Dr. med. Juliana Hofmann

Sie geht liebevoll mit ihrem Team um.Leider haben einige hier geschrieben das der Umgang mit dem Team ruppig ist, was dr Schuster zu verschulden ist.Es ging mir wegen einer noch nicht diagnostizierte Depression schlecht und hatte viele körperliche Symptome.Sie ahnte dass es psychisch bedingt ist und untersuchte um sicher zu gehen alle meine Organe,nahm sich die Zeit um sicher zu stellen das meinem Körper nichts fehlte. Sie sprach lange mit mir (20 min) und ich bin sehr dankbar!

Bisher wurde ich immer sehr freundlich und gut beraten. Mit Termin ist die Wartezeit absolut ok. Ohne Termin muss man ggf. länger warten. Aber das ist heutzutage eben so. Frau Dr. Hofmann hat bisher immer die richtige Diagnose gestellt bei unterschiedlichen Krankheitssymptomen. Sie bleibt hartnäckig bis die Ursache der Erkrankung gefunden wird. Bei mir auch sehr empathisch. Ich kann sie als Ärztin definitiv weiterempfehlen.

vertrauenswürdig und wertschätzend, hervorragende behandlung

Wir haben in der Praxis drei Stunden gewartet, um nach 3 Minuten wieder aus dem Behandlungszimmer zu kommen. Sehr kühl, sehr empathielos. Nicht zu empfehlen.

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Die Behandlung der Ärztin ist sehr intensiv,Sie kümmert sich um ihre Patienten sehr gut.

Ohne Untersuchungen eine totale fehldiagnose menigitis gegeben. Erst bei anderen Arzt wurde festgestellt das ich keine Meningitis habe der gehört die Lizenz abgezogen soll Umschulung machen zum Hellseher machen. Totale Enttäuschung. Nicht zur empfehlen.

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Ich war letzten Montag (7.5.) unangemeldet in der Praxis. Ich habe kaum eine Stunde gewartet. Das Personal war, wie immer, sehr freundlich. Habe es noch nie anders erlebt.

Unserer Mutter ging es im Altenheim immer schlechter.Frau Hoffmann hat das total falsch bewertet und das einschalten des Hospiz abgelehnt.Meine Mutter starb an diesem Tag abends.

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Die Ärztin hat kaum Zeit und ist sehr unsensibel. Sie mag fachlich ganz gut sein, es mangelt ihr aber deutlich an Empathie und Interesse am Patienten. Auch der Umgang mit den Arzthelfern habe ich mehrfach als sehr ruppig erlebt. Dazu kommt häufig ein überfülltes Wartezimmer und eine Schlange an Patienten bis ins Treppenhaus.

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Ich bewerte hier als ärztliche Kollegin und Angehörige einer Patientin und bin bitter enttäuscht sowohl von Frau Dr. Hofmann als Kollegin als auch vom Praxispersonal. Fachlich möchte ich Frau Dr. Hofmann hier nicht beurteilen, das steht mir nicht zu. Ich möchte vor allem das fehlende Einfühlungsvermögen von ihr als auch vom Praxispersonal bemängeln. Als Angehörige einer Krebspatientin erhofft man doch vor allem, dass einem nicht noch Steine in den Weg gelegt werden.

Während des Krankenhausaufenthalts wurde man telefonisch daran erinnert, dass der abgesagte Termin zur Blutkontrolle doch bitte zeitnah nachgeholt werden sollte, was an sich gut ist. Ich habe freundlich auf den Krankenhausaufenthalt hingewiesen und erklärt, dass wir uns nach Abschluss der Behandlung vorstellen. Leider musste ich der Sprechstundenhilfe 2x erklären, dass aufgrund einer Krebserkrankung die Blutkontrolle 1. vom Krankenhaus bereits erfolgt ist und 2. momentan andere Prioritäten gesetzt werden. Hierfür zeigte diese wenig bis gar kein Verständnis und ließ nicht locker. Ich weiß nicht, ob das Wort Krebs der Sprechstundenhilfe kein Begriff ist oder die einfach komplett abgestumpft ist und keinerlei Anteilnahme deswegen zeigte. (Frau Doktor war über die Krebserkrankung informiert, auch wenn eine andere Fachärztin die Einweisung ausgestellt hat, zumindest hoffte ich, dass dies in den Unterlagen vermerkt ist).

Die Bitte nach einer Einweisung/Überweisung wegen weiterer Behandlungen der Krebserkrankung wurde nicht nachgegangen. Der Hinweis auf die mangelnde Empathie des Personals wurde arroganterweise von Frau Kollegin mit folgenden Worten abgeschmettert: "dann gehen Sie doch dahin, wo Sie Empathie bekommen!". Sehr gerne Frau Kollegin, Gott sei Dank gibt es in Deutschland tatsächlich die freie Arztwahl! Frau Dr. Hofmann mag fachlich kompetent sein, aber menschlich kann ich hier nur die Note 6 geben.

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