Dr. med. Katrin Wittmann

Ich kam mit einer Sekundärinfektion (Superinfektion) in die Praxis. Ich versuche sonst immer so gut es geht auf eine Antibiotikaeinnahme zu verzichten, aber hier war ich mir diesmal sicher, dass ich aufgrund der Folgeinfektion eine stärkere Medikation zur Ausheilung benötige. Frau Dr. sah hier jedoch keinen Behandlungsbedarf und ich bin ohne Medikamente gegangen. Zur Zweitmeinung habe ich noch eine andere Ärztin aufgesucht und diese hat mir die Sekundärinfektion bestätigt und erklärt, dass in diesem Fall die Antibiotika-Therapie konsequent erfolgen sollte. Ohne selbst Medizin studiert zu haben, wusste ich, dass ich diesmal richtig liege. Dr. Wittmann hätte mich tatsächlich ohne adäquate Therapie nachhause geschickt. Ich wäre vermutlich nach wenigen Wochen mit einer weiteren Folgeinfektion bei ihr auf der Matte gestanden, da sie meine Beschwerden nicht wirklich ernst genommen hat bzw. mir auch nicht richtig zuhören wollte im Gespräch. Aus meiner Sicht kann ich diese Ärztin leider nicht empfehlen. Die Diagnosestellung ist nicht besonders zufriedenstellend.
Wenn man in der Praxis anruft um einen Termin zu vereinbaren, bekommt man von den Arzthelferinnen am Telefon das Gefühl unerwünscht zu sein. Nicht schon wieder ein Patient.

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Ich kam nach der Übernahme der Praxis und deren Neuaufbau durch Frau Dr. Wittmann das erste Mal wieder in die Praxis und war hin und weg von dem modernen, sauberen, ansprechenden Ambiente und einem wirklich tollen, freundlichen und
den Patienten zugewandten Team, das sich hervorragend in Sorgen, Befindlichkeiten und Anliegen der Patienten einzufühlen versteht. Man ist hier keine Krankenkassenkarte oder eine Diagnose, sondern wird als Mensch behandelt. Die Ärztin und ihr Team sind echt spitze!!!

Als die Frau Xxxxx noch federführend die Praxis in Denkendorf leitete, fand man als Patient noch Gehör und es folgten ausführliche Diagnose -bzw. Behandlungsmaßnahmen.

Heute, wenn man mit diversen Beschwerden die Praxis aufsucht, hat man das Gefühl, dass die Arztbelegschaft einem Vorwirft sich die vorhandenen Symptome nur einzubilden.

Mit maximalem Einsatz eines Stethoskops läuft die Diagnose dann generell ins Nirvana und man wird mit einem gelben Zettel für ein paar Tage nach Hause beordert.

Detailreichere Diagnosemaßnahmen wie Blutbild, EKG, Ultraschall, Überweisungen zu div. Fachärzten o.ä. muss man sich als Patient förmlich erbetteln.

Ab dem Übergabezeitpunkt der Krankenkassenkarte zur Abrechnungsbewilligung, scheint grundsätzlich die Diagnose/Behandlung in der Praxis abgeschlossen zu sein.

Freundliche kompetente Ärztin mit viel Berufserfahrung.

Gut ausgebildete Arzthelferinnen.

Praxisräume top gepflegt und modern ausgestattet.

Die aktuellen Corona Hygienevorschriften werden durch die vielen Räume gut umgesetzt. Abstand halten ist hier kein Problem.