Dr. med. dent. M.Sc. Kristina Wölfl

Liebe Patientinnen und Patienten,
Sie wünschen sich ein schönes und glückliches Lächeln, gesunden Schlaf und selbstbewusste Ausstrahlung?
In meiner Praxis verfügen wir über die modernsten Behandlungsmethoden und kümmern uns um alle Problemstellungen rund um die Zahnspange für Sie oder Ihr Kind.
Vereinbaren Sie doch einfach bald einen Termin und wir verhelfen Ihnen oder Ihrem Kind wieder zu einem unbeschwerten Lächeln.

Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche
Bei der Therapie von Kindern und Heranwachsenden lassen sich die natürlichen Wachstumsprozesse in hervorragender Weise nutzen, um optimale und dauerstabile Behandlungsergebnisse zu erzielen.

Im Kindesalter sowie im späten Wechselgebiss sind die herausnehmbaren, u. a. die funktionskieferorthopädischen Geräte das Mittel der Wahl.

Die "feste" Spange (Brackets) kommt grundsätzlich erst zur Anwendung, wenn die Bildung des bleibenden Gebiss fast vollständig abgeschlossen ist (in der Regel bei Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren).

Kieferorthopädie für Erwachsene
In den letzten Jahren ist die Zahl der Erwachsenen, die sich eine ästhetische und funktionelle Verbesserung im Mund- und Gesichtsbereich wünschen, stets angewachsen.

Neben den klassischen Therapiemethoden mit Klammern und Metallbrackets, die aus ästhetischen Gründen oft abgelehnt werden, bieten wir alternativ Behandlung mit Keramischen Brackets oder Schienentherapie- die nahezu unsichtbare Behandlungsmöglichkeit.
Präprothetische Kieferorthopädie:
Oft findet der Zahnarzt bei der prothtischen Versorgung von Lücken im Gebiss eine ungünstige Ausgangslage vor, bedingt durch gekippte Zähne bei frühzeitigem Zahnverlust oder durch Nichtanlagen, so dass eine prothetische Versorgung nicht optimal durchgeführt werden kann.

Durch eine kieferorthopädische Vorbehandlung kann diese Ausgangssituation für die Versorgung mit Kronen, Brücken oder Implantaten optimiert werden. Dadurch werden die Funktion, Stabilität und Ästhetik verbessert, womit sich auch die Lebensdauer des Zahnersatzes deutlich erhöht.

Nicht jeder Mensch hat ein makelloses Gebiss. Manche haben vorstehende Zähne, bei anderen sind sie verdreht, wachsen versetzt oder brechen an der falschen Stelle im Kiefer durch. Wegen der Zahnfehlstellungen leidet nicht nur das Aussehen.

Das Risiko für Karies und Parodontalschäden erhöht sich. Es treten Entzündungen oder Schleimhautschäden auf. Manchmal macht das Beißen, Kauen oder Sprechen Probleme. Die Fehlstellungen können angeboren sein.
Ist von der Natur ein zu schmaler Kiefer angelegt, haben die durchbrechenden Zähne wenig Platz und ordnen sich nicht korrekt ein. Einfluss auf die kindliche Gebissentwicklung haben auch falsche Angewohnheiten wie Daumenlutschen, Lippeneinsaugen, Zungenpressen, Nägelkauen etc. So entsteht zum Beispiel ein offener Biss oder Überbiss. Durch falsche Verzahnung kommt es im Kindesalter auch zu schwerwiegenden Asymmetrien im Mund und Gesicht.

Um all das zu korrigieren ist eine fachgerechte und schonende kieferorthopädische Behandlung notwendig.