Dr. med. Sabine Vescia

Ich war lange Zeit nicht in gynäkologischer Betreuung und muss sagen das ich mich bei Frau Vescia sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Sie hat sich für mich die Zeit genommen die ich brauchte. Das ganze Team ist super nett. Ich bin sehr glücklich nach vielen Jahren wieder eine Frauenärztin gefunden zu haben der ich vertraue.

Ich bin nun schon seit einigen Jahren Patientin bei Frau Dr. Vescia und war immer sehr zufrieden. Die Helferinnen sind sehr nett.
Auch als ich nach einer Not-OP sehr engmaschig betreut werden musste, was das Team immer für mich da. Sowohl telefonisch als auch per Mail erreicht man die Praxis gut und Wünsche (wie Bescheinigungen, Laborwerte, Rezepte, etc.) werden superschnell verschickt oder liegen zur Abholung bereit.
Auch meine Schwangerschaft betreut die Ärztin und das gesamte Team super.

Die Ärztin geht nicht wirklich auf Beschwerden ein, alles sei normal in der Periode, soll die Pille nehmen.

Da ich kein gutes Gefühl hatte bin ich zu einer anderen Ärztin und sie hat mir nach einem Ultraschall gesagt ich hätte eine Schokozyste / Endometriose


Hatte nicht das Gefühl der guten Betreuung musste der Ärztin bei Vorsorge Untersuchung sagen das sie die Brust kontrollieren soll. Hätte sie vergessen.

Das gesamte Team ist sehr nett und hilfsbereit. Frau dr. Vescia und Frau Dr. Heinzelmann gehen auf alle Fragen ein und nehmen sich Zeit. Ich kann die Praxis nur weiterempfehlen !

Enttäuschend. Den Geburtstermin meiner Tochter völlig falsch berechnet, viel zu früh, dadurch war das Kind noch gar nicht bereit als es geholt werden musste!

Dr. Vescia hört nicht zu, gibt nur schulmedizinisches Standardrepertoire wieder. Es ist ihr nicht möglich, sich Zeit zu nehmen und individuelle Entscheidungen zu treffen. Sie hat Angst, Verantwortung zu übernehmen und macht Dienst nach Vorschrift. Als Privatpatient muss man sich noch gegen allerlei unnötige Untersuchungen wehren.

Dr. med. Sabine Vescia

Sehr geehrte Patientin, ich bedaure, dass Sie sich bei uns nicht optimal betreut gefühlt haben. Dennoch möchte ich auf diesem Wege doch einiges klar stellen. Geburtstermine werden in der Frühschwangerschaft festgelegt und nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel nicht mehr geändert. Aus medizinischen Gründen können Babys jedoch zu leiht oder zu schwer sein. Bevor Säuglinge in einer Klinik "geholt" werden, wird hier nochmals der Entbindungstermin und das Entwicklungsstadium des Kindes überprüft, so dass das von Ihnen Beschriebene eben nicht unvorbereitet passiert. Desweiteren richten wir uns bei der Betreuung von Schwangeren - egal ob gesetzlich oder privat versichert - immer nach den gesetzlich vorgeschriebenen Mutterschaftsleitlinien und führen keinerlei "überflüssige" Untersuchungen durch, nur wenn jemand privat versichert ist. Fragen, die diesbezüglich auftreten, können bei jedem Termin oder auch telefonisch gestellt und besprochen werden.

Ich weiss wohl, dass es in der Betreuung und Behandlung von Patienten auch zu Diskrepanzen kommen kann, bitte aber immer, genau wie meine Kolleginnen, darum dies offen und ehrlich anzusprechen. Wir versuchen jedem Notfall und jedem Patienten inhhaltlich und zeitlich gerecht zu werden. "Dienst nach Vorschrift" macht bei uns niemand. Gegen den persönlichen Vorwurf keine Verantwortung zu übernehmen, verwehre ich mich des Weiteren ausdrücklich.

Frau Dr. Vescia nimmt sich Zeit und hat immer ein offenes Ohr. Sie hat mich während meiner 2. Schwangerschaft betreut. Obwohl ich damals neu als Patientin war, habe ich umgehend einen Termin bekommen und musste nicht wochenlang darauf warten. Ich habe mich immer gut aufgehoben und beraten gefühlt. Die Helferinnen sind auch alle sehr nett.

Ich habe bei Frau Dr. Vescia die Nackentransparenz Messung durchgeführt und ich muss sagen, dass ich durchaus zufrieden mit allem war. Die Terminfindung war überhaupt kein Problem, dass Team ist sehr freundlich und Frau Dr. Vescia hat sich ausgiebig Zeit genommen für die Untersuchung. Die Wartezeiten waren in einem absolut akzeptablen Rahmen.

Da ich per Zufall über die letzte Bewertung von Frau Dr. Vescia gestolpert bin, habe ich das Bedürfnis hier meine Betreuung in der Schwangerschaft zu kommentieren. Bei dem ETS hat Frau Dr. Vescia Auffälligkeiten gesehen, die in weiteren Untersuchungen bestätigt wurden. Leider hat unser Kind eine Trisomie 21. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unser Mäuschen zu bekommen und sind damit sehr glücklich. Ich bin dankbar, dass Frau Dr. Vescia dies so früh festgestellt hat und wir so Zeit hatten.

Wir waren seit Beginn der Schwangerschaft im September 2017 bei Dr. Vescia zu allen Vorsorgeuntersuchungen. Bei jeder Untersuchung wurde uns bestätigt, dass unser Kind sich normal entwickelt und keine Auffälligkeiten vorliegen...so wurde es auch jedes mal im Mutterpass dokumentiert.

Anfang Januar 2018 stand der große Organscreening-Ultraschall (21. SSW) an, auch dort wurde uns von Dr. Vescia bestätigt, dass sich unser Kind weiterhin gut entwickelt und dass keine Auffälligkeiten vorliegen.

Knapp eineinhalb Wochen später waren wir an einem Samstag-Abend in der Notaufnahme der Klinik Höchst, da die Kindsbewegungen kaum mehr zu spüren waren. Zwei junge Assistenzärztinnen haben unser Kind daraufhin per Ultraschall untersucht und dabei eine Auffälligkeit im Gehirn festgestellt. Wir haben daraufhin am folgenden Montag direkt einen Termin bei einer Degum II zertifizierten Pränataldiagnostikerin in der Klinik bekommen.

Dort folgte dann der große Schock:
Unser Kind hat schwerwiegende Fehlbildungen am Herzen (Ausrichtung nach rechts statt links mit Double-Outlet-Right-Ventricle Störung) und im Gehirn (alobäre Holoprosencephalie) und ist nicht lebensfähig, ein Schwangerschaftsabbruch war unumgänglich.

Laut Ärztin im Krankenhaus war Dr. Vescia bei einem Telefonat "am Boden zerstört", hat es aber nicht für nötig gehalten, persönlich Kontakt aufzunehmen.

Generell hat Dr. Vescia sich für die Ultraschall Untersuchungen (wir haben kein Ersttrimester-Screening gemacht) recht wenig Zeit genommen (ca. 10 bis 15 Minuten pro Untersuchung), auch bei einem privat bezahlten extra Ultraschall in der 16. SSW.

Ihre Ultraschall Kenntnisse sind, unserer Einschätzung nach, ungenügend...sie hat bei den Ultraschall-Untersuchungen etwas übersehen, was Assistenzärzten in der Klinik direkt aufgefallen ist und was, bei Erklärung durch einen Arzt, auch für einen Laien unübersehbar ist.

Wir können daher nur abraten, für eine Schwangerschaftsvorsorge zu Dr. Vescia zu gehen.

Nach 2 Fehlgeburten, hab ich mich in Ihre Hände begeben. Ich wurde wieder schwanger und fragte ob ich Progesteron als Unterstützung nehmen sollte. Sie sagte es gäbe keine Studien darüber das es hilft und sei medizinisch nicht erwiesen. Ich verlor das Kind in der 9.SSW. Ich hab gewechselt, mein Gyn machte sofort ein Progesteron Test. Es stellt sich heraus, das ich einenGelbkörpermangel habe und Progesteron brauche. Sie hatte es nicht mal getestet. Danke Frau Dr. Vescia, vielleicht hätte ich mir die 3 Fehlgeburt ersparen können, das Leid und die Trauer.