Nach unfallbedingten Folgeschäden am Hüftgelenk wurde ich bei Dr. Moser vorstellig. In der Sprechstunde haben wir die Behandlungsmöglichkeiten detailliert besprochen und abgewogen. Dr. Moser nahm sich Zeit für meine Fragen und hat fachlich verständlich erklärt, welche Methode langfristig Erfolg versprechend sei. Ich hatte mich für den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes entschieden. Bei der Wahl des Implantats hat Dr. Moser meine persönlichen Lebensumstände mit einbezogen: Eine starke körperliche Beanspruchung im Beruf und einen aktiven Lebensalltag, mit dem Wunsch, nach der OP nichts davon aufgeben zu müssen.
Rückblickend ist der Heilungsprozess für solch einen schweren Eingriff unkompliziert und wenig schmerzhaft verlaufen. Das Hüft-Implantat ist nicht zu spüren, allem voran: Die alltäglichen Schmerzen im Gelenk sind weg. Ich bin sehr dankbar für Dr. Mosers professionelle, schonende OP-Methode und zuversichtlich, dass ich nach weiterem Heilungsverlauf auf nichts verzichten muss.

Nach jahrelangem schwer örtlich zu spezifizierenden Schmerzen und Muskelverspannungen, die von Ärzten als psychosomatische Beschwerden abgetan worden sind, hat ein Arzt ein Hüftimpingementsyndrom festgestellt und mir Herrn Moser empfohlen.
Obwohl der Zustand der Hüfte wegen des zu späten Erkennens der Problematik nicht mehr sehr gut war und kaum noch Knorpel im Hüftgelenk existierte, war es Ziel von Herrn Moser, durch Korrektur und eine anschließende Knorpeltransplantation das Hüftgelenk zu erhalten.
In 2 Operationen wurde das auch erreicht.

Es ist inzwischen fast 8 Jahre her und ich bin immer noch begeistert, welche Qualität in mein Leben zurückgekehrt ist.
Vorher hatte ich bei jeder Bewegung nur Schmerzen und war dementsprechend eingeschränkt.
Jetzt kann ich ausgedehnte Wanderungen unternehmen, wieder Sport treiben und habe im Gegensatz zu den Jahren davor auch keine Rücken- und Kreuzbeinprobleme mehr.

Nach meiner Diagnosestellung (Hüftimpingement) bin ich über das Internet auf Herrn Dr. Moser und seinen Kollegen Herrn Dr. Xxxxx aufmerksam geworden.
Der Eindruck, den ich aus den Erfahrungsberichten gewann, bestätigte sich in der Sprechstunde. Der Umgang ist sehr freundlich und die beiden legen merklich großen Wert darauf, auf die individuellen Umstände und Wünsche des Patienten einzugehen.
Nachdem mir umfassend und verständlich mein Krankheitsbild erklärt und unterfüttert mit der eigenen langjährigen Erfahrung alle Handlungsoptionen dargelegt wurden, entschied ich mich letztlich für die mir empfohlene minimalinvasive Arthroskopie.
Nachdem nun beide Seiten erfolgreich operiert wurden und meine Beschwerden endlich der Vergangenheit angehören, bei einer Beweglichkeit im Hüftgelenk, wie ich sie lange nicht mehr hatte, bin ich seit einigen Monaten wieder in der Lage Sport auszuüben und auf dem besten Weg meine frühere Fitness wieder aufzubauen.
Ich danke Ihnen beiden sehr für dieses tolle Ergebnis, besser hätte es nicht laufen können!
Liebe Grüße und alles Gute weiterhin!

Nach Problemen mit dem Meniskus und einem Arbeitsunfall an der Hüfte, bin ich erneut in Behandlung bei Dr. Moser. Dieses Mal geht es um ein Impingement-Syndrom der Schulter. Hier wurde operiert.
Wieder bin ich begeistert und sehr zufrieden mit seiner Behandlung.
Er ist fachlich sehr kompetent und versiert, kommuniziert mir gegenüber klar und verständlich den Sachverhalt und zeigt verschiedene Wege der Behandlung und Alternativen hierzu auf. Wie schon in der Vergangenheit verfügt Dr. Moser über ein exzellentes Netzwerk und arbeitet Hand in Hand mit Kollegen, um ein optimales Ergebnis für den Patienten zu erzielen.
Nach der Schulter OP ist er weiterhin mit Rat und Tat an meiner Seite, um den Heilungsprozess bestmöglich zu gestalten.

Herr Dr. med. Alexander Moser,
ist ein freundlicher, kompetenter und fachlich sehr versierter Arzt, der sich einen besonderen Schwerpunkt auf dem Gebiet der Hüftchirurgie und Arthroskopie erarbeitet hat.

Beste Empfehlung!

am 21.02.2019 wurde ich von einem PKW angefahren. Komplizierter Sprunggelenkbruch. Ich kam über die Rettungsstelle in Krankenhaus. In der Rettungsstelle wurde ich ohne längere Wartezeit notversorg und dann auf die Station 51 verlegt. Ich kann nichts negatives über die Mitarbeiter der Station sagen. Alle Ärzte haben mir stets meine Fragen ausführlich beantwortet auch wenn ich noch 3 mal nachgefragt habe. Thema: mündiger Patient. Sehr moderne Untersuchungstechnik (MRT CT...) vorhanden.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern der Station 51 bedanken.

Ein ganz besonderer Dank geht an das Ärzteteam im OP. Hätte nicht gedacht, daß man aus meinem Fuss nach dem Unfall einen fast normalen Fuss zaubern kann.

Besuch bei Dr. Moser als einem Hüftspezialisten wegen über Jahre immer mal wiederkehrender Hüftschmerzen.
Trotz Termin 1,5 Stunden gewartet, dann Untersuchung hauptsächlich durch den Assistenten, der schon eine OP nahelegte, mich aber erstmal noch zum Röntgen schickte, da das schon vorhandene MRT wohl nicht genug war.
Dr. Moser entschied dann nach kurzem Blick auf das Röntgen, dass der Gelenkknorpel bereits stark beschädigt und der Weg zur Hüftprothese nicht weit sei, daher SCHNELLSTMÖGLICH per Arthroskopie das Hüftgelenk zurechtgefräst werden müsse.
Gleich Terminvereinbarung für diese OP.
Keine Aufklärung über Alternativen, insbesondere nicht über Verbesserungsaussichten und Risiken einer solchen OP. Keine Abwägung Nutzen vs. Risiken.
Ich fühlte mich wie ein Versuchskaninchen für diese Art der OP, was schockierend auf mich wirkte.

Glücklicherweise rieten alle anderen Hüftspezialisten, bei denen ich eine 2., 3. und 4. Meinung einholte, komplett von einer OP ab, weil die Wahrscheinlichkeit einer nachhaltigen Verbesserung in meinem Alter eher bei nur 50-60% läge, sogar die Möglichkeit von Verschlechterung bestünde und daher das Risiko im Verhältnis zum Nutzen bei nur gelegentlichen Schmerzen keine OP rechtfertige.

Ich Empfinde das als sehr mangelhafte Beratung und empfehle jedem mit ähnlichen Symptomen, mindestens eine 2. Meinung einzuholen und sich nicht zu schnell auf eine OP einzulassen.

Außerdem beim Röntgen: Personal äußerst unfreundlich und genervt, als ich auch noch meine Röntgenaufnahme auf CD mitnehmen wollte.

Die Klinik war gerade eine große Baustelle. Ich fand kaum die Sprechstunde, weil z.T. Wegweiser fehlten, z.T. diese chaotisch und unverständlich sind. Kaum erträglicher Baulärm verschlechtert die Atmosphäre zusätzlich für Patienten und sicher auch für das Personal.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Erfahrener OA macht die OP, danach wird mann von mehreren Assist.Ärzten weiter versucht zu betreuen.Denn behandeln war das nicht. 3 "Ärzte" 3 Meinungen bis am 8.Tag ein FA entschied "hier muß nochmal operiert werden".
OP wurde für den späten Nachmittag angesetzt und begann 23.40Uhr. Ohne Wachstation direkt zurück
in die 4.Etg.des neuen Hauses.Alles OHNE Schmerzmittel/die gab es erst in der Nacht auf Station.Achso da die erste OP 10 Tage alt war fand keine Aufklärung statt,(weder über OP noch Narkose)

Ich wurde am 10.05 atroskopier an der Hüfte bei dr. Moser. Ich mochte mich ganz herzlich bei dem gesamten Team bedanken. Die Organisation , op und die anschließende Betreuung waren wirklich top . ich war schon in einige andere kliniken. Und kann wirklich sagen das das vivantes Haus 51 Orthopädie ein sehr großes Lob verdient es fängt. Bei der Aufnahme an die ganze organisatorischen punkten griffen alle in ein anderen Mann bekommt seinen op Termin geht hin und es klappt auch alles super

ich wurde innerhalb von 3 jahren 5x an der huefte operiert.wurde ueber alle schritte informiert und bestens betreut.