Dr. med. Hans-Joachim Greiner

Ich kann mich nicht beschweren, bin sehr zufrieden, er ist immer freundlich, kann alles fragen, es ist soweit ok, glaube aber, das ich mir bald einen neuen Frauenarzt suchen muß, da ich glaube , das er schon längst in Rentenalter ist! Schwestern immer sehr nett!

Herr Greiner nimmt sich leider wenig Zeit, um ein Vertrauenaverhältnis zu seinen Patientinnen aufzubauen.
Ich fühlte mich jedesmal so, als würde ich gerade mein Auto zur Werkstatt bringen und er ist der Mechaniker. Die Untersuchungen waren auch immer etwas grob, aber viel fataler fand ich seine schlechte "Beratung" zu Verhütungsmitteln. O-Ton: "Sie sind doch verheiratet, dann hat sich das eh bald erledigt." Das fand ich ziemlich daneben und deswegen war das auch mein letzter Besuch bei ihm.

Ich war 5 Jahre bei Dr. Greiner, bis zu meiner Schwangerschaft war auch nie was wichtiges. In der Schwangerschaft habe ich dann gemerkt wie lustlos er arbeitet, jede Info muss man ihm mühevoll aus der Nase ziehen, null Empathie. Als ich dann regelmäßig mit extremen Schmerzen zu ihm ging war die Antwort ist normal sie sind schwanger....!? Es waren Gallensteine wie sich dann im Krankenhaus herausstellte..Hoffe der geht sehr bald in den Ruhestand!

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Ich bin seit Jahren bei diesem Arzt und bin voll und ganz zufrieden. Die Schwestern sind immer freundlich und hilfsbereit. Zwar gibt es oft lange Wartezeiten, auch mit Termin, aber wenn man es weiß, kann man sich gut darauf einstellen.

Dr.Greiner betreut mich seit 1995 , beide Schwangerschaften hat er mir mit Rat und Tat zur Verfügung gestanden , zusammen mit einem sehr freundlichem Team

Super schnell abfertigung, er nimmt die Probleme nicht Ernst.

Er hat keine Ahnung wie man richtig eine Verhütungsmittel benutzen muss.

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Der Dr. Ruft völlig willkürlich Leute aus dem Wartezimmer auf. Vllt entscheidet er nach dem Klang der nachnamen. Sprich, es ist sehr fair, so sitzt man mal locker zwei Stunden,auch wenn ursprünglich mal drei Leute vor einem waren. Die Behandlung ist oberflächlich und schnell abgewickelt.

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Nach langen hin und her wurde Herr Greiner mir empfohlen und endlich konnte man mir helfen. Auch auf die Dignose hochgradige Zellveränderung verlor er keine unnötige Zeit und leitete alle weiteren Schritte ein. Das Team ist immer nett und hilfsbereit man fühlt sich wohl.

Ich bin seit gut 10 Jahren Patientin und immer sehr zufrieden. Aktuell bin ich mit meiner dritten Schwangerschaft bei Dr. Greiner in Betreuung. Meine Erfahrungen mit der Praxis sind durchweg positiv. Er ist ein ruhiger und gelassener Arzt mit viel Erfahrung. Macht durchaus mehr als er tun müsste (Ultraschalluntersuchung in und außerhalb der Schwangerschaften, Brustultraschall, usw.). Bei Anrufen stellt das Praxisteam auch zu Dr. Greiner durch. Ich vertraue der Praxis und empfehle sie jederzeit.

Zu Beginn möchte ich das unglaublich zuvorkommende, verständnisvolle, kompetente Praxisteam loben. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich war in meiner ersten Schwangerschaft in der Praxis und habe sehr schnell einen ersten Termin bekommen. Es ist hilfreich vorher zu wissen, dass Herr Greiner sich nicht besonders viel Zeit nimmt, weder für die Untersuchung, noch für Gespräche. Das ist in Ordnung, wer allerdings wert darauf legt, sollte sich eine andere Praxis suchen. Als in der 11.Woche kein Herzschlag mehr auf dem Ultraschall zu sehen war, hat Herr Greiner sachlich, aber angemessen verständnisvoll reagiert. Allerdings hat er mir sofort eine Überweisung für eine Operation am kommenden Montag gegeben, ohne mir andere Möglichkeiten aufzuzeigen. Auf Nachfrage hin, sagte er, dies sei die einzige Möglichkeit, die ich hätte. Ich hatte dann am Wochenende eine Fehlgeburt zu Hause und hätte mir sehr gewünscht, über den Umgang aufgeklärt zu werden. Mir ist bewusst, dass Frauenärzt*innen sich nicht gut auskennen mit natürlichen Fehlgeburten. Gerne hätte er mich an eine Hebamme oder Beratungsstelle verweisen können. Als ich nach meiner Fehlgeburt zur Untersuchung ging, um zu prüfen, ob die Gebärmutter wieder leer ist, war Herr Greiner unfreundlich und hat mich nicht einmal angeschaut. Ich habe nach einer Krankschreibung gefragt, woraufhin er sagte "Achso, wofür brauchen sie das denn?" Ich war danach noch eine Woche im Bett und konnte nicht rausgehen. Danach war ich nochmal eine Woche zu Hause, um mich zu erholen. Ich finde es schade, dass ich mich in so einer schwierigen Situation so allein gelassen gefühlt habe.

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