Dr. med. Heinrich Hecke

Wir mussten heute zum ÄBD wegen einer Erkrankung unseres Sohnes.Dr.Hecke war sehr lieb zu unseren Sohn.Das ist nicht jeder Arzt gerade zu Kindern.
Danke.

Meine Familie und ich können Herr Dr. med. Hecke sehr empfehlen. Doch bitte erwarten Sie keine Wunder. Schenken Sie ihm Ihr Vertrauen aus. Er hat Lob verdient und darf es auch durchaus mal direkt aus Ihrem Munde hören.

Der Arzt ist wirklich kompetent und freundlich. Man fühlt sich bei ihm gut betreut und beraten.
Allerdings ist das Personal in der Praxis nicht gerade freundlich, die Abläufe nicht gut organisiert, die Erreichbarkeit per Telefon praktisch nicht gegeben. Wartezeiten muss man immer einplanen, z.B. für eine Blutabnahme schon mal bis zu einer Stunde im kalten überfüllten Wartezimmer.
An der Praxisorganisation und Struktur muss dringend etwas getan werden!!

100% empfehlenswert! Vertrauensvolle Atmosphäre, gute Behandlung, kompetenter Arzt.

Ich hatte sofort ein großes Vertrauen. Auch die Erklärung der Behandlung war für mich plausibel.
Der Arzt hat mir das Gefühl gegeben, dass ich mich mit ihm ganz normal Unterhalten konnte.

Ich bin rundherum zufrieden mit der Behandlung von Dr. Hecke und seinem Praxisteam.

Ich werde stets zuvorkommend behandelt. Er geht gezielt auf meine Fragen ein und kann mir helfen. Geduld muss man hinsichtlich eines Termin für einen sehr guten Arzt mitbringen. Schließlich ist es ein gefragter und kompetenter Mediziner.
Ich kann Herrn Dr. Hecke meiner besten Freundin/Freund nur empfehlen!

Kompetenter, freundlicher und vertrauenswürdiger Arzt.

Klärt Patienten mehr über Krankenkassenprobleme auf anstatt sich mit der Krankheit zu befassen.

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nach dem Ausscheiden meiner ehemaligen Hausärztin bin ich bei deren Nachfolger -Dr. Hecke- zur allgemeinen Untersuchung nach meinem Infarkt gewesen. Schon die Begrüßung wirkte äußerst distanziert um nicht zu sagen arrogant. Die Dialoge liefen auf der Ebene :\"Ich bin der Arzt und du hast eh\' keine Ahnung\"! Nach der kritischen Befragung bezüglich eines Medikamentes fiel die Antwort eher dürftig und allgemein interpretierbar aus. Der \"Beta-Blocker\" wurde einfach \"verpasst\" ohne mich zu evtl. vorhandene Erkrankungen zu befragen bei denen die Einahme jenes Medikaments sehr riskant sein kann (Psoriasis, Depressionen). Dies habe ich zuhause erst \"Googeln\" müssen. Es gehört eigentlich zu Pflicht des Arztes, den Patienten hinsichtlich solcher möglicherweise vorhandenen Erkrankungen zu befragen. Sicher mögen gute medizinischeFachkenntnisse vorhanden sein, aber das \"auf-den-Patienten-Eingehen\" und die Kommunikation auf Augenhöhe, scheint -sowohl das Empfinden meiner Frau als auch das von mir- voll auf der \"Strecke\" zu bleiben. Dr. Hecke reicht m.E. auch nicht Ansatzweise an meine Ex-Hausärztin und ihrer Art mit jedem Patienten umgehen zu können, heran. Auch wurden von der ehemaligen Hausärztin -gerade für mich als Herzpatient- nicht mehr Medikamente verordnet als unbedingt nötig. Lt. Aussagen der Sprechstundenhilfe hat Dr. Hecke alle Patienten von Frau der ehemaligen Hausärztin \"übernommen\". Ein Wechsel zu Dr. Chr.Schneider innerhalb der Praxis sei nicht möglich. So scheint es für uns nur noch die Alternative eines generellen Arztwechsels zu geben.

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