Dr. med. Isabel Masson

Ging mit Halsschmerzen zum Artzt.
Erzählte von der warscheinlichen Ansteckung durch Arbeitskollegen.
Ihm wurden Antibiotika verschrieben und halfen sofort.

Hier wurden mir diese verwehrt + die unverschämte Aussagen
"Sie brauchen ja noch eine Krankschreibung ... deswegen sind sie ja hier.

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fr dr masson ist hervorragend. schade nur, dass das personal am empfang so unverschämt, distanzlos und rücksichtslos ist..Schade auch, dass hier niemand mal ein Macthwort spricht und man eigentlich überhaupt keine Lust mehr hat in die Praxis zu kommen, wenn man weiß, dass man am Empfang erst einmal angerotzt wird, oder einfach ignoriert wird....

Sehr nette kompetente Ärztin,hat sich Zeit genommen und sich sehr um mein Befinden gekümmert!!!Auf Ihren Rat hin wenn ich die Impfung möchte vorbei zu kommen habe ich gehört..jedoch diese Person mit dem bunten Mundschutz am Rmpfang hat mich herablassend zurecht gewiesen dass ich ja 2 Jahre Zeit für die Impfung hatte und jetzt aufeinmal diese möchte..könnte ich am 15.12.haben..danke aber von dieser Person möchte ich Abstand halten und werde somit leider einen anderen Hausarzt suchen..

In den heutigen Zeiten indem es immer schnell daran ist jemanden im Internet negativ zu bewerten, möchte ich mir mal die Zeit nehmen, wie ausgesprochen kompetent und freundlich Fr.Dr. Masson ist. Ich fühle mich da stets gut aufgehoben und gut behandelt, danke dafür!!

Frau Dr. Masson ist meines Erachtens eine sehr kompetente und überaus freundliche und liebe Ärztin. Danke, dass es Sie gibt!

sehr freundlich, empfehlenswert

Wo fachliche Kompetenz mit sehr netter menschlicher Art gekoppelt ist, da fühlt man sich als Patient gut aufgehoben und behandelt.

Nachdem ich nun schon oft bei Dr. Masson in Behandlung war - sie ist seit ca 2 Jahren meine Hausärztin - möchte ich hier auf diesem.Weg diese sehr gute Ärztin gerne weiter empfehlen.

Anfangs war ich nahezu begeistert, da sofort ein Röntgen, Bluttest, Lungenfunktionstest etc. angeordet wurden. Leider legte sich die Ärztin zu schnell (trotz der uneindeutigen Werte) auf die Diagnose Asthma fest und beharrte trotz eines CTs weiterhin darauf. Weder auf die Beteuerung, dass immer noch Schmerzen da seien noch dass es wieder einen Infekt gäbe, war sie bereit einzugehen. Stattdessen stellte sie drei Überweisungen zu drei verschiedenen Spezialisten aus mit der Begründung, sie sollten das näher untersuchen.

Fühle mich als Patient im Stich gelassen.

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Gute Beratung. Sehr nett und kompetent. Hat sich Zeit Zeit genommen

Nach einem Notaufnahme-Aufenthalt an einem Samstag habe ich Frau Dr, Masson mit dem Befund aufgesucht, um die weitere Behandlungsstrategie zu besprechen. Ich bat sie um eine Überweisung für ein MRT, um die Ursache für die samstägliche Notbehandlung abzuklären, da am Wochenende in der Notaufnahme der Krankenhäuser leider keine MRT-Untersuchungen möglich sind.
Sie wehrte das immer wieder ab (offensichtlich aus Kostengründen) und sprach von einem Vergleich mit bereits vorhandenen MRT-Befunden. Wie aber soll ein Vergleich stattfinden, wenn der letzte MRT-Befund des betroffenen Körperteils mehrere Jahre alt ist?! Nach meinem Verständnis sind Vergleiche nur anhand einer Vorher-Nachher-Befundung möglich.
Ich hätte Frau Dr. Masson nicht richtig verstanden, so ihre Meinung, als ich ihr meine Sicht im Bezug auf Vergleiche mitteilte. Ich lies jedoch nicht locker musste regelrecht um den Überweisungsschein für das MRT betteln, bekam ihn dann auch. Allerdings mit der Bemerkung, ich wäre nun schon 15 Minuten in ihrem Sprechzimmer und draußen sitzen schließlich noch andere Patienten. Sie würde mir den Überweisungsschein geben und was ich dann mit dem Befund tue, wäre ihr dann auch egal.
Solche Aussagen muss man sich als Kassenpatient bieten lassen. Diese Ärztin werde ich jedenfalls nie wieder konsultieren und mir für die Befund-Auswertung zum MRT einen anderen Arzt suchen.
Bei der Gelegenheit muss ich auf die unglaublich langsame Erfassung der Patienten, die morgens an der Anmeldung warten hinweisen. An dieser Stelle müsste dringend modernisiert werden. Die Schwestern sollten alle ein Headset tragen, um während der Telefonate immer noch frei beweglich zu sein. So etwas gehört aus meiner Sicht heute in jede moderne Arztpraxis, dann gibt es vielleicht nicht mehr so viele Schulter-Nacken-kranke Patienten. Ein Bildschirm im Wartezimmer, der die Wartenden z.B. über gesunde Ernährung informiert ect. wäre ebenso angebracht.

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