Prof. Dr. med. Karin Manger

Diagnostik und Therapie zielführend. Auch wenn eine endgültige Diagnose wohl gar nicht zu stellen sein wird sucht sie unermüdlich weiter. Die Verdachtstherapie greift und hält den ganzen mi

Praxisteam freundlich und hilfsbereit
gründliche Vorbereitung des Arztgespräches durch das Praxisteam
ausführliche Anamnese und umfassende Untersuchung durch die Ärztin
insgesamt sehr zu empfehlen

Fr. Prof. Dr. Manger hat etwas geschafft was kein Arzt in 10 Jahren geschafft hat. Ich habe ein komplexes Krankheitsbild und schon ziemlich viele schreckliche Verdachtsdiagnosen gehört, die zum Glück nicht bestätigt wurden...
Beeindruckend ist für mich, dass sie es geschafft hat mir zu helfen, das haben viele versucht -> ohne Erfolg. Therapieversuch bis jetzt erfolgreich...
Großes Lob auch an das komplette Praxisteam, super Management. Kleiner Verbesserungswunsch, Diagnose besser erläutern...

Die Ärztin ist sehr nett und nimmt sich wirklich viel Zeit für ihre Patienten. Hatte auch nicht viel Wartezeit ca. 45 Minuten und das war wirklich in Ordnung. Selbst wenn es länger gedauert hätte wäre das ok, es lässt sich nicht immer alles planen.

Das Personal ist auch sehr freundlich und zuvorkommend.

Zum angesetzten Termin bereits 45 Minuten eher gekommen und dann trotz allem noch 3 Stunden in der Px verbracht. Auf Nachfragen an der Anmeldung wurde nur im unhöflichen Ton mitgeteilt, dass wir eben warten müssen. Sorry, aber wenn man diese Damen beim Kaffeekranz oder Privatgesprächen stört, bleibt man lieber gleich dieser Praxis fern.
Mein Opa ist auch noch Privatpatient und 84 Jahre alt. Da wird einen im überhitzten Wartezimmer eine Wartezeit von ca. 3 Stunden aufgebürdet.
Diese Praxis sieht uns nicht mehr, was der Anmeldung auch gleich gesagt wurde. Aber diese Damen sind sowas von eingebildet und haben ihren Beruf verfehlt.
Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit werden anerzogen, da haben die alle gefehlt!!!!

Freundliches und kompetentes Team. Frau Dr. Manger nimmt sich viel Zeit für ihre Patienten. Das Personal ist sehr freundlich, besonders die "rechte" Hand von Frau Dr. Manger.
Ich fühle mich in der Praxis seit Jahren sehr gut beraten und aufgehoben.

Fachlich kompetent menschlich eine Nieteunzureichende Aufklärung über meine Beschwerden

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die Behandlung durch einen Rheumatologen wurde bei mir Mitte 2014 nötig. Frau Prof.Manger nahm sich bei ihrem ersten Termin viel Zeit für Anamnese, körperliche Untersuchung und Gespräch über bisherige Beschwerden. am zweiten Termin wurde ich medikamentös eingestellt und über das MTX aufgeklärt. Ein Therapieplan im engeren Sinne wurde nicht mit mir besprochen. Vieles erfuhr ich erst durch den Arztbrief an meinen Hausarzt (z.b das einmal jährlich eine Augenuntersuchung nötig sein wird, oder dass das Kortison dauerhaft auf 7,5 mg bleiben soll).
6 Wochen später folgte ein weiterer Termin um den Therapiefortschritt zu begutachten.

Schon auf die Frage wie es mir geht, gab ich anscheinend die falsche Antwort. Nämlich "nicht wesentlich besser". An ihrer Reaktion und später auch ihrer Ausführung im Arztbrief merkte ich, dass sie anderer Meinung war.
Mein Mann solle mir helfen, dass ich nicht jeden Tag aufwache und in mich reinhöre, ob denn die Krankheit noch da sei. Sie habe schon gemerkt, dass ich ein Bewältigungsproblem habe. Ich solle mich damit abfinden sonst hätte ich bald eln sehr großes Problem. Etc....

Ab diesem Zeitpunkt bekam ich auf sämtliche Fragen nur noch knappe, unfreundliche Antworten.

Auf die Frage, ob denn unter MtX auch als Ausnahme mal mehr als ein Glas Alkohol erlaubt sei (zum geburstag zum Beispiel) sagte sie:" wenn es für Sie ein Problem darstellt, dass es bei einem Glas bleibt, stellt sich für mich schon die Frage ob sie ein Alkoholproblem haben).

Mein Empfinden, dass sie mich nicht ernst nimmt und mich als psychisch krank abstempelt bestätigte sich dann durch den Erhalt des Arztbriefes in dem von "deutlicher Verbesserung unter MTX, jedoch aktuell krank durch krankheitsbewältigungsstörung" die Rede war.

Gott sei dann konnte ich einen anderen Rheumatologen finden, der Fragen ehrlich beantwortet, gemeinsam die weitere Behandlung bespricht und Beschwerden ernst nimmt.

Mein Fazit: fachlich ist Professor Manger sicherlich ein guter Arzt.
Ein Vertrauensverhältnis konnte ich leider nicht zu ihr aufbauen. Nicht zuletzt deshalb, weil es meiner Meinu

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Ich bin ein 18 Jahre und habe Rheuma. Aufgrund meiner Volljährigkeit (Juli 2013) musste ich meine Ärztin wechseln. Dabei wurde mir Frau Dr. Manger empfohlen. Termin war angesetzt für September aber aufgrund meiner akuten Schmerzen in der linken Hüfte konnte ich bereits Ende Juli 2013 den Termin wahrnehmen. Zu dem Zeitpunkt war das ein Pluspunkt. Hingegen ist die Wartezeit in der Arztpraxis wirklich sehr unverschämt. Ich bin extra früher von meinem Ausbildungsbetrieb gegangen damit ich diesen Termin um ca. 11:30 Uhr, der letzten Endes um 14:15 stattgefunden hat, wahrnehmen konnte. Als ich dann mit Frau Dr. Manger sprechen konnte, war Ihre Diagnose, dass meine Schmerzen aufgrund von Liebeskummer, die ich mir einbilde. Das ist das Allerletzte! Eine Ultraschalluntersuchung hielt sie nicht für nötig und legte Ihre Hand auf meine Hüfte und sagte Wort wörtlich: "Da ist nichts - das reicht mir aus!"
Ebenso hielt Sie das Gespräch auch nicht für notwendig denn Sie führte 2x ca. 15 Minuten private Telefongespräche. Sie verschrieb mir Cordison, Calcium, Vitamin D und eine Untersuchung zum Röntgen. Als ich das Zimmer verlassen wollte ist Ihr erstmals aufgefallen wie schlecht ich eigentlich laufe. Wir telefonierten zwei Wochen später... Ich erzählte Ihr, dass meine Schmerzen aufgrund der Medikamente nicht besser wurden. Ihre Antwort war, ich solle meine gesamten Tabletten erhöhen! Das habe ich nicht gemacht und war ich im Nachhinein auch froh. Ebenso erläuterte Sie, dass auf dem Röntgenbild nichts zu erkennen sei. Ich wechselte Mitte August 2013 den Arzt. Dieser Rheumatologe hat meine Schmerzen wahrgenommen und ich konnte daraufhin eine MRT-Untersuchung durchführen lassen. Was dabei rauskam war erschreckend. Ich wurde zu einem Orthopäden geschickt und alles lief auf ein künstliches Hüftgelenk hinaus! Dabei muss ich erwähnen, dass der Orthopäde das Röntgenbild bei Frau Dr. Manger anforderte. Ergebnis: Das Röntgenbild lag weder in der Praxis vor bzw. wurde weder angefordert.

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Erst durch die genannte Ärztin weiß ich an welcher Krankheit ich leide. Ich werde hier hervorragend behandelt. Mein Zustand hat sich nicht nur stabilisiert, sondern auch verbessert.
Bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen werde ich ausnahmslos besten Betreut.
Für mich war die Wahl der Ärztin ein Glücksfall.