Dr. med. Jeffry Sheel

Ich habe JS als arrogant und wenig einfühlsam kennengelernt und würde ihn keinesfalls als Arzt weiterempfehlen.

Dr. med. Jeffry Sheel

Jetzt weiß der junge Mann wenigsten, dass man nicht mit einem Elektroroller eine Arztpraxis betritt :)))

Der erste Eindruck der Praxis war professionell und freundlich. Ich hatte ein Beratungsgespräch für eine Handoperation, zu der ich eine professionelle Meinung einholen wollte.

Die ersten Minuten mit Herrn Dr. Sheel waren positiv zu bewerten, ruhige, gelassene Art, kurz besprochen, wie es zu dem Problem gekommen sei.

Was dann jedoch passiert ist, ist mir in meinem Leben noch nie untergekommen. Der Arzt wurde respektlos und gemein, reagierte mit Achselzucken auf meine Ängste, ob eine OP auf Dauer Linderungen bringen würde.
Ich war bereits bei 6 Orthopäden und wollte mir nun bei einem Handchirurgen eine Meinung einholen und muss mir dann anhören, ob ich es „fair fände die Krankenkasse so auszunutzen“. „ob er mir noch ein Rezept für die Physio ausschreiben solle, damit ich die Krankenkasse noch mehr ausnutzen könne“. Als sei ich eine Schmarotzerin. Ich bin 30 Jahre alt, hab mein Leben noch vor mir, treibe viel Sport und muss mir anhören, „was er mir denn noch erzählen solle, was nicht schon alle anderen Orthopäden gesagt hätten“.

Mit so einem empathielosen Verhalten hatte ich nicht gerechnet. Diese Anmaßung, ich würde die Krankenkasse ausnutzen, weil ich mir eine neue Meinung eingeholt hatte. Weil ich jetzt bereits alle klassischen Wege ausgeschöpft hatte, die ihm in seiner medizinischen Laufbahn bekannt sind, muss ich mir anhören, dass ich eine „Schmarotzerin“ bin und die Krankenkasse ausnutze.

Ich habe mit Tränen die Praxis verlassen, im Glauben, ich sei ein schlechter Mensch. Nur weil ich mir bei 7 Ärzten 7 verschiedene Meinungen einholen musste, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Hoffnung nicht aufgeben wollte, dass auch nach einer OP langfristige Besserung eintreten kann.

„Was wollen Sie noch hören? Hm? Was wollen Sie von mir hören? Wenn ich Ihnen die Erklärung für die OP zum Unterschreiben hinlege, in denen die Risiken aufgelistet sind, dann rennen Sie doch gleich aus der Praxis“

Unglaublich. Habe mich noch nie so schlecht behandelt gefühlt, in einer Praxis mit so vielen positiven Bewertungen. Er ist bestimmt ein guter Chirurg, aber eine junge Frau so zu verteufeln, weil sie bereits verschiedene Meinungen eingeholt hat, das finde ich einfach nur schlimm.

Gibt es da einen geheimen Packt unter Orthopäden/Ärzten(-innen), dass unterschiedlicher die Meinungen, stärker die Verteidigung der Kollegen-/innen? Ich glaube, er hat sich persönlich angegriffen gefühlt, dass ich verschiedene Meinungen eingeholt hatte, bevor ich zu ihm kam. Einfach nur schlimm. Ich habe noch nie weinend eine Praxis verlassen.

Ich kann nur abraten.

Dr. med. Jeffry Sheel

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar !
Der Leser kann sich dadurch einen guten Eindruck Ihrer Gemütszustandes machen und somit Ihre Anschuldigungen besser einschätzen.
Die Einholung einer Zweitmeinung kann sicherlich bei bestimmten Eingriffen gerechtfertigt sein.
Bei Ihnen handelte es sich aber um eine „Siebtmeinung“.
Die anderen sechs Kollegen, hatten Ihr Krankheisbild bereits korrekt erkannt und die entsprechenden konservativen Therapien eingeleitet.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Ich war letztes Jahr in Behandlung bei Dr. Sheel, da ich nach dem Sport für längere Zeit leichte Schmerzen und einen Knoten in meiner Hand hatte. Bei der Untersuchung hat Dr. Sheel dann festgestellt, dass es sich wohl um eine Zyste an der Hand handelt. Er war hier schon nicht gerade freundlich, aber da ich Schmerzen hatte und die Zyste los werden wollte, war es okay.Ich bekam dann einen OP Termin in der Praxis. Die OP selber verlief auch soweit gut. Mir wurde gesagt, dass ich in 8 Wochen noch einmal zur Kontrolle vorbei kommen sollte, die Schmerzen aber in 2-3 Wochen weg sein sollten. Hier begannen nun meine Probleme. Ich wartete geduldig darauf, dass die Post OP Schmerzen weniger wurden, was jedoch nicht der Fall war. Als nach 6 Wochen immer noch keine Besserung auftrat, rief ich an, um zu fragen, ob ich nicht einmal zur Kontrolle vorbei kommen könnte. Man verwies mich jedoch auf den Termin in 2 Wochen. So wartete ich auf meinen Termin. Diesmal übernahm Dr. Sheel die Kontrolle selber und er sagte,dass alles gut sei.Als ich ihm dann sagte, dass ich aber immer noch starke Schmerzen und keine Kraft habe und fragte, was man machen könnte, meinte er nur zu meinem mit anwesenden Mann, dass ich lüge. Als mein Mann dies verneinte und sagte, dass die Schmerzen mehr als real sind, da er sie die letzten Wochen jeden Tag miterlebt hat, meinte Dr. Sheel nur zu ihm "Woher wollen Sie das denn wissen?!". Ich empfand dies als Frechheit und betonte noch einmal, dass ich starke Schmerzen habe und fragte, was ich tun kann.Darauf sagte er noch einmal, dass alles gut sei und ich lügen würde. Als ich ihn dann noch einmal konfrontieren wollte, sagte er nur, aus seiner Sicht sei die Behandlung beendet und ich solle gehen. Ich suchte im Anschluss meinen Orthopäden auf, der mich aufklärte, dass die Schmerzen bei solchen OPs deutlich länger anhalten. Das beruhigte mich und war alles, was ich wissen sollte. Insgesamt dauerte es ca. 6 Monate, bis ich schmerzfrei war

Dr. med. Jeffry Sheel

Ich war der Meinung, dass ihre Beschwerden durchaus auch eine psychosomatische Ursache haben kann. Das bedeutet nicht , dass sie lügen.
Ich lasse diese Bewertung bewusst so stehen, damit sich der zukünftige Patient selbst ein Bild von ihrem Kommentar machen kann.

Leider war ich sehr enttäuscht und entsetzt über diesen Arzt.
Ich bin jetzt 65 Jahre und das ist mir noch nicht passiert.
Mein Hausarzt hat mir Dr. Sheel empfohlen wegen meinen sehr schlimmen deformierten Füßen und Hammerzehen.
Der Arzt schaute nur von weitem einen Blick auf meinen Fuß und sagte: Bevor ich Sie behandele gehen Sie erst einmal zu einer Fußpflege. (Ich gehe regelmässig alle 4 Wochen, habe leider optisch keine schöne Füße).Auf meine Bitte er soll sich es doch bitte einmal anschauen , sagte er nur es wäre ein Fall für den Orthopäden und er würde mich nicht behandeln.
Warum das habe ich bis heute nicht verstanden und ehrlich gesagt finde ich es sehr unverschämt.
Meine Füße waren sauber und auch gewaschen nur sehen sie sehen optisch nicht schön aus, krank......
Sehr traurig das man so behandelt wird.

Ende Januar wurde mir ein Ganglion am Finger entfernt. Die OP war professionell.
Monate später war der Bereich aber immer noch geschwollen und rot und jede Berührung der OP Stelle war wie ein Nadelstich.
Eine Entzündung konnte aber auch mein Hausarzt nicht feststellen.
Ich bin in der Zeit mehrfach in der Praxis vorstellig geworden, wurde aber von der Sprechstundenhilfe unfreundlich und genervt behandelt.
Ich bekam Antibiotikum (ändere nichts) und schlussendlich wurde mir eine Spritze ins Gelenk angeboten, obgleich dieses garnicht betroffen war!
Als ich das ablehnte wurde ich mit der Bemerkung, dann müsse ich halt abwarten, verabschiedet.
Ich habe mir dann einen anderen Arzt gesucht, wurde nach 4 Monaten, in denen nichts besser wurde, erneut operiert und siehe da…nach 2 Wochen war alles gut.
Der Arzt hat nicht genäht, sondern die Wunde von innen heraus heilen lassen.

Ich war vor mehreren Monaten bei Dr. Sheel, da ich Probleme mit meinem rechten Daumen hatte. Herr Sheel nannte nur die beiden Möglichkeiten OP oder Kortisonspritze und keine anderen Alternativen. Er beantwortete meine Fragen knapp und wirkte ungeduldig und zwang mich quasi zu einer schnellen Entscheidung, sodass ich doch Kortison spritzte (was nichts verändert hat!!). Er wollte im Anschluss NICHT meinen linken Zeigefinger angucken, da er dafür „keine Zeit habe“; obwohl ich nur ca.10 Min. da war.

Dr. med. Jeffry Sheel

einen schnellenden Daumen zunächst mit einer lokalen Kortisoninjektion zu behandeln anstatt sofort zu operieren, ist allgemein üblich.
Sollte dies keine Besserung erbringen kann ein kleiner ambulanter Eingriff durchgeführt werden.
Sie wünschen sich noch weiter Alternativen ? Eventuell Vorstellung beim Psychotherapeuten ?

War im letzten Jahr bei Dr. Sheel in der Sprechstunde wegen Daumensattelgelenkarthrose.
Wollte mir dies eigentlich Ambulant von ihm operieren lassen. Bekommen habe ich eine Einweisung in eine Klinik.Jetzt nachdem die OP in der Klinik durchgefuehrt wurde, wollte ich einen Termin
fuer die Nachsorge und spaeter zum Faeden ziehen. Ich wurde abgewiesen wegen Kapazitaetsproblenen und das von der Praxis die mich in die Klinik eingewiesen hat.Es draengt sich mir der Verdacht auf, ich bin ja nur Kassen Patient da ist nichts zu holen.

Dr. med. Jeffry Sheel

alle Patienten, die in meiner Praxis operiert werden ( und das sind viele ) werden auch nachbetreut inkl. sämtlichen Wundkontrollen. Daher können wir nicht auch noch Patienten versorgen, die auswärts operiert wurden. Außerdem ist in ihrem Fall eine spezielle Nachkontrolle durch einen Handchirurgen nicht notwendig. Wünsche gute Genesung.

Vom Orthopäden überwiesen und ein Beratungsgespräch erwartend wurde ich unwirsch von Dr. Sheel begrüßt mit den Worten, dass ich gleich wieder gehen könne, er der falsche Arzt für mich sei und die Untersuchung des vorherigen Arztes Unsinn gewesen sei. Ich musste hartnäckig mehrfach nachfragen um überhaupt eine Aussage zu meinem Problem von ihm zu bekommen.Dann hat er mir angeboten, eine Spritze in mein entzündetes? (ich weiß immer noch nicht, was da genau los ist) Fingergelenk gejagt und vorher meine Frage, ob es weh tue, nachdrücklich bejaht. Das Gelenk ist jetzt etwas roter als vorher (eigentlich sollte die Schwellung abklingen) und ich ärgere mich, dass ich mich auf die guten Bewertungen bei jameda verlassen habe. Der Arzt war für mich erschreckend empathielos, ob er sein Fach beherrscht, weiß ich nicht, aber dort noch einmal hingehen werde ich sicher nicht. Dabei scheint die Praxisführung gut zu sein, keine Wartezeit, die medizinische Fachangestellten waren freundlich, loyal und zuvorkommend. Aber ich brauche keinen 'Gott in weiß', sondern einen vertrauenswürdigen und auch sozial kompetenten Arzt. Wir leben auch nicht mehr im 19. Jahrhundert.

Dr. med. Jeffry Sheel

Ich hatte Ihnen mehrfach im Beisein einer leitenden Arzthelferin versucht zu erklären, dass bei Ihnen keine Operationsnotwendigkeit vorliegt und sollte sich dies einmal ändern wahrscheinlich erst in 10 - 20 Jahren damit zu rechnen sei. Eine vorsorgliche OP wie von Ihnen gewünscht gibt es leider nicht.
Bei Ihnen lag momentan kein handchirurgisch zu behandelndes Krankheitsbild vor, sondern die Beschwerden lassen sich sicher besser konservativ orthopädisch behandeln.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich in meiner Praxis auf Patienten konzentrieren muss, bei denen eine operative Behandlung notwendig ist.
Diese Patienten beanspruchen zu Recht ausreichend Zeit sowie Empathie und wir bemühen uns dies trotz der Vielzahl der Patienten zu vermitteln.

Nach sehr kurzer Untersuchung meiner Sehnenentzündung in der Hand und ohne dass Dr Sheel den Schmerz bzw die Entzündungsquelle genau ausfindig machen konnte wollte er mir direkt eine Kortisonspritze setzen. MRT vorher um die Entzündungsquelle zu orten und gezielt behandeln zu können lehnte er ab. Da er auch sehr in Eile zu sein schien lehnte ich die potentiell gefährliche Spritze ab. Bekam dann eine Daumenorthese, die nach 5min tragen so weh tat, dass ich sie direkt wegwerfen konnte.

Schnell einen Termin bekommen
Kein Handschlag, "ja da muss man operieren aber nicht hier" und tschüß (ohne Handschlag).
Schmerztherapie gab es erst, als ich den Doc zurückzitiert habe und ausdrücklich nachgefragt habe.
Arzthelferin war sehr nett. Auch der Doktor.
Würde nicht wieder hingehen

Dr. med. Jeffry Sheel

"Handschlag" in der Handchirurgie, "autsch" :)