Meine Mutter lag nach mehreren Schlaganfällen auf Station Neurointensiv 2. Die Ärzte und Personal versuchten leider vergeblich alles und nahmen sich auch immer Zeit für die Angehörigen in dieser schweren Zeit.
Danke für die Menschlichkeit!

Man wird trotz bereits gestellter Diagnose einer anderen Uniklinik nicht ernst genommen und als Psychopat abgestempelt. Psychotherapeut sagt im Einzelgespräch etwas ganz anderes als im Arztbrief steht. Ein NLG-Test mit schlechtem Ergebnis wird als technischer Fehler bewertet der Test aber auch nicht wiederholt. Die durch Biopsie gesicherte Diagnose der Uni Tübingen wird angezweifelt und gesagt, dass eine Small-Fiber-Neuropathie keine Krankheit wäre. Einfach unglaublich.

Nie wieder.

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bin Anfang letzten Jahres von der UKL Abt. HNO weg. Tinnitus und Schläfenschmerzen rechts in die Neurologie über die Notaufnahme geschickt worden. Von dort stationäre Aufnahme zur Bildgebung und weiteren Abklärung. In einer Lumbalpunktion, die zum Ausschluss einer Neuronitis, maß der Assistenzarzt ein Liquordruck von 6 cm H2O, und weil der Tinnitus im Liegen besser wurde, wurde mir als erstes ein Liquorunterdrucksyndrom untergeschoben. Meine erste Frage war nur, haben Sie richtig gemessen? Worauf nur eine beleidigte Antwort. Die Oberärztin riet mir zu einer Myelografie zum Ausschluss eines Liquorlecks, weil man ja auch nicht wusste, was ich genau habe (ohne Worte - lageabhängiger Tinnitus und ein fraglicher Messwert waren der Grund) und wurde mir von der Oberärztin als nahezu harmlose Untersuchung verkauft. Leider war ich so einfältig und habe das mitgemacht. In der Myelografie wurde übrigens der Druck normal gemessen und man fand auch kein Liquorleck.
Leider kam die Überraschung am nächsten Tag, ich hatte die Symptome eines postpunktionellen Liquorunterdrucksyndroms. Dieses wurde von den Neurologen mit 2 Blutpatch behandelt und dann wurde ich quasi abgeschoben.
Die Liquorfistel (von der Punktionsnadel!) wurde nach 7 Monaten in der Neurochirurgie operativ verschlossen, weil Blutpatches nicht halfen. Leider sind die Beschwerden (auch alles anders als vor der Myelografie) noch manifest.

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Dieser Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. Inkompetente und ignorante Ärzte. Statt einem Miteinander, mit und zum wohle des Patienten hat man das Gefühl einer feindschaftlichen Beziehung. Es wurden Symptome falsch gedeutet, falsche diagnosen gestellt und eine schwere NW auf ein Kontrastmittel als psychisch und hyperventilation abgetan. Mir fehlen im Nachhinein die Worte und ich ueberlege rechtliche Schritte. Denn alles muss man als Patient nicht hinnehmen

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Ich war mehrmals in der Uniklinik, stationaer wie ambulant. Die Diagnose, welche ich dort bekam (MS) war an den Haaren herbeigezogen vom Oberarzt BB.

Als der Schmuh auffiel wurden einfach kurzerhand die Laborergebnisse auf die Diagnose abgeaendert.

Das schlimmste war der Vertrauensmissbrauch und die Verzoegerung der Behandlung.

Ich werde jetzt in einem Zentrum behandelt, die dort gestellte Diagnose als abwegig verworfen.

Ps: wer eine Interferonbehandlung moechte ist dort gut aufgehoben!

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Der Arzt bei der Visite stand die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir und hat auf die Wand gestarrt oder aus dem Fenster. Ich habe also wenn überhaupt mit einem Rücken kommuniziert. Eine Fachrichtung, die wenigstens minimal psychologisches Wissen besitzen sollte, die sich so darstellt, kann einen als Patient nur ratlos zurück lassen. Dass unter diesen Umständen auch keine Aufklärung oder gar Platz für Fragen war ist wohl nachvollziehbar. Ein Pfleger war schrecklich unfreundlich.

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positiv: die Pflegekräfte der neurolog. Notaufnahme. Der Rest ist nachwirkend eine schreckliche Enttäuschung. Ich finde es bezeichnend, dass es in der Neuro sowohl unter der Chef - als auch unter den Oberärzten KEINE EINZIGE FRAU gibt. In der Privatambulanz hat man gar keine Chance auf eine Frau als behandelte Ärztin. Dass man das wirklich noch so präsentiert finde ich peinlich und ausgrenzend. Die Männer die ich kennenlernen durfte war herausragend unfreundlich, ignorant & abweisend.

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Ich kann keine gute Bewertung für diese Klinik abgeben. Nach langer umständlicher Anfahrt, sehr unfreundliches Personal. Anschließend wurde ich für ca. 30 Minuten im Gespräch beraten, von einem "Nichtfacharzt" (Allgemeinmediziner). Doch sollte das in einer Fachklinik und in einer Spezialabteilung des Neurozentrums nicht sein. Nach einer oberflächlichen Beratung, war ich kein bischen schlauer wie zuvor. Diese Behandlung hätte auch ein Arzt bei mir vor Ort durchführen können.
Für mich nur Abzockerei.

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Es ist bezeichnend für den Niedergang der Freiburger Neurologie, dass es keine einzige weibliche Oberärztin im Team gibt. Alle anderen großen Unikliniken des Landes sind ihrer Führungsqualität offener, flexibler und fortschrittlicher. Neben der schlechten Führungsdevise scheint auch einfach die Stimmung im Team so schlecht zu sein, dass sich Frauen nicht mehr darauf einlassen.
Freiburg war mal eine Forschungshochburg und klinisches Zentrum in der Neurologie. Es braucht dort dringend einen Wandel.

Es war mein erster Aufenthalt als Patient in einem Krankenhaus, aber im Vergleich zu anderen Krankenhäusern ist die Neurologie der Uniklinik TOP.

Sympathische Pfleger/innen in jeder Situation, selbst die Ärzte/innen waren zu Scherzen aufgelegt, äußerst nette Schüler/innen und Praktikanten/innen - dazu Zimmernachbarn die zumindest "altersmäßig" zu einem passen, also es hätte fast nicht besser werden können.

Ich wünsche allen die ihre Zeit in der Neurologie der Uniklinik verbringen müssen/dürfen eine ähnlich angenehme Zeit und Genesung.