Am 27.07.2022 wurde bei mir eine Tränenwegstenose- OP mit Augenwimpernverödungen (r. Auge) in der Uni - Augenklinik in Halle durchgeführt. Die Voruntersuchungen und die anstehende OP wurde persönlich durch den Oberarzt Herrn Dr. Heichel durchgeführt. Auf der Station oder in den nachfolgenden Untersuchungen oder späteren ambulanten Sprechstunden beschäftigt sich auch hier der Oberarzt Herrn Dr. Heichel persönlich kompetent, intensiv erklärend mit den Problemen von mir auseinander. Seine stets zuvorkommende, freundliche, korrekte und fachspezifische ruhige besonnene Arzt-bzw. Patientenverhältnis, gibt dem Patienten ein beruhigendes und verständnisvolles Vertrauen. Im Februar und im Juni diese Jahres 2023 habe ich zwei weitere OP-Termine, die durch den Oberarzt Herrn Dr. Heichel durchgeführt werden. Auch hier verlasse ich mich auf sein fachliches Können und sein vertrauensvolles Entgegenkommen.
Zänger

Mein Dank an Frau Popp und Frau Dr. Huth für die Untersuchungen und Aufklärungen.
Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben.

Sehr unzufrieden war ich mit der sehr langen Wartezeit.

Ich begab mich mit der Überweisung RCS an die Augenklinik. In einem Gespräch mit der Ärztin Frau Winter erzählte ich von meinen 22 Husky . Da stand auf einmal eine neue Diagnose fest ich hätte Würmer im Auge sei keine RCS. Erst hieß es Fuchsbandwurm dann Hundebandwurm alles ohne Befund . Ich bekam erst einmal eine Chemotherapie auf Verdacht und Cortison. Das Cortison hätte bei einer RCS niemals gegeben werden dürfen da diese Erkrankung durch körpereigenes Cortison ausgelöst wurde. Das sehen wurde dadurch immer schlechter ein Auge 0,2 das andere 0,1. Vorher 100 und 0,5 . Meine Bedenken zu dem Cortison wurde von Frau Winter ,Frau Stuhlträger und Herr Chankiewitz nur belächelt ich hätte keine RCS hieß es wieder. Als man nicht mehr weiter wusste hieß es ich hätte eine Toxocara und mir wurde Cortison 3x unter die Augen gespritzt bis ich gar nichts mehr sah. Frau Stuhlträger sagte mir noch das was ich hätte habe sie noch nie gesehen. Prof. Player von der Charité Berlin stellte eine RCS fest und sagte mir das niemals Cortison gegeben werden durfte. Als ich die 3 Ärzte wegen der Fehlbehandlung zur Rede stellte verweigerte man mir eine weiterbehandlung .Mein Leben ist durch diese Fehlbehandlung zerstört wurden bin als selbstständiger Handwerker berufsunfähig ,habe ständige Kopfschmerzen, Orientierung nur noch in bekannten Umgebungen möglich .Die Haftpflichtversicherung der Uni lehnte eine Regulierung wegen der Fehlbehandlung ab.

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Circa 4 Jahre hat sich mein Mann mit seinem Augenleiden herum geschlagen. Bis er zu Prof. VIESTENZ kam. Bisher hatten alle Augenärzte von einer OP abgeraten. Wegen des Risikos.
Für Prof. Viestenz gab es die Möglichkeit. Richtig toll ist das Ergebnis. Mein Mann hat ein neues Leben. Wir sind überglücklich und danken herzlichst!!!
Lutz und Eva-Marie Görges

Leider ist die Wartezeit ( trotz Termin ) relativ lang.

Ganz furchtbares, ignorantes, unmenschliches und inkompetentes Personal in der Notaufnahme! Ohne Mitgefühl Angehörigen gegenüber!!! Und absolut unhöflich - niemand dort kann grüßen! Und das ist der einfachste Teil Jemanden Höflichkeit zu erweisen!

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Das Positive vornweg. Der Professor ist toll. Er hat unserem Sohn ausgezeichnet geholfen.
Leider sind Wartezeiten jenseits des erträglichen entstanden. 2 Mal wurden wir zu 8.30 Uhr bestellt. Beide Male warteten wir Stunden. Heute sind wir aktuell bei 5 Szunden Wartezeit. Das ist für ein 5 jähriges Kind nicht zumutbar. Leider wird man sowohl von den Ärzten und dem Pflegepersonal völlig im Stich gelassen. Keine Info, Entschuldigung etc.
Alles im allen leider nicht zu empfehlen.

In der Ambulanz herschen chaotische Zustände mit unzumutbaren Wartezeiten und teils unfreundlichen Assistenzärzten.
Auf Station sind alle sehr freundlich und sehr bemüht, aber auch hör steckt der Wurm im Detail. Unsaubere Zimmer, obwohl Wahlleistung Einzelzimmer gebucht, wollte man mich 11.pp Uhr am Entlassungstag ausZimmer werfen, kein Mittag ,ehr bekommen, Bett wurde auch weg genommen.
EinLob an die Ärzte und Schestern auf Station und im OP.
Not Bit Last,W LAN ist nahezu unbrauchbar.

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Professor Dr Vistenz hatte mein Sohn in Homburg operiert und wir haben volles Vertrauen zu ihm und kommen gerne hier zu ihm in die Klinik nach Halle.

So etwas habe ich in 47 Jahren Augenarztbesuch noch nie erlebt. Um 10.00 Uhr `rein, um 16.09 Uhr nach Hause. Man kann ja nicht `mal auf die Toilette gehen, könnte ja aufgerufen werden, kein Essen kein Trinken. Wartebereich übervoll.Bin dreimal aufgerufen worden und dreimal wieder `rausgeschickt.Dann endlich nach langer Zeit endlich `dran, jetzt beginnt das wahre Chaos.Schleppende Behandlung, immer wieder warten.Ich musste die Kontaktlinsen `rausnehmen, dann ließ man mich stehen, ich bin hochgradig sehbehindert (Kurzsichtigkeit Minus 22 Dioptrien), ich sah nichts mehr. Dann fand ich irgendwann das Schwesternzimmer und beschwerte mich. jetzt verschlug es mir den Atem, ich müsse mich ja nicht behandeln lassen, könne ja auch gehen
So etwas ist mir noch nie passiert, soetwas freches, gehört sofort entlassen.
Das was behandelt werden sollte wurde natürlich nicht gemacht (Ultraschall), das habe ich nächsten Tag bei einem anderen Augenarzt machen lassen, hat keine 5 Minuten gedauert.
Ich habe nichts dagegen wenn es auch mal länger dauert , hier in diesem Fall fehlte noch ein Arzt,
aber was hier abgeht ist eine Unverschämtheit.Wenn ich nicht muss, nie wieder.

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