Heike Reißmann

Ware wegen eines Notfalls mit meiner älteren Kaninchendame dort. Wurde von Anfang an realistisch aufgeklärt und es wurde auch der Ernstfall angesprochen sie und ihr Kollege haben sich viel mühe gegeben um dem Kaninchen zu helfen. Da die Erkrankungen ihr zu sehr zusetzen und die Antibiotika nicht mehr halfen haben wir sie dennoch erlösen müssen aber auch da handelte keiner vorschnell und haben mir bis zu letzt das Gefühl gegeben das richtige zu tun.
Auch positives sollte geschrieben werden

Absolut unfreundlich und frech, ich betrete diese Praxis nicht nochmal. Und wenn ich das nächste mal die Tierklinik aufsuchen muss.

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Unter der (Schmerzmittel-)Behandlung von Frau Reißmann ging es meinem Hund zunehmend schlechter. Mein Hund litt an einer extremen Halssteifigkeit mit starken Berührungsschmerzen, war in seinem Wesen völlig verändert und wollte nicht mehr Gassi gehen.
Heute weiß ich, dass allein anhand dieser Symptome bei jedem Tierarzt die Alarmglocken schrillen sollten. Halssteifigkeit mit Berührungsschmerzen sind das TOP-Indiz für eine Meningitis (Gehirnhautentzündung), sofern andere Ursachen (z.B. Wirbelsäule, Bandscheiben etc.) ausgeschlossen sind.
Frau Reißmann hat diese Krankheit nicht nur "nicht erkannt", sondern hatte auf Nachfrage nicht mal einen Verdacht in irgendeine Richtung. In diesem Fall erwarte ich von einem kompetenten Arzt an einen Kollegen oder in eine Klinik überwiesen zu werden.
Statt weiterhin sinnlos im Nebel zu stochern, mit dem Hinweis wir könnten noch dieses und jenes untersuchen (Zeit- und Geldverlust), bestand ich darauf, dass bei meinem Hund die Halswirbelsäule geröntgt wird. Aus praktischen Gründen wurden die Röntgenaufnahmen in einer anderen Praxis angefertigt.
Anhand der Röntgenbilder und eines Gesprächs mit dem (Röntgen-)Arzt war mir klar, dass mein Hund umgehend in eine Klinik muss, zumal er inzwischen neurologische Ausfälle zeigte.
Mein Hund war letztendlich völlig zusammengebrochen und zeigte Lähmungserscheinungen in allen Extremitäten.
Nach 1. Inaugenscheinnahme meines Hundes durch eine Klinikärztin bekam ich auf Anhieb die Auskunft , dass er "definitiv ein Kopfproblem" habe. (Wieso erkennt eine Frau Reißmann das nicht?)
Es wurde umgehend ein MRT veranlasst, welches die Diagnose "Hochgradige Meningitis (Gehirnhautentzündung)" zu Tage förderte. Die Klinikärzte konnten mir nicht versprechen, ob mein Hund überhaupt überleben würde, da die Meningitis schon weit fortgeschritten sei.
Ohne das Versagen von Frau Reißmann wäre diese Krankheit, die unbehandelt zum Tode führt, nicht unnötig verschleppt und wertvolle Zeit verloren worden.

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