Dr. med. Jutta Berger-Roscher

Es war eine riesige Katastrophe!!

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Ich habe eine Stunde gewartet und wurde dann aus Bequemlichkeit weggeschickt!

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Mir hat dort nichts gefallen. Die Diagnosestellung hat 2 Sekunden gedauert, an einer Stelle die Nicht betroffen war ( was ich auch sagte) ohne Lupe ..wie sich natürlich sehr viel später herausstellte...war es absolut nicht das was sie "diagnostiziert" hatte....hätte ich mir denken können ohne ein Arzt zu sein....Die Wartezeit im Treppenhaus war auch sehr amüsant....als Frau Doktor mit Ihrem Fahrstuhl kam und Ihre Schäfchen abholte..wenn es nicht sooo traurig wäre könnte man sich kaputtlachen,! Vorschlag, die Dame sollte Ihre Arbeit besser einstellen, darauf kann man ECHT verzichten

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Die Ärztin hat mir bei meinem Hautleiden nicht helfen können!
Statt sich mit den Ursachen zu befassen, wurde mir schlichtweg gesagt: Das ist eben so. Es wurde mir lediglich eine übelste Chemiekeule und Cortison gegeben, Ursachenforschung oder Nachfragen waren offenbar eine Zumutung. Später aufgesuchte Ärzte waren schockiert von ihrer Behandlungsstrategie, mit ihnen konnte ich ein Konzept zur Heilung meiner Krankheit erstellen (ohne Cortison, was vorher angeblich "die einzige Option" war...).
Aussagen wie "lieber Cortison als tot" sind zudem relativ unangebracht für eine Ärztin, zumal diese Worte mehr als übertrieben waren. Als Alltagspflegeprodukt hat sie mir Cremes mit Paraffinen empfohlen- als Dermatologin! Nicht zu empfehlen, nur im äußersten Notfall. Die Ärztin beschäftigt sich nicht individuell mit Problemen, sondern scheint vielmehr eine seit 40 Jahren nicht mehr aktuelle 0815- Behandlung zu praktizieren, ganz abgesehen davon, dass sie mir einfach Unwahrheiten erzählt hat.

Komplettiert wird der negative Gesamteindruck von der Arzthelferin, welche sich dem zwischenmenschlichen Auftreten ihrer Chefin angepasst hat...

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Nachdem ich ca. 4 Monate auf einen Termin gewartet hatte. Kam ich nun voller Erwartung in die Praxis. Frau Dr. Berger-Roscher schneite aber jediglich kurz herein, warf einen kuzen Blick auf mein doch sehr offensichtliches Hautproblem. Sie betietelte es dann als irgenwas, schrieb mir eine Creme auf und verließ das Sprechzimmer. Zeitnehmen und Fragen des Patienten beantworten fehlanzeige.
Habe die Creme dann ca. 1 Woche angewendet ohne Besserung. Als ich dann wieder anrief und erklärte es habe sich keine Besserung eingestelt, bot mir die Sperchstundenhilfe einen Termin in drei Monaten an. Mein Fazit einfach nur nie wieder!!!

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Fr. Dr. Berger-Roscher hat sich nur ein paar Minuten Zeit genommen obwohl die Praxis leer war. Bei Nachfragen und Empfehlungen wollte sie nicht ausführlich und zufriedenstellend antworten sondern mir nur ein Rezept in die Hand gedrückt. Auf alternative Behandlungsmöglichkeiten ist sie nicht eingegangen. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und nicht vernünftig untersucht.

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Sehr lange Wartezeit, Ärztin hat sich nur sehr wenig zeit genommen, verschriebenes Medikament gab es nicht.

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Nie wieder!
Verdacht auf Krätze und die schreiben mir ein Rezept und untersuchen nicht.
Das ist meldungpflichtig!
Bei Nachfrage wegen fehlender Untersuchung gleich pampig.
Sowas unkompetentes!

Sowas nennt man Arzt?
Eher nicht.
Unfreundlich und keine Untersuchung.
Dann kann ich ja auch ne Krankheit vortäuschen und mir berauschungsmittel holen. Schade sowas!

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Ich war zur Vorsorge dort. Wurde auch gründlich untersucht. Es hieß alles ok. Meiner Frau gab ein Fleck keine Ruhe, deshalb zweite Meinung eingeholt. Dann der Schock Hautkrebs. Gott sei gedankt hat der Kollege mich in der gleichen Woche operiert, und alles beim ersten Mal gründlich entfernt. Nicht auszudenken wenn ich erst in 2 Jahren wieder zur Vorsorge gegangen wäre wie der Plan der BR war. Furchtbar.

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Ich war heute bei der Doktorin. Ich habe mich 13:40 in die Schlage gestellt und kam ca. 17 Uhr dran.

Mein Eindruck: die Frau ist freundlich, professionell und sehr von sich überzeugt, stellt aber weder sich in Frage noch stellt Sie Fragen an den Patienten genügend, die zur Diagnose wichtig sein könnten. So hat Sie zwei verschiedene Diagnosen genannt. Als Sie schon das Medikament verschreibt fragt Sie mich dann, wie lange ich den schon mit dem Thema zu tun habe. Die Interaktion mit ihr hat maximal ca. 5-7 Minuten gedauert. Auch wenn ich Verständnis habe, dass andere Leute ggf. schwerwiegendere Krankheiten haben, hat Sie mich fühlen lassen, dass ihr das Gespräch mit mir schon zu lange dauerte. Vielleicht war es ihr unangenehm, dass ich nach den Ursachen für die Erkrankung gefragt habe und eine Behandlung ohne Medikamente gewünscht habe.

Mein Eindruck von ihrem Denken: Ursachen sind viele möglich, keiner kann es genau sagen, aber das Medikament wird es schon lösen. Natürliche Alternativen zur Behandlung gibt es bei ihr m.E. nicht. Ich werde das nächste Mal einen anderen Hautarzt aufsuchen.

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