Eine Klinik, die mit viel „Menschenliebe“ geführt wird und handelt. Mein Aufenthalt wird begleitet (bin noch hier) von viel Fürsorge für mich, seitens Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiterinnen , Ergotherapeuti nnen sowie dem Pflegepersonal und die die restlichen Arbeiten erledigen.
Ich bedanke mich sehr sehr herzlich bei allen die mir vertrauen schenken damit ich wieder am Leben festhalten kann und möchte

Vielen lieben dank für die Fachkundige und vertrauensvolle Unterstützung.
Ich hab mich sehr wohl gefühlt und immer gut aufgehoben.
Danke für Alles,
Jetzt kann ich wieder mit voller Kraft in der Gegenwart arbeiten.

Diese Klinik kann ich mit guten Gewissen weiterempfehlen u. natürlich werde ich, wenn mal wieder eine Belastung auftritt, bei Euch durchklingeln.

Vielen Dank
Alles Gute

Herr Xxxxx

DBT Crashkurs in Haus 7a war für mich der hilfreichste von drei stationären Aufenthalten in den letzten 12 Monaten

Fachkompetente Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte

Sehr schöne Außenanlage und freundliche Patientenzimmer

Es gab seitens der Pfleger:innen durchweg patzige Antworten, falsche Tabletten oder die falsche Dosis derer. Seminare fanden nicht statt, ohne dass man davon Bescheid bekam.

Die Achtsamkeit,die Zugewandtheit und die Sorgfältigkeit steht sichtbar überall zu lesen im Klinikum und das zu Recht!
Ich wurde so liebevoll aufgenommen , bekam die Zeit die ich brauchte um stabilisiert zu werden.Weil das ganze Team der 7c ,einschließlich Ergo und Physio so einen tollen Job machenten ,hatte ich Hoffnung bekommen das das der richtige Weg,die richtige Traumatherapie, für mich seien wird.
Ich hatte mitgearbeitet ,mich auf alles eingelassen und DANKE-
meine Therapie war ein Erfolg.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung um Haus 7.
Meine Probleme wurden schnell und präzise herausgearbeitet und die Behandlung entsprechend organisiert. Die Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten sind dort sehr verständnisvoll und professionell.
Mir wurde sehr geholfen, die weiter erforderlichen Schritte zu erkennen und anzugehen. Danke!!
Das Pflegepersonal, die Mitarbeiter von Küche und das Reinigungspersonal waren immer sehr nett und bestrebt, das Leben dort so angenehm wie möglich zu gestalten Danke!!
Ich kann nicht nachvollziehen, wie manche schlechte Bewertung zu Stande kam.
Da hat sich vermutlich jemand nicht bemüht, sich auf die Behandlung voll und ganz einzulassen.

Durch die Intervalltherapie hatte ich zwei Aufenthalte. Ich bin gestärkt im Alltag. Rückblickend ziehe ich den Schluß, dass Krankenhaus sicher eine Art "Glocke" ist, jedoch darauf geachtet wird, dass die Therapien nachhaltig alltagstauglich wirken. Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten, Servicepersonal sind immer ansprechbar und besprechen individuell das Seelenheil.

Das gesamte Team der Station 7c (Traumatherapie für Frauen) hat mir endlich ein und mein Leben geschenkt! Ich bin insbesondere der Ärztin Frau Denneberg und jeder einzelnen Pflegerin vom Herzen dankbar! Auch die Güte und Herzlichkeit der Frauen, die täglich für uns sauber gemacht haben, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit! Ich weiß jetzt, dass ich nicht alleine bin und dass es Menschen gibt, die mich durch das Höllental begleiten, mich herausholen und mir damit etwas schenken, was einfach unbeschreiblich bleibt! Danke!

Mein Aufenthalt Okt.-Nov. 2018 auf Station 7c war geprägt durch sehr kompetente und einfühlsame Betreuung durch das gesamte Team von Ärzten, Psychologen,Pflegepersonal.
Ich hatte vom ersten Augenblick das Gefühl "---hier bin ich richtig, hier kann mir geholfen werden.., "auch der nette Umgang der Patientinnen untereinander erleichterte mir diesen ersten Aufenthalt.
Freundliche Zimmer, ein sehr gepflegter Außenbereich und Menschen, deren Beruf auch teilweise Berufung ist, helfen mir in der Traumatherapie.
Die Verpflegung ist gut und das Küchenpersonal auch immer hilfsbereit und sehr freundlich , gleiches gilt auch für das Reinigungspersonal .
Ich sage DANKE und auf Wiedersehen 2019!

Ich betreue ärztlich psychotherapeutisch eine Patientin die über die psychiatrische Institutsambulanz angebunden ist. Zustand verschlechtert, ich besprach Umstellung der Medis mit der behandelnden Psychiaterin der Pia zu besprechen, diese fühlte sich hierdurch anscheinend bevormundet und dies wurde unkollegial und unfreundlich sowohl mir gegenüber als auch der Patientin gezeigt. Im Verlauf weitere zustandsverschlechterung mit Suizidalität. Rücksprache der Pia oder Klinikleitung erfolgte nicht.

Wir können die Darstellung des Kollegen nicht nachvollziehen. Die erwähnte Patientin wurde von ihm ausschließlich psychotherapeutisch, von uns entsprechend ihrer Grunderkrankung und den geäußerten Beschwerden ärztlich-psychiatrisch leitliniengerecht medikamentös behandelt. Bisherige Medikamentenverordnungen und Anpassungen wurden im Einvernehmen mit der Patientin vorgenommen und hinsichtlich Wirkung und Indikation, darüber hinaus auch Vorgehensweise im Krisenfall besprochen. Im Übrigen sucht die Patientin unsere Ambulanz regelmäßig und freiwillig auf.