Dr. med. Jutta Dick

Dr. med. Jutta Dick

Antibiotika verordnen oder nicht verordnen hat nichts mit "kompetenter Behandlung" zu tun. Im Gegenteil: die meisten Infekte, die derzeit im Umlauf sind (ca.90%!) werden durch Viren ausgelöst und sprechen daher nicht auf Antibiotika an. Eine Antibiotikaverordnung bei Virusinfekten führt oft nur zu Nebenwirkungen bzw. löst Antibiotika-Resistenzen aus. Eine solche Behandlung wäre schädlich nicht nur für den betreffenden Patienten sondern auch für andere Kranke. Die Qualität eines Arztes hat allenfalls umgekehrt proportional mit der Menge verschriebener Antibiotika zu tun!
Und die mit 6,0 bewerteten "alternativen Heilmethoden" hat der Patient offensichtlich überhaupt nicht getestet oder gewollt!

Dr. med. Jutta Dick

Die Patientin hat offenbar aus Ärger über eine fachlich korrekte, ihr aber nicht genehme Behandlung eine Bewertung abgegeben, die nachweisbar nicht den Gegebenheiten entspricht.
Die Praxis ist im Vergleich zu anderen Allgemeinpraxen überduchschnittlich gut ausgestattet, bietet barrierefreie Behandlungsmöglichkeiten im Erdgeschoss, diverse Parkplätze vor der Praxis (inklusive dem von der Patientin genutzten Arztparkplatz) und mehrere Bushaltestellen im Umkreis von 50 Metern. Die öffentliche Erreichbarkeit ist ser gut: Lage im Ortszentrum,Entfernung zur Hauptstrasse 20 Meter, Entfernung zur nächsten Autobahnauffahrt ca. 500m.
Die Wartezeit bei Terminen ist im allgemeinen kurz; durch Notfälle oder unvorhergesehenen höheren Behandlungsaufwand kann die Wartezeit sich allerdings erhöhen.

Dr. med. Jutta Dick

Wartezeiten lassen sich in einer Arztpraxis nie vermeiden, da die Behandlungsdauer eines Patienten nie vorhersehbar ist. Wenn der Arzt sich Zeit für einen Patienten läßt wird dies von dem jeweiligen Patienten positiv aufgenommen, verlängert aber die Wartezeiten des nächsten Patienten. Zusätzlich können Notfälle, wichtige Telefonanrufe u.ä. die Wartezeit verlängern.
Akute Notfälle werden in unserer Praxis immer bevorzugt, sofern dies für das Praxispersonal erkennbar ist. Verschlimmerungen eines Krankheitsbildes nach Erstbehandlung sind oft nicht vorhersehbar. Im betreffenden Fall lag sicher zum Zeitpunkt der Untersuchung in der Praxis kein Asthmaanfall vor, da ansonsten mit Sicherheit kein Hustenstiller verordnet worden wäre!