Dipl.-Med. Katrin Sabine Al Mustafa

Die Behandlung ist sehr professionell. Es wird jede Maßnahme ausführlich besprochen. Mit der Medikation geht sie sehr vorsichtig und behutsam um. Sie hat erkannt, dass ich eine stationäre Behandlung benötige und diese für mich organisiert. Auch eine Weiterbehandlung bei einer psychologischen Kollegin hat sie mir empfohlen und ich habe diese auch ein Jahr in Anspruch genommen.
Die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Nicht vergessen, auch sie sind nur Menschen!

Nach Übernahme der vorherigen Ärztin anfänglich gute Betreuung. Beratung eher semi. 'Was machen wir denn jetzt?'. Das sollte der Arzt wissen! Ich brauche einen neuen Psychologen

Empathievermögen habe ich hier selten erlebt und auf kommunikativer Ebene sind die Ärztin und manche der Empfangsdamen auch eher schlecht. Als hilfesuchende Patientin habe ich mich mit meinem Anliegen im Stich gelassen gefühlt, und das noch zu Zeiten einer globalen Pandemie, die ja für viele Patienten sowieso schon eine psychische Ausnahmesituation bedeutet. Nach meinem letzten Kontakt mit dieser Praxis saß ich weinend zu Hause und konnte nicht mehr.

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Bzgl. Medikamenten wurde ich gut aufgeklärt und auch das Für und Wider eines Medikamentenwechsels wurden besprochen.
Leider habe ich mich emotional nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich bin von ihrem Kollegen zu Frau Al Mustafa gewechselt und sie kannte meine Akte nicht und sagte auch, dass sie nicht die Zeit habe "sich da jetzt reinzulesen". Somit kannte sie die Problematik, wegen der ich in Behandlung bin nicht und konnte mit meinen Erzählungen bzgl. meiner aktuellen Belastungen leider nichts anfangen. Als sie ein für mich bewegendes Thema ansprach und mir die Tränen kamen, stoppte sie mich -gefühlt fast schon entsetzt- mit den Worten "Oh nein nein das passt jetzt gar nicht."
Als sie zum Schluss die Frage stellte, was "wir" denn da nun machen sollen, ist mir auch nichts mehr eingefallen.

Die Fachärztin für Psychistrie und Physiotherapie hat mir geholfen mit Ausschleichplan von den mir verschriebenen Medikamenten gegen Deptession auf Dauer verzichten zu können, was die Verschreiber der Medikamente nicht tun würden.

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Wenn ihr wirklich Hilfe braucht geht woanders hin. Diese Ärztin hatte weniger Wissen über meine Erkrankung als ich selbst. Hatte zuerst die falsche Akte offen und meite ,, Sie haben ja eh ne ne Angststörung". Als ich das verneinte, wurde sie richtig patzig. Dann kam raus, dass sie über eine andere Person geredet hat dessen Namen sie auch nannte. Datenschutz? Wie gesagt Fachwissen war auch sehr schwach. Mitwirkung bedeutet bei ihr, dass der Patient Tabletten einnimmt.

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