Dr. med. vet. Heiner Blasius

Unser 13-jähriger Labrador, nie in seinem Leben ernsthaft krank gewesen, wurde dem Arzt nach einer schwersten Gehirnattacke vorgestellt. Der Hund musste furchtbar leiden , als Dr. Blasius belangloses Zeug, mit der Sache nicht zu vereinbaren, in den Vordergrund stellte ! Ja, er erdreistete sich uns zu unterstellen, dass wir unseren Hund "loswerden" wollen. Da war das Maß voll ! Das führte dazu, dass es zu verbalen Attacken meinerseits, ich bin 73 Jahre, kam ! Er lehnte lautstark mit Nachdruck eine mögliche "Erlösung" des Hundes, ab ! Ja, wir sollten unseren Hund, der immer bei uns war, in der Praxis lassen, damit er therapiert werden kann ! Als wir dies ablehnten schwenkte der Arzt von einer Sekunde auf die andere um und zog eine mögliche Einschläferung in Betracht ! Es kommt der begründete Verdacht auf, dass doch ökonomische Gründe vorlagen ! Der Hund war, auch für einen Nichtmediziner erkennbar, in einer aussichtslosen Situation und musste "erlöst" werden. Erst nachdem meine Frau ihn auf seine ärztlichen Pflichten hinwies, beendete er sein belangloses, zur Sache nicht beitragendes Geschwätz und "erlöste" das Tier !. Der Mann ist respektlos, besserwisserisch und rechthaberisch, seine Diagnose, es seien wohl starke Krämpfe, war schlicht und ergreifend falsch ! Die meiste Zeit verbrachte er dann mit der Erstellung der Rechnung !

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PLUS:
Super Handling/Umgang mit dem Tier, sehr effektive präzise Befundung, sehr engagierte Behandlung/Betreuung des Tieres, umfangreiche geduldige Beratung und Aufklärung des Halters
MINUS:
Kein behindertengerechter Eingang für Gehbehinderte

Sonst war ich immer zufrieden mit den Behandlungen. Alle waren immer freundlich und es gab keine Beanstandungen. Leider hat der Arzt meiner Katze Zähne entfernt und das äußerst schlecht. Von etlichen Zähnen waren so gut wie alle Wurzeln zurückgeblieben, und alles hat sich übel entzündet . Nur eine gute Klinik konnte durch röntgen und OP das Disaster noch retten. Auf eine Beschwerde kam null Reaktion. Eine Schwere Enttäuschung war das.

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Mein Hund wurde Herrn Dr. Blasius vorgestellt zum Check. Bei diesem "Check" wurde schlichtweg "vergessen", das Herz abzuhören. Demnach kam die Herzkrankheit meines Hundes erst eine Zeit später, als mein Hund bei einem anderen TA in Behandlung war (!!), ans Tageslicht. Man muss sagen, Herr Dr. Blasius hat sich immer Zeit genommen für uns, aber die meiste Zeit wurde über belangloses Zeug wie Futter etc. geredet. Auch wurde eine Krankheit bei meinem Hund "vermutet", die für Herrn Dr. Blasius sehr lukrativ gewesen wäre, bei der aber mehr Aspekte DAGEGEN sprechen wie DAFÜR, was mir andere TÄ ebenfalls bestätigt haben.
Wir sind nun bei einem anderen TA in Behandlung.

Wir sind seid mehreren Jahren Kunde in der Praxis. Wir haben immer eine sehr gute bis ausgezeichnete Behandlung erfahren. Wartezeiten bei Terminen koennen ausarten, werden aber dank der Qualitaet der Behandlung relativiert. Wir hatten bis jetzt keine einzige fehlerhafte Diagnose und sind beeindruckt. Einige Sprechstundenhilfen koennten kooperativer sein und dann wuerde es fuer uns die maximale Punktzahl geben.

Kater (9 Monate) wurde mit Notfall vorgestellt, mit Des­in­te­r­es­se abgewiesen bzw. an anderen Tierarzt verwiesen. Dank dessen schneller Hilfe (Schmerzspritze und Verweis auf Klinik in Trier) konnte der Kater durch OP (Zerchfellriss) gerettet werden.
Ein absolut Minimum an Hilfe hätte zumindest ein Schmerzmittel sein müssen!

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So viel Fachwissen und Einfühlung habe ich schon lange nicht mehr bei einem Therapeuten für Tiere erlebt