Dr. med. Marion Heyer

Ich war eine ganze Weile bei ihr in Behandlung. Zunächst im Einzelgespräch, später in der Gruppe.

In der Gruppen-Konstellation erkannte ich Frau Heyer nicht wieder - ich hatte fortan regelrecht Angst, einen "Fehler" (was als solcher gilt, wusste meinem Empfinden nach nur Frau Heyer) zu machen, für den ich dann in der Gruppe an den Pranger gestellt würde. Nach Konfliktsituationen konnte ich teilweise vor schlechtem Gewissen, das mir eingeredet wurde, nicht ruhig schlafen. (Dies ist auch Teil meiner Persönlichkeit, sollte aber von einer guten Therapeutin erkannt und entsprechend berücksichtigt werden.)

Patienten sind gut beraten, wenn sie die Therapievereinbarung auswendig lernen und auf keinen Fall dagegen verstoßen. Ich habe "Sie verstoßen damit gegen die Patientenverfügung" deutlich mehr als einmal gehört, sowohl an mich als auch andere Patienten adressiert. Dazu passend wies Frau Heyer unterscheidliche Patienten wiederholt darauf hin, dass man versuche, sie zu untergraben. Unbewusst, klar, aber "das geht trotzdem nicht". Ich habe mich in diesen Momenten nicht selten in völliger Verwirrung über diese Aussage wiedergefunden.

Insgesamt ist mein Fazit: Sensible Patienten sind hier nicht gut aufgehoben. Frau Heyer wirkt, als sei sie persönlich schnell zu kränken und in der Konsequenz schroff & streng, selbst wenn ihren Patienten eine Kränkung der Ärztin garantiert fern liegt. Ein Zeichen für geringe eigene Klarheit.

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Ich bin seit zweieinhalb Jahren in Behandlung und habe immense Fortschritte gemacht. Zusammen haben wir ein Trauma aufgedeckt und Zusammenh. zu meinem Verhalten herstellen können. Mit ihrer Hilfe habe ich mich selbst besser kennengelernt.

Sicher, Dr. Heyer ist sehr direkt und kann auch mal schroffer wirken. Aber Therapie ist nun mal keine Blumenwiese. Probleme im Umgang kann man mit ihr kommunizieren. Sie ist sehr professionell und fachlich meines Erachtens top.

Frau Dr. Heyer würde ich nicht weiter empfehlen, da Sie sich im Ton vergreift und ohne Grund wütend wird. Sie wirkt genervt und legt großen Wert darauf, als Ärztin bezeichnet zu werden.
Ich habe mich nach den Terminen viel schlechter gefühlt als vorher.

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Schlechte Erfahrung habe ich gehabt, jede soll seine Erfahrungen sammeln, ich kann aber die Ärztin nicht empfehlen.

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es wurden eine Reihe von Therapiestunden ohne Erfolg durchgeführt.
Durch ihre Art der permanenten Agression, sofern man nicht nach ihrem Sinn spricht, was ihrer Meinung nach richtig wäre, wird immer wieder die Stimmung schwierig. Sie erwartet ein unterwürfiges Verhalten, legt jeden Satz negativ gegen einen aus; es sei denn, die Tränen kommen, dann wird sie einmal ruhiger.
Nach den vielen Gesprächstherapien stellt man sich die Frage, um wen es eigentlich in der Sitzung geht. Ihr Ego nach Anerkennung ist derart ausgeprägt, um was es eigentlich wirklich geht, und wie man als Psychologe dem Patienten in schwierigen Situationen begegnen sollte, hat diese Frau nicht verstanden. Sie behandelt nur noch Privatpatienten, Gesetzliche will sie nicht, man hat den Eindruck, sie möchte nur einfache, dumme und aufschauende Patienten, die sich noch bedanken, damit man ihr Patient bleiben darf und diese noch privat bezahlen. Man fühlt sich wie ein Hund der nur Futter bekommt, wenn er brav aufschaut.
Man kann weder sagen, was man fühlt oder denkt ohne dass sie persönlich wird. Eine Therapeutin, die alles auf sich selbst bezieht, zur Begrüßung ein so grußeliges Gefühl entsteht, kann kein Vertrauen bestehen. Man kommt nicht weiter, das Selbstwertgefühl wird zusätzlich herabgesetzt, wenn man nicht nach ihrer Nase reagiert.
Wenn jemand wirklich Hilfe braucht ist das eine zusätzliche Strapaze und Zeitverschwendung

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Marion heuer ist eine sehr Therapeuten,sehr und hart zu als Patient.ich kann sie weiterempfehlen .

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Mir ging es sehr schlecht, als ich die Behandlung vor ca. einem dreiviertel Jahr bei Fr. Dr. Heyer anfing. Sie ging nach und nach auf meine Probleme ein und half mir meine Depressionen und die Angstzustände in den Griff zu bekommen. Ganz schlimm war für mich der Tod meiner Schwester, der meine Beschwerden verschlimmerte. Ich kann nur Fr. Dr. Heyer danken, das sie mir durch die gemeinsamen Gespräche wieder neuen Lebensmut übermittelte. Durch die psychologische Betreuung lernte ich einige meiner Verhaltensweisen zu verstehen. Sie ist sehr einfühlsam und freundlich, und ich kann die negativen Beurteilungen nicht verstehen. Sicher ist Fr. Dr. Heyer auch sehr direkt und konkret, aber das erwarte ich auch von meinem behandelnden Arzt .Die psychologische Betreuung von Fr. Dr. Heyer ist mir so wertvoll, dass ich hoffe weiterhin von meiner Krankenkasse unterstützt zu werden.

Ich kam mit Depression zu ihr und sie gab mir schnell das Gefühl, dass ich aus diesem Loch wieder herauskommen kann. Allein dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ruhig und verständlich führt sie durch die Therapie und reagiert immer angemessen auf meine Bedürfninisse.
Das Bild, was die schlechten Berurteilungen hier zeichnen, passt gar nicht zu der Frau, die ich erlebt habe.

Ich hatte bei Frau Heyer eine sehr lange Behandlung. Während der Behandlung war sie aus meiner Sicht immer sehr ichbezogen und hat teilweise überhaupt nicht als Therapeutin fungiert, sondern aus Ihrem eigenen problematischen Leben erzählt und dann versucht beispielhaft dies auf mich zu übertragen. Sie hat mir überhaupt keinen therapeutischen Ansatz gegeben, der mich meine eigene Gefühlswelt verstehen lässt. Die Therapie wurde von ihrer Seite in einem Wutanfall abgebrochen. Von jetzt auf gleich hatte ich keine Sitzungen mehr ohne weitere Erklärung oder Übertragung der Behandlung an einen Kollegen. Ich bin so maßlos enttäuscht, dass solche Menschen praktizieren dürfen. Meine eh schon schlechte Verfassung hat einen weiteren Knacks bekommen. Wenn das das Ergebnis einer Therapie sein soll, dann fehlen mir echt die Worte.

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Ich war bei Fr. Dr. Wolter vor ein paar Jahren in Behandlung. Bei unserem ersten aufeinander Treffen machte Sie noch einen netten und seriösen Eindruck. Kurz danach ging Sie gar nicht mehr auf mein Problem ein und wollte mich \"zwingen\" Medikamente zu nehmen. Als ich dieses verweigerte drohte Sie mir damit, die weitere Behandlung zu verweigern und mich sofort gesund zu schreiben.

Das war dann mein letzter Besuch und ich suchte mir umgehend einen neuen Facharzt.

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