem Studenten und nun habe ich meine erste neue Füllung aus Kunststoff bekommen. Ich bin sehr zufrieden und die Zeit lohnt sich denn bei jedem Schritt schaut ein Zahnarzt über die Schulter, sodass eine ordentliche Arbeit erfolgt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Es ist leider der Fall, dass die Zahnklinik der Universität Frankfurt nur sehr eingeschränkt empfohlen werden kann. Die Studenten werden nur sehr schlecht betreut und durch Angst "kleingehalten", sodass auch keine Fragen gestellt werden (können und dürfen). Ärzte, die dann ihre Arbeit und ihren Lehrauftrag erfüllen sollen sind entweder genervt oder lassen ihre schlechte Laune an den Stundenden aus.
Die Behandlung des Patienten tritt dort vollkommen in den Hintergrund. Es wird auch keine Rücksicht darauf genommen, dass der Patient all diese Vorgänge mitbekommt und man sich dabei sehr unwohl fühlt.
Die medizinische Behandlung war zufriedenstellend, was aber vor allem durch die gute Zusammenarbeit mehrerer Studenten möglich war. Die "wirklichen Ärzte" (einschließlich Oberärztin) scheinen von einer solchen Unsicherheit geprägt, dass sie das Lehren in einem konstruktiven Sinne lieber bleiben lassen und ihre fehlende Lehrkompetenz durch Schikane überspielen. Die Bewertungen die hier abgegeben werden beziehen sich nur auf die zuständigen Ärzte und nicht auf die behandelnden Studenten (diese waren durchweg freundlich und bemüht alle Ängste zu beseitigen).

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