Dipl.-Psych. Klaus Gabrielczyk

War mittlerweile 10 mal bei Hrn. G. Die Wartezeit betrug im Gegensatz zu woanders nur 3 Monate. Hier bereits negativ Beschriebenes bzgl der Atmosphäre kann ich nachvollziehen. Räumlichkeiten sehr stiefmütterlich bis altbacken. Sein Zimmerchen eher weniger aufgeräumt. Aber.. Herr K. leistet - zugegeben nach Startschwierigkeiten, die aber schon sehr wahrscheinlich auf meinem Mist gewachsen/meiner Ausnahmesituation geschuldet waren - ganz hervorragende Arbeit! Vielen Dank

Die ersten beide Male bei ausgemachtem Termin war er einfach nicht da. Hat nicht abgesagt, sich nicht entschuldigt, nichts. Ich hatte jedesmal 20 min Anfahrt pro Weg. Als er dann mal da war, 20 min warten ohne das einer einen empfängt, dann bekam ich 5seitigen Fragebogen in die Hand gedrückt. Dann hat er mich empfangen, in einem Raum, der absolute Sauhaufen mit echt widerlichem Geruch. Nach 30 Minuten ausfragen, lehnt er eine Behandlung ab, da ich zuvor schon einmal bei jemand anderem war

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Leider kann ich diesen Psychotherapeuten nicht weiterempfehlen.Sparen Sie sich die Zeit und Energie. Ein Termin ist fix zwar fix gemacht, aber wenn man die ersten Stunden mit Herr K. verbracht hat weiss man auch warum das alles so unglaublich schnell ging.
Herr K. ist nicht mit Herzblut bei der Sache, und man merkt, das er seine Zeit lediglich absitzt. Keine individuelles Eingehen auf den Patienten. Er gibt sich tuff, schlagfertig und nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit einem eisernem Vorhang hält er sich den Patienten auf Distanz und spricht hochmütig von seinem Sessel herab. Für jede Situation scheint er ein passende Zitat aus seinen Ärmeln zu schütteln, so als würde er die Nummer jeden Tag runterleiern. Wenn man in keine seiner Schubladen passt wird's ungemütlich. Mitgefühl und Empathie wird man hier mit Sicherheit nicht stoßen, sondern eher auf einen frustrierten Menschen, der die Schnauze von diesem Beruf gestrichen voll hat.

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Schnell einen Termin bekommen, dann aber 25 Minuten im Wartezimmer gesessen ohne, dass in der Praxis eine Ansprechperson war. Allgemein unordentlich und dreckig. Lässt sich über 3 Seiten Fragebogen erklären wie die finanzielle Situation (keine Option für "im Beruf") und Partnerbeziehungen (Ehe / geschieden / Single) sind. Ebenfalls ist eine Erklärung, dass er KEINE freiwilligen Berichte an den Hausarzt schickt vor dem ersten Gespräch zu unterschreiben. Die Sitzung bestand dann aus kurzen Fragen und Antworten, tiefergehende Fragen zu seinen Ratschlägen wurden damit begründet, "er würde nur nach VT arbeiten". Ebenfalls die Formulierung "Irgendwann helfen Therapie und Medikamente nicht, vielleicht nur noch Gott", würde ich keinem seit Jahren in Behandlung und Besserung befindlichen Patienten an den Kopf werfen.

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Nach einem geduldigen halben Jahr Verhaltenstherapie (wöchentl. 25 Min.) machte ich leider keine Fortschritte und fühle mich missverstanden und hoffnungslos. Wer nicht zu sensibel ist und daran glaubt, dass wirklich nur die schonungslose Konfrontation bei Phobien helfen kann, ist hier wohl besser aufgehoben.
Zur Praxis an sich: Der Behandlungsraum ist relativ unordentlich (woran ich mich gewöhnte) und es fehlt frische Luft. Womöglich hatte das auch gewisse Auswirkungen auf mein Wohlbefinden.

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