Vitos Philippshospital Riedstadt

Schlampige Diagnostik führte zu folgenschwerer Fehlbehandlung. Meine Bitten zur Überprüfung wurden belächelt. Stattdessen wurde ich einfach als "schwer krank" eingestuft.
Wurde dann mit einer Fehldiagnose und einer langen Liste an falschen Medikamenten entlassen, wie sich später herausstellte

Leide noch heute unter den Zuständen in der Klinik und dem missbräuchlichen Verhalten einiger Ärzte, Therapeuten und Pfleger. Man hat mir dort nicht geholfen, man hat mich kaputt gemacht.

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Das Team der Station 9A war jederzeit freundlich und hilfsbereit.Sowohl die Pfleger, als auch die Ärzte.Mir wurde super geholfen.

Nach ein paar kurzen, oberflächlichen Gesprächen wurde mir eine Diagnose gestellt und sogar Medikamentös behandelt, die sich nach meiner Entlassung als komplett falsch herausstellte - Dies bestätigten mir auch mehrere niedergelassene Therapeuten. Schon in der Klinik äußerte ich Zweifel an meiner Diagnose, wurde jedoch stets belächelt, abgewimmelt und fühlte mich von oben herab behandelt. Die meisten Schwestern waren sehr empathielos und nicht gerade hilfsbereit. Keine Empfehlung von mir.

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Fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Bekomme immer kurzfristig einen Termin.
Mein behandelnder Arzt ist wie eine väterliche Person. Dieses hilft bei der Behandlung

Hallo!
Möchte mich noch vor Weihnachten melden.
Habe ja versprochen ein Feedback zu schreiben.
Ich mache es kurz. War 3.5 Wochen auf der Station und habe mich richtig wohlgefühlt.
Ärzte,Schwestern,Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und kompetent.
Jeder hatte ein offenes Ohr für einen und tröstete auch mal,egal wer es war.
Nachmattags gab es noch Kaffee Kuchen und Gebäck.
Essen war super und beim Abendbrot haben Sie uns noch kleine Leckereinen dazugestellt.
Ich würde jederzeit wieder dahingehen,
iCH WÜNSCHE ALLEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCHINS NEUE JAHR:

ALLES LIEBE UND GUTE

Wurde zur Ärztin Dr. Braun geschickt wegen schweren Depressionen, Angst und Panikattacken. Begrüßung recht kühl, distanziert. Kurze Frage. Meine Antworten und Erzählungen passten ihr wohl nicht.Sie reagierte ganz schön unfreundlich, wurde persönlich und sogar Aggressiv (Schlug mehrere malle mit der Hand auf dem Schreibtisch...!!) . Ärztin ist von oben herab, oberflächlich, Aggressiv, nicht interessiert, und alles ist ihr irgendwie zu viel. Nie wieder. Sehr enttäuschend.

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bin bei sehr guten Freundem, wartend auf meinen Hausarzt, aus dem Bett gezogen worden und in die Vitos Klinik eingeliefert worden. Die haben die Realität etwas anderes gesehen und schon hatte ich einen Richterlichen Beschluss. Text von Vitos. Ich wäre gewaltsam bei meinen Freunden eingedrungen hätte randaliert und meine Freunde hätten die Polizei gerufen. Somit Gefahr für mich und die Öffentlichkeit. Schnelldiagnose in drei minuten. Durfte aber am nächsten Tag alleine zum Zahnarzt. Hatte nach zwei Wochen das erste mal die Möglichkeit mit dem Oberarzt zu sprechen. Der Stationsarzt hatte nie Zeit.
Fragte nur was ich hier solle und der Oberarzt sagte schelmisch zum Stationsarzt - schicken wir in heim. Dann noch ne Woche da bis die mich von ner Märderpackung medies runter hatten und ich konnte heim und das erste mal mit nem Psychologen reden. Ergebnis: Diagnose von Vitos absurd. Hilfe von Vitos Null. Geld Kassiert - ne Menge.
Leute haltet euch gut fern von dieser Institution. Da habe ich keine Hilfe bekommen und auch kein anderer den ich dort kennengelernt habe. Ich könnte hier noch viel mehr krankes über die schreiben aber was solls. Haltet euch bitte fern von diesem Hospital.

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Ich war 2014 auf der Station für Alkoholentzug. Es war so schlimm, dass ich diese Klinik niemanden empfehlen möchte. Pflegepersonal und Krankenschwestern haben ständig über Patienten gelästert (wir haben alles mitbekommen, als wir vor der Tür standen) und sich lustig über Patienten gemacht. Ich wollte mit der Psychologin darüber reden und sie hat mir null zugehört und hat mich ignoriert. Nacht wurden wir angeschrien und gedemütigt. Man kann es nicht fassen und glauben, wie sie dort mit Menschen umgehen!!!! Man fühlt sich als Alkoholiker noch schlechter wenn man dort ist. Ich würde nie mehr dort gehen. Ich habe es dort auch nicht geschafft trocken zu bleiben, aber danach habe ich eine Therapie gemacht und habe es dann geschafft! Diese Klinik ist ganz schlimm, unfreundlich und menschenunwürdig und ich kann die niemanden empfehlen!!!! So was habe ich noch nie und nirgendwo erlebt.

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In dieser Klinik auf der Psychotherapie Station wurde ich von meinen Depressionen geheilt. Therapeuten und Pflegepersonal waren sehr bemüht und vertrauenswürdig. Das therapeutische Programm vielfältig und sehr hilfreich . Ich war zufrieden.

keine Therapien, Gefühle wurden nicht ernst genommen. Patienten wurden hauptsächlich mit Medikameten ruhig gestellt. Sämtliche Ärzte und Psychologen haben noch wie etwas von Gefühlen gehört, wo sie herkommen, wie man mit Ihnen umgeht u.s.w.

Das Pflegepersonal war äußerst unfreundliche, man wurde, trotz freiwilliger Einlieferung quasi entmündigt.

Statt Hilfe gab es Medikamte, die jedoch, klar wenn Wunden aus der Verganggenheit da sind,
nichts geholfen haben.

Diagnose war von Borderline über Depressionen bis hin zu, sie brauchen einfach nur Erholung alles was an Diagnosen im Psychischen Bereich zu bieten hat.

Das man einfach nur alte Wunden aus der Vergangenheit mit sich herum schleppt, darauf ist niemand gekommen, da mal rein zu schauen, hat sich aber auch keiner die Mühe gemacht.

Körpersymptome wie : mir geht was an die Nieren, wurde weg geredet, mit sowas gäbe es nicht.

Diese Ärzte und Psychologen sollten selbst mal eine Therapie machen, damit sie merken, dass menschliche Gefühle und negative Energien sich auch auf den Körper nieder schlagen.

Ich war 6 Wochen dort, meine eigenen Wunden und mein innerer Mülleimer wurde dadurch nur noch voller. Besonders der respektlose Umgang mit den Patienten von dem Pflegepersonal sowie auch von den Psychologen und Ärzten hat mich erneut empfindlich getroffen.

Patienten, mit denen man nicht umgehen konnte, wurde fixiert: D. h. ans Bett gefesselt und ruhig gestellt.

( Zum Schutze des Patienten, wie es dort hieß )

Bei den einzelnen Beschäftigungstherapien, die angeboten wurden, wurde man zur Schnecke gemacht, wenn man etwas nicht gleich konnte.

Nun ja, dieses Verhalten, sowie die Inkompetenz der Psychologen und Ärzte führte letztlich dazu, dass ich mit an Heilpraktiker gewandt habe und mir der Zusammenhang von vergangenen Wunden in der Seele, dem Körperempfindungen und Krankheiten irgendwann gewusst gemacht wurden.

Alte W'unden wurden dann aufgearbeitet, dass seelische Befinden besserte sich.

Nie wieder Psychiatrie

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