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    Wilhelmsburger Krankenhaus "Groß Sand" Geriatriezentrum

    Viele Patienten kommen nach einem Schlaganfall hierher. Die medizinische Versorgung und auch die Reha-Maßnahmen lassen sich bestenfalls mit Schmalspurversorgung umschreiben. Die Freundlichkeit variiert von Station zu Station, aber allen ist eines gleich: mangelnde Hygiene. Benutzte Becher, Teller, Besteck bleiben mehrere Tage im Zimmer stehen. Becher und Besteck werden, wenn die Angehörigen nicht einschreiten, ungesäubert wieder benutzt. Der Boden wird nur unzureichend gereinigt, die Betten sind staubig, die Tische an den Betten werden nicht abgeputzt, sind klebrig.
    Patienten werden zum Teil unzureichend gewaschen. Bei denen, die keine Nahrung und Flüssigkeit zu sich nehmen dürfen, wird die Mundhygiene, die auch dazu dient den Mundraum feucht zu halten, um Durstgefühle zu vermeiden, vergessen. Selbst Patienten mit Schluckstörungen wird nicht ausreichend Zeit zum Essen eingeräumt. Angehörige sind dazu gezwungen immer vor Ort zu sein, um dies alles auszugleichen.
    Bei Kritik ergehen sich die Ärzte in weitschweifende, inhaltsleere Erklärungen, sowie Schönfärberei und zielen auch schon mal unter die Gürtellinie. Da kann es passieren, dass eine Person, die berechtigt Kritik übt, als überlastetet und hilflos dargestellt wird und versucht wird so zu argumentieren, dass die Krankheit der Angehörigen eine solche Ausnahmesituation darstellt, dass man unfähig sei klar zu urteilen. Peinlich, wenn sich intelligente, erwachsene Menschen solcher Mittel bedienen müssen, nur weil das eigene Ego keine Kritik verträgt. Die Kommunikation bezüglich der Fakten und des Krankheitsverlauf beläuft sich in Gesprächen auf 0-max 1%, ansonsten regnet es Worthülsen.
    So viele unzufriedene Patienten. Eine Mitpatientin sagte: Man fühlt sich hier, wie auf einem Abstellgleis. Hier sind alte Menschen nicht gut aufgehoben und werden auch nicht gut versorgt, sondern bestenfalls schlecht verwaltet. Auch für palliative Behandlung besser ein anderes Krankenhaus suchen.

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    Furchtbar • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Groß-Sand 3, 21107 Hamburg In Google Maps anzeigen

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