Dr. med. vet. Hermann Jessen

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Die junge Frau am Tresen war zuerst noch neutral und eher etwas schnippisch, verwies uns ins Wartezimmer, ca. 20 min. Wartezeit, okay.
Nach der Behandlung nahm uns die Ärztin wieder mit an den Tresen und füllte noch das Impfbuch aus, ich zeigte danach meine Karte vor zum Bezahlen, wie beim ersten Besuch!
Doch diese junge Mitarbeiterin meinte schnippisch, ich hätte zu warten.
4 Personen warteten bereits.
Die Frau, die eigentlich dran war, wollte mir den Vortritt lassen, wie ich es auch gemacht hätte und üblich ist.
Doch diese Mitarbeiterin meinte sehr unfreundlich, nein, wir müssten uns nochmal anstellen.
Also weitere 20 Minuten warten, bis jedes der 4 Anliegen abgearbeitet wurde, um ca. 1 min. mit der Karte zahlen zu "dürfen".
So kann das nicht gehen, sehr enttäuschend!

Inzwischen hat man auf eine andere Rezension reagiert.
Man warf mir Unverschämtheit vor, weil es wohl eine Azubi war! Nicht zu fassen. Kunden-Freundlichkeit scheint heute keine Einstellungsvoraussetzung zu sein!

Wir sind seit 22 Jahren mit unseren Hunden u Katzen dort. Tolles,freundliches verständnisvolles Personal.Immer hilfsbereit. Zu jeder Zeit erreichbar und man kann die 4beinigen Patienten dort vertrauensvoll behandeln lassen. Und sollte eine kleine Seele fliegen wollen , dann haben sie hier ein einfühlsamen Team. Nur zu empfehlen

Kompetent, und schnell im Notfall am Einsatzort. Nach einem sehr freundlichen Telefonat mit der Sprechstundenhilfe, wurde umgehend Doktor Jessen informiert, der sich unverzüglich auf den Weg machte, um mein Pferd von einer Kolik zu befreien. Er war ruhig, erklärte alles und gab Ratschläge zum weiteren Vorgehen. Alles hat gut geklappt, und Pferd ist wieder wohl auf. Dankeschön!

Ich bin mit meinen Hunden schon seit mehr als 20 Jahren bei Dr. Jessen .Teilweise waren meine Hunde schwer erkrankt und immer wieder konnte ihnen professionell geholfen werden. Die Ärzte sind immer erreichbar.Der Umgang mit dem Tier ist sehr liebevoll und geduldig. Man wird sehr gut aufgeklärt. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und man fühlt sich nicht schnell abgefertigt.Vielen Dank für die gute Betreuung an alle Mitarbeiter der Praxis!

Dies ist die absolute Praxis meines Vertrauens, schon seit vielen Jahren! Besonders hilfreich ist die Notbetreuung. Bei verschiedensten Erkrankungen meiner Katzen wurde diese sehr sorgfältig und liebevoll untersucht.

Bin seit Jahren mit meinen Tieren in dieser Praxis und sehr zufrieden. Dr. Jessen erkennt seine Kunden und Patienten auch in der Stadt, die Behandlungen erfolgten, soweit ich das beurteilen kann, gründlich, die Aufklärungen was das Tier eigentlich hat und warum könnten manchmal etwas ausführlicher sein, aber gut, ich muss mir eben angewöhnen, mehr nachzufragen.
Die Praxis ist 24/7/365 telefonisch erreichbar, im Notfall ist immer in kürzester Zeit ein Tierarzt aus der Gemeinschaftspraxis verfügbar, das ist ein riesiger Pluspunkt und beruhigt mich sehr.
Kann die Praxis guten Gewissens weiter empfehlen.

Kompetentes freundliches Team.
Auch außerhalb der Sprechzeiten ist
immer einer zu erreichen.

Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben. Bei der Ankaufssuntersuchung wurde eine erhebliche Trageerschöpfung nicht diagnostiziert. Das Pferd ist entgegen der Ankaufsuntersuchung nicht reitbar!

Ich habe eine ängstliche Katze aus dem Tierheim. Es wurde eine Ohrentzündung behandelt und ein Chip injiziert. Meine Katze war bereits durch eine Arzthelferin fixiert und jammerte, während die Ärztin noch viel Zeit brauchte, um in beiden Behandlungsräumen nach der Salbe zu suchen. Nach einer Woche erfolgte eine erneute Salbengabe ins Ohr. Während meine Katze ängstlich im Korb saß ging erneut die Suche los. Nach ca. 10 Minuten wurde eine angebrochene Tube gefunden (ich fragte mich, in welchem Ohr sie vorher gewesen war?), deren Inhalt meiner Katze grob ins Ohr gequetscht wurde, damit der Inhalt auch reicht. Dann gab es den Chip.
Nach diesem 2. Besuch ging es meiner Katze schlecht, sie war apathisch, fraß nicht. Also am Sonntag wieder in die Praxis. Fieber - sie bekam ein fiebersenkendes Mittel und Antibiotika gespritzt. Da wir bereits beim 1. Besuch besprochen hatten, ein Blutbild zu machen, entschieden wir, das gleich zu erledigen. Der TA war nicht in der Lage, Blut zu entnehmen, obwohl meine Katze mittlerweile völlig ermattet still hielt. Die Spitze der Kanüle fiel herunter, der TA nahm sie in den Mund. Beide Beine rasierte er an, zog das Staugummi so fest, dass meine Katze schrie. Der Behandlungstisch war anschließend voller Blut, wie auch die Katze, mein Nachbar und ich. Der Tierarzt machte ständig Scherze, die weder für die Katze oder mich die Situation verbesserten. Da ich bei meiner Katze auch Schluckbeschwerden beobachtet hatte, bat ich den Arzt, der Katze ins Maul zu schauen. Er lehnte dieses ab mit der Bemerkung: "Das ist zu gefährlich, nachher sind meine Finger ab."
Die Rechnungssumme ergab einen ungeraden Betrag. Ich bekam als Wechselgeld nur Scheine heraus und fragte nach dem Kleingeld. Die Antwort lautete: "Ich dachte mir, ich runde das auf." Ich war so verblüfft, dass ich nichts mehr sagte. Aufgefallen ist es mir an allen 3 Besuchen, dass man keine Rechnungen ausgehändigt bekommt. Meine Katze wird hier nicht mehr behandelt werden.

trotz das der Tierarzt wusste das der Kleine sehr empfindlich auf Magen und Darm reagiert, er nur Spezialfutter bekam,hat der Arzt ihn zu starke Schmerzmittel verordnet, die er nicht vertragen hat,nachdem man mehrmals da war beim Arzt und sagte das er sehr viel Blut verliert immer wieder und anfängt zu krampfen wurde es nur belächelt und gesagt es sei nicht so schlimm,der eine Tropf am Tag war einfach zu wenig bei dem Blutverlust den der Kleine hatte,das hat man dann auch in der Klinik bestätigt.Entweder hätte man hier zwei Tage vorher den Hund in die Tierklinik schicken müssen oder ihn selbst am Tropf nehmen können. Was nutzt eine Praxis mit bester Ausstattung wenn einem Tier nicht geholfen wird und elendig STERBEN muss.