In der Stroke Unit hat man sich der Akutsituation gut um meine Mutter gekümmerrt. Nachdem alle denkbaren Gefahrenlagen eliminiert waren, wollte man, wohl um Geld zu verdienen, eine Reihe teurer und aufwendiger, jedoch unnötiger Diagnostik betreiben. Eine Ärztin im Nachtdienst brachte es gar fertig, meine Mutter nachts gegen 23:30 Uhr zu wecken, um solche Sachen zu besprechen.

Dialyse wurde durchgeführt in einem Bett, dass mit blutbeschmierter Bettwäsche bezogen war (IhhhBäääh!!). Zur Strafe dafür, dass meine Mutter auf eigene Gefahr die Klinik verließ, wurde ihr ein Frühstück verweigert. Der Gipfel der Unverschämheit bestand darin, dass man sich weigerte, meiner Mutter ein Telefonat mit mir und/oder meinem Bruder führen lassen zu dürfen.

Im Kontext mit dem Skandal um die geschlossene Psychiatrie (Investigationen des Teams Wallraff) muss ich letztlich konstatieren:

Ein Aufentahlt in einem türkischer Knast ist angenehmer, als ein Aufenthalt in den Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst.

Nichts Schlechtes ist hingegen zu sagen im Hinblick auf die Akutversorgung bei Verdacht auf ischiämischen Apoplex. Die Behandlung (einschließlich rechtzeitig eingeleiteter Thrombolyse) war sachgerecht. Alles andere ist zu fremdschämen.

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Ich kam als Notfall mit dem Rettungswagen in die Klinik und uns (dem Rettungsdienstpersonal und meine Wenigkeit) wurde klar zu spüren gegeben, dass wir nicht willkommen sind !
Der weitere Aufenthalt war jedoch recht angenehm, soweit man das über einen Kliniksaufenthalt sagen kann.

Ich hatte 2 Operationen, die erste wurde falsch durchgeführt, die zweite war eigentlich nutzlos, weil die durch die Ärztin aus Klinikum Höchst festgestellte Diagnose falsch war. Nach der 2 Operation wurde mein Bauch so schlecht zusammengenäht, dass es bis heute ungleichmäßig aussieht.

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der kaiserschnitt mit pda empfand ich überhaupt nicht schlimm die narbe wurde anstatt genäht sehr schön geklebt und ist nach 8 tagen kaum noch zu sehen. die frau doktor hat ne super arbeit geleistet schmerz medikamente brauch ich kaum noch.