Dr. med. Jens Abendroth

Freundliches Kennenlernen und Aufklärung zur Früherkennung.

An der Behandlung durch den Arzt selbst hatte ich bislang nie etwas auszusetzen. Aber wie bei der Anmeldung mit den Patienten umgegangen wird, geht einfach nicht. Selbst wenn du morgens um acht der allererste Patient des Tages bist, ist die Mitarbeiterin bereits hörbar genervt und unfreundlich. Heute wurde ich kurzerhand ohne Behandlung wieder heim geschickt, obwohl eigentlich Sprechstunde war. Es war beschlossen worden, dass nur Hausbesuche an diesem Vormittag gemacht werden, wer treudoof in die Praxis kommt, hat Pech gehabt. Schmerzen hin oder her. "Sie werden ja nun nicht gleich einen Herzinfarkt haben", war noch der Kommentar dazu. Patienten müssten das "erdulden", sie habe ja schließlich auch einiges zu erdulden. Als ich dann sagte, ich sei vor zwei Tagen schon einmal ohne Behandlung gegangen, weil mein Baby angefangen hatte zu weinen und hatte angekündigt, wieder zu kommen (die Frage nach einem konkreten Termin war unwirsch abgelehnt worden, man sei in der Planung ja schon bei April), wurde sie erst recht pampig. Keine Behandlung. Ich sagte, dann müsse ich mir wohl einen anderen Arzt suchen, Überweisung wollte sie aber auch nicht ausstellen. Dann knallte sie mir noch die Überweisung für eine OP-Vorbereitung wegen eines anderen Gesundheitsproblems auf den Tisch, die ich ein paar Tage zuvor bereits abgegeben hatte. Mit den Worten, den Termin zur Op-Vorbereitung wolle ich dann sicher auch nicht mehr haben.

Nein, will ich tatsächlich nicht mehr. Bin bedient. Dass Ärztemangel in kleinen Orten herrscht, ist bekannt. Aber manche Mitarbeiter meinen offenbar, dass sei ein Freifahrtschein, mit den Menschen möglichst grob umzuspringen. Sie müssen ja wiederkommen, haben ja keine andere Wahl.

Noch am selben Tag saß ich übrigens in einer anderen Praxis, bekam wegen der Schmerzen im Handgelenk eine erste Diagnose samt Überweisung. Als ich erzählte, dass ich nun leider auch ohne OP-Vorbereitung für den anderen Eingriff dastehe, wurde auch dafür eine Möglichkeit gefunden. Es war hektisch, es war viel los, trotzdem war keiner genervt. So geht das und nicht anders.

(Besonders dreist finde ich übrigens das Schild, das am Anmeldetresen der Oppiner Praxis hängt. Sinngemäß steht darauf, Patienten mögen erstmal nachdenken und sich besinnen, bevor sie der Sprechstundenhilfe unfreundlich antworten. Stimmt sicherlich. Nur leider versteht die Dame Freundlichkeit als Einbahnstraße.)

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2. Impfung heute abgeholt, nur leider wurde die Impfung nicht im mitgebrachten Impfausweis festgehalten, sondern nur auf einen kleinen Zettel, auch war keine Zeit für die Eintragung ins Bonusheft. Dafür soll ich später einen Termin vereinbaren. Das ist unverständlich!! Die Freundlichkeit der Sprechstundenhilfe ist verbesserungswürdig. Diese Vorgehensweise lässt ist alles andere als Patientenfreundlich.Das habe ich so noch nie gehört.

Zu Herr Abendroth kann ich nur sagen "super Arzt" egal was ist er schaut genau hin und behandelt sofort, zu den Schwestern im großen und ganzen sind sie auch sehr kompetent und freundlich.

Dieser Arzt hat mich mit seinem Fachwissen und seinem Interesse am Patienten einfach nur geflashed. Noch nie hat jemand so exakt und präzise erkannt, was eigentlich mit mir los ist! Von Anfang an ein vertrauensvolles Patient-Arzt-Verhältnis.

... der beste, den ich bisher hatte, aufgeschlossen und interessiert am Patienten, stets freundlich und kompetent

Ich bin jetzt seit zwei Jahren Patient in der Praxis. So ein Vertrauensvolles Verhältnis zu einem Arzt habe ich noch nie gehabt. Alles Super

Ein sehr kompetenter Arzt und sehr freundliches Team.

Man fühlt sich von Dr. Abendroth ernst genommen, kompetent beraten und behandelt.

Sehr freundliches Team, habe mich gut aufgehoben gefühlt. Der Arzt ist wirklich kompetent und weiß wovon er spricht. Der Hausarzt meines VERTRAUENS!!!