Priv.-Doz. Dr. med. Jonas Dörner

Liebe Besucherin lieber Besucher

ich begrüße Sie auf meiner jameda-Seite und freue mich dass Sie sich die Zeit nehmen um mehr über mich und meine Tätigkeit als Facharzt für Diagnostische Radiologie in unserer radiologischen Gemeinschaftspraxis im MediaPark Köln zu erfahren.

Die Radiologie in der MediaPark-Klinik ist spezialisiert auf Schnittbilddiagnostik. Wir führen computertomographische (CT) und kernspintomographische (MRT) Leistungen aller Art durch.

Nachfolgend können Sie sich einen ersten Eindruck von unserer Praxis unseren Leistungen sowie von der uns zur Verfügung stehenden HighTech-Geräteausstattung verschaffen.

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten zögern Sie bitte nicht uns telefonisch oder via Email zu kontaktieren. Wir sind gerne für Sie da.

Ihr

Priv.-Doz. Dr. med. Jonas Dörner

Dissertation/Habilitation:

• 2018
  Habilitation: “Innovative therapeutische und diagnostische Methoden in der Kardio-Radiologie“ an der Universität zu Köln

• 2012
  Dissertation: „Ultrasound-mediated stimulation of microbubbles after acute myocardial infarction and reperfusion ameliorates leftventricular remodelling in mice via improvement of borderzone vascularization“ an der Universität Bonn Medizinische Klinik II (Prof. A. Ghanem) summa cum laude (sehr gut)
  
  

Wissenschaftliches Interesse:
Quantitative Bildparameter in der Magnetresonanz- und Computertomographie im Bereich der Kardio-Radiologie und Onkologie.

Auszeichnungen:

• 2016 Student Traveler Award Radiological Society of North America


• 2013 Preis beste Promotion Echokardiographie Kongress Köln


• 2012 Eine von drei ausgezeichneten Promotionen Universität Bonn


• 2011 Preis bestes Poster 77. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie- Herz- und Kreislaufforschung e.V.


• 2011 BONFOR Forschungspreis


• 12/2009-12/2010 BONFOR Promotionsstipendium

Zusatzqualifikationen:

• Q2 für kardiale Magnetresonanztomographie (DRG)


• Q1 für kardiale Computertomographie (DRG)


• Prüfarzt AMG und MPG


• FELASA A und B

Mitgliedschaften:

• DRG – Deutsche Röntgengesellschaft


• DRG AG Kardiovaskuläre Bildgebung


• DRG AG Thoraxradiologie


• DRG AG Onkologische Bildgebung


• ESR – European Society of Radiology


• RSNA – Radiological Society of North America

Als Facharzt für Diagnostische Radiologie unterstütze ich seit dem Sommer 2019 das Ärzteteam der Radiologischen Gemeinschaftspraxis in der MediaPark-Klinik Köln. Zuvor war ich als Oberarzt am hiesigen Universitätsklinikum tätig und habe dort unter anderem die Advanced Spectral Computed Tomography (ASPECT) Research Group sowie das Resort für kardiale MRT geleitet.

Erfahren Sie mehr über die Schwerpunkte unserer Praxis für diagnostische Radiologie in Köln hier auf jameda. Selbstverständlich können Sie uns bei Fragen oder zur Terminvereinbarung auch telefonisch unter 0221/9797250 erreichen.

Die Computertomographie (CT) ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Schnittbildverfahren und elementarer Baustein der modernen medizinischen Diagnostik. Unter Verwendung von Röntgenstrahlen können letztlich alle Teile des Körpers dargestellt werden. Eine Röntgenröhre umkreist hierzu die zu untersuchende Körperregion gegenüberliegende Detektoren empfangen die durch den Körper abgeschwächten Röntgenstrahlen und ein Hochleistungscomputer errechnet daraus die Bilder. Die einzelnen Körperabschnitte und Organe lassen sich überlagerungsfrei und somit exakt darstellen. Da es sich um eine dreidimensionales Verfahren handelt lassen sich Aufnahmen in allen beliebigen Raumrichtungen in 2D und auch 3D-Rekonstruktionen berechnen.

Die wichtigsten CT-Untersuchungen:

• Schädel/Gehirn/Gesichtschädel


• Hals


• Thorax und Abdomen


• Wirbelsäule


• Extremitäten/Gelenke


• virtuelle Koloskopie


• Interventionelle Computertomographie

Bei der Kernspintomographie (MRT oder auch MRI oder NMR) handelt es sich um eine Magnetresonanztechnik bei der die Ladung der Wasserstoffatome im Körper zur Erzeugung von diagnostischen Bildern genutzt wird. Diese Technik kommt ohne jede Strahlenbelastung aus. Es sind bislang keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper bekannt.

In unserer Praxis für Radiologie kommen siet vielen Jahren zwei 15 Tesla-Hochfeldkernspintomographen der Firma Siemens zum Einsatz. Bei dem Modell Espree handelt es sich um einen halboffenen Kernspintomographen d.h. das Gerät ist mit einer Länge von 125 cm und einer Öffnung von 70 cm Durchmesser besonders für Patienten mit Platzangst und/oder stattlicher Statur geeignet. Seit dem Sommer 2016 nutzen wir ausserdem einen state-of-the-art  Hochfeldkernspintomographen mit einer Feldstärke von 3 Tesla. Dies ermöglicht eine höhere örtliche Auflösung und somit eine noch detailreichere Darstellung krankhafter Veränderungen. Auch hier durchmisst die Patientenöffnung 70 cm.

• Ganzkörper-Kernspintomographie


• Hirnschädel


• Hals


• Wirbelsäule


• Thorax und Abdomen


• Gelenke und Extremitäten


• Angiographie


• Funktionsdiagnostik


• Hirn


• Mammadiagnostik


• Herzdiagnostik


• Direkte Arthrographie

Seit Juli 2012 steht der Praxis für Radiologie in der Media Park Klinik eine digitale Röntgenanlage der Firma Carestream zur Verfügung welche mit sogenannten Flachdetektoren ausgestattet ist.

Die Flachdetektortechnologie ermöglicht bei exzellenter Bildqualität eine Dosisreduktion; unsere Patienten profitieren somit bereits seit mehr als 5 Jahren durch niedrigere Strahlenexposition bei Röntgenaufnahmen. Über- oder Unterbelichtungen werden durch die Anlage verhindert sodass auch hier Dosis eingespart wird.

Ein weiterer Vorteil ist eine Funkübertragung des Bildmaterials vom Detektor an das digitale Bildarchiv sodass zeitaufwändige Ausleseprozesse wie bei der digitalen Speicherfilmtechnik oder Filmentwicklung wie bei der analogen Film-Folien-Kombination entfallen – für unsere Patienten bedeutet dies eine Verminderung der Wartezeiten. Für uns Radiologen aber auch unsere zuweisenden Kollegen eine zügigere Verfügbarkeit des Bildmaterials.

Die Röntgeneinheit ist in der Lage sogenannte Ganzbeinaufnahmen im Stand zu generieren anhand derer die komplette untere Extremität unter Belastung dargestellt wird. Diese Technik ermöglicht die Quantifizierung von Fehlstellungen der Beinachse was insbesondere zur Planung orthopädischer Eingriffe wie die Versorgung von Gelenken mittels Prothesen eine entscheidende Rolle spielt.

Die Radiologie im MediaPark ist mit modernsten Geräten ausgestattet denn eine moderne Schnittbildgebung setzt moderne Hardware voraus. So verfügen wir neben einem Philips 256-Zeilen-Multislice-Spiral-CT auch über ein Siemens 64-Zeilen-Multislice-CT.

Für die Kernspintomographie stehen uns mit dem Magnetom Symphony und dem Magnetom Espree bewährte Geräte der Firma Siemens zur Verfügung. Außerdem ermöglicht uns der neue Siemens Hochfeld-Kernspintomograph Magnetom Skyra seit Sommer 2019 Aufnahmen in noch höherer Ortsauflösung und mehr Detailreichtum.

Details zu unseren Geräten finden Sie hier:

Das Magnetom Skyra der Firma Siemens wurde im Sommer 2016 nach aufwendigen Umbaumaßnahmen in unseren Räumen des 6. OG der MediaPark-Klinik installiert. Die verwendete Feldstärke von 3 Tesla stellt im klinischen Betrieb den „state-of-the-art“ dar. Aufnahmen in noch höherer Ortsauflösung und mehr Detailreichtum sind möglich was je nach Fragestellung den entscheidenden Unterschied in der Diagnosestellung bedeuten kann.

Insbesondere Kernspintomographien der weiblichen Brust und der Prostata profitieren von dem Plus an Energie. Von großer Wichtigkeit sind ausserdem die verwendeten Spulen von denen uns verschieden Modelle für Hände und Füße (16-Kanal) Knie- und Schultergelenke (15-Kanal) Kopf (32-Kanal) sowie Bauchraum (64-Kanal) zur Verfügung stehen. Hievon profitieren insbesondere Patienten mit rheumatologischen oder neurologischen bzw. neurochirurgischen Fragestellungen. Der Magnet bietet bei Kontraindikationen für MR-Kontrastmittel desweiteren die Möglichkeit angiographischer Aufnahmen d.h. einer Gefäßbildgebung auch ohne eine solche Applikation.

Da der Durchmesser der Patientenöffnung denselben Durchmesser wie das halboffene Magnetom Espree aufweist kommt die Maschine wiederum Menschen mit platzangstähnlicher Symptomatik entgegen. Zusätzlich wurde auf ein großzügiges Raumdesign Wert gelegt ein Bild an der ZImmerdecke kann für zusätzliche Entspannung sorgen.

Das Magnetom Symphony ist ein Kernspintomograph der Firma Siemens. Das Gerät ist nach zwei Seiten offen und vermittelt einen hellen leichten Eindruck.

Ab sofort steht unseren Patienten ein Kernspintomograph der neuesten Generation zur Verfügung.

Für Sie als Patient bedeutet dies dass zum einen die Untersuchungszeiten und damit die Verweildauer im Kernspintomographen kürzer ist. Gleichzeitig wird die Bildqualität und damit die diagnostische Wertigkeit der Untersuchung verbessert. Unterstützt wird dies durch zusätzliche Mehrkanalspulensysteme welche es erlauben durch sog. parallele Bildgebung mehrere Bilder gleichzeitig zu erzeugen und damit die Untersuchungszeit weiter zu verringern.

Zusätzlich stehen uns mit dem aufgerüsteten Kernspintomographen neue Untersuchungstechniken zur Verfügung welche es erlauben z.B. Gefäße in zeitlicher Auflösung darzustellen. Dies verbessert die diagnostische Wertigkeit der Untersuchung. Zusätzlich ergeben sich neue Indikationen z. B. in der Rheumadiagnostik.

Durch sog. Ganzkörper-Diffusionsbildgebung können mit der neuen Technik pathologische Befunde sicherer detektiert werden. Insbesondere für onkologische Fragestellungen bietet diese Technik wichtige Informationen.

Im Bereich der Gelenke gelangen wir über die neuen Mehrkanalspulensysteme zu einer höheren Detailauflösung. Gleichzeitig können neue Techniken angewendet werden welche eine Verbesserung der Knorpelstrukturen ermöglichen.

Das Magnetom Espree ist unser „halboffener“ Kernspintomograph. Der Aufbau der Maschine unterscheidet sich hauptsächlich darin dass die Länge mit 125 cm wesentlich kürzer ist als die eines normalen MRT. Ausserdem beträgt der Durchmesser der Röhre (sog. bore) 70 cm ebenfalls ein Vorteil bei platzängstlichen oder kräftigen Patienten.

Untersuchungen von Kopf Hals Wirbelsäule und Gelenken sind problemlos und ohne Qualitätseinbußen möglich. Die kleinere Bauweise führt jedoch zu Schwierigkeiten bei größeren Untersuchungsgebieten z.B. Bauchhöhle und Becken. Hier sind gewisse Einschränkungen technischer Natur hinzunehmen.

Das Somatom Perspective 64 hat im September 2016 das bisherige Somatom Sensation 16 abgelöst.

Es handelt sich um ein Multislice-CT mit 64-Zeilen-Detektor d.h. dass die Bildaufzeichnung noch zügiger möglich ist als bisher. Dabei lassen sich sämtliche Körperregionen problemlos untersuchen.

Spezielle Rekonstruktionsmechanismen ermöglichen uns zunehmend mit der jeweilig geringsmöglichen Strahlendosis zu untersuchen ohne dabei Einbußen bei der Bildqualität und somit bei der diagnostischen Aussagekraft hinnehmen zu müssen.

Desweiteren lassen diese sekundären Berechnungsverfahren eine Artefaktreduktion zu. Bildfehler die durch einliegendes Fremdmaterial z.B. eine Hüftendoprothese verursacht werden werden deutlich reduziert und dezente pathologische Befunde somit sichtbar.

Seit Juli 2012 steht der Praxis für Radiologie in der Media Park Klinik eine neue Röntgenanlage zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine digitale Röntgenanlage der Firma Carestream welche mit sogenannten Flachdetektoren ausgestattet ist. Die Flachdetektortechnologie ermöglicht bei exzellenter Bildqualität eine Dosisreduktion unsere Patienten profitieren durch niedrigere Strahlenexposition bei Röntgenaufnahmen. Über- oder Unterbelichtungen werden durch die Anlage verhindert sodass auch hier Dosis eingespart wird. Ein weiterer Vorteil ist eine Funkübertragung des Bildmaterials vom Detektor an das digitale Bildarchiv sodass zeitaufwändige Ausleseprozesse wie bei der digitalen Speicherfilmtechnik oder Filmentwicklung wie bei der analogen Film-Folien-Kombination entfallen – für unsere Patienten bedeutet dies eine Verminderung der Wartezeiten. Für unsere Kollegen eine zügigere Verfügbarkeit des Bildmaterials. Die Röntgeneinheit ist in der Lage sogenannte Ganzbeinaufnahmen zu generieren anhand derer die komplette untere Extremität unter Belastung dargestellt wird. Diese Aufnahme ermöglicht die Planung orthopädischer Eingriffe wie der Versorgung von Gelenken mittels Prothesen.